Entwicklung einer Ehe Kapitel 6 (fm:Cuckold, 3328 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Suzarro | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 10365 / 7614 [73%] | Bewertung Teil: 8.80 (60 Stimmen) |
Simone konfrontiert Tom damit, dass sie weiß, dass er häufig Cuckoldgeschichten liest und dabei auch wichst und bringt ihn soweit, dass er seinen wahren Wunsch offenlegt. |
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Simone hatte es sich lange überlegt, wie sie damit umgehen wollte und konnte.
Zuerst war sie nur sauer auf ihn gewesen und wollte ihn sofort zur Rede stellen. Aber dann wurde ihr bewusst, dass sie auch ein Geheimnis ihm gegenüber hatte, fiel das alles doch mit dem Anfang ihrer Erlebnisse mit Sven zusammen. Obwohl es erst der Beginn ihrer Affäre mit Sven war, realisierte sie für sich, dass er sie schon vollständig in seinen Bann gezogen hatte. Ihr erster zwar nur kurzer Sex in der Therme und das anschließende Essen hatten ihr gezeigt, dass er sie fest im Griff hatte und sie dem nichts entgegensetzen wollte. Und mit jedem weiteren Treffen, hatte sich das auch bestätigt.
Deswegen hatte sie Tom nicht sofort darauf angesprochen, sondern sich vorgenommen etwas genauer hinzuschauen was er da so im Internet trieb. So hatte sie sich zuerst einmal die Seiten gemerkt, auf denen er sich rumtrieb. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit mal seinen Rechner etwas genauer anschauen, wusste sie doch wo er seine Passwörter hatte. Er hatte ihr selber einmal gesagt, dass er sich sollte er es einmal vergessen, sicherheitshalber alles aufschreiben würde.
Die Gelegenheit ergab sich schon am nächsten Wochenende. Er war mit Freunden früh zu einer Fahrradtour aufgebrochen und wollte erst spät am Abend zurück sein.
Von Manuela, die sie eingeweiht hatte, wusste sie wie sie über den Verlauf nachschauen konnte, welche Seiten er anklickte und auch wann. Die Passwörter, schön säuberlich aufgelistet, fand sie schnell in seinem vermeintlichen versteckten Ordner. Er hatte es ihr nicht Schwierig gemacht, das zu finden was sie suchte.
Und sie fand nicht nur die Seiten mit den Geschichten, die er offensichtlich fleißig las, sondern auch ein Forum, das sich ausschließlich mit dem Thema Cuckolding beschäftigte und eine Sexplattform für alles was sich um Sex dreht und auf deren Chatseite, wie sie sehen konnte, er sich oft tummelte.
Da sie sich mit seinem Rechner angemeldet hatte und Tom die Zugangsdaten jeweils gespeichert hatte, war es so, wie wenn er sich eingeloggt hätte. Damit sah sie nicht nur seine Profile, die er in beiden Fällen angelegt hatte, sondern auch den Mailverkehr, der über diese beiden Plattformen lief.
In beiden Fällen hatte er als seinen Nicknamen das französische Wort für Diener gewählt. Die Beschreibungen über seine Person wie auch die Vorlieben entsprachen dem auch. Zuerst wunderte sich Simone und verstand es nicht, aber als sie einige der Mails, die er mit anderen Teilnehmern, insbesondere mit einem Paar ausgetauscht hatte, begriff sie, dass er es zumindest in diesen Foren genau so meinte und sich so darstellte.
Mit einem Paar hatte er sich dutzendmal per Mail ausgetauscht und er hatte sich offensichtlich bei denen auch persönlich vorgestellt. In einem ihrer Nachrichten bedankte sich eine Erna bei ihm, dass er da war und ihnen hätte er gut gefallen und sie würden ihn gerne zu einer ihrer privaten Partys als Diener einladen
Als sie darauf seinen Kalender überprüfte, hatte er tatsächlich diesen Termin eingetragen. Und ca. 6 Wochen später, das war gerade mal 2 Wochen vor ihrem Urlaub gewesen, war er exakt zu diesem Termin auf einem Managementmeeting von Freitag bis Sonntag. Sie erinnerte sich, eigentlich nicht ungewöhnlich, kam das doch 2, oder 3 Mal Jahr vor. Und bei diesem hatte sie sich sogar gefreut, konnte sie doch dadurch das erste Mal die Nacht bei Sven verbringen.
Und offensichtlich ging es ihm nicht vordergründig um Sex im üblichen Sinne. Wie sie den Mails entnehmen konnte, hatte ihn das Paar tatsächlich als Diener für eine Sexparty eingeladen.
Sie hatten aber klargestellt, dass er damit einverstanden sein müsse, keinen Sex im üblichen Sinne, also Ficken, zu haben, sondern seine Aufgaben seien Dienstleistungen für sie und ihre Gäste.
Auch hatten sie ihm seine Kleiderordnung vorher mitgeteilt. Wobei der Ausdruck eine starke Übertreibung darstellte. Seine "Kleidung" sollte aus einem Hundehalsband, Bänder für die Arme und Beinen mit Ringen dran, einer Short aus Gummi mit einem zu öffnenden Latz und einer Gummimaske mit Öffnungen für Augen Mund und Nase. Dazu kam noch ein breiter Cockring und einen ebenso breiten Ring zur Streckung seiner Eier. Sie hatten verlangt, dass er alles vorher fotografiert und an das Paar zur Kontrolle schickt.
Den Mails danach entnahm sie, dass das Paar und ihre Gäste sehr zufrieden mit ihm und seinen Leistungen gewesen war und sie ihn gerne wieder einladen würden.
Ihre Affäre mit Sven hatte etwas in ihr ausgelöst, was einerseits gänzlich neu war und sie stark verunsicherte, andererseits einen Nerv bei ihr getroffen hatte, der sie komplett in seinen Bann zog. Sie wollte diese Erfahrung, von der sie spürte, dass sie erst am Anfang stand, auf jeden Fall weiter ausbauen. Aber sie wusste auch, dass sie eine Lösung für ihre Ehe dabei brauchte. Sie wollte als Ehefrau bei Tom bleiben
Und jetzt plagte sie es, dass sie sich entscheiden musste. Sven drängte sie zwar nicht, aber er hatte ihr auch zu verstehen gegeben, dass er sie nur zu gerne unter seine Fittiche nehmen würde, um ihr Potential auszuschöpfen, wie er sich ausdrückte. Aber er würde auch eine Entscheidung von ihr akzeptieren, die in die andere Richtung ging. Allerdings wäre es mit ihnen beiden dann auch gewesen.
Aber durch die Entdeckungen, die sie gemacht hatte, zeichnete sich in ihrem Kopf eine Idee ab, wie sich die offensichtlichen Neigungen von Tom mit ihren von Sven geweckten Sehnsüchten verbinden oder nutzen ließen. Sie hatte sich in den letzten Monaten schon gewundert, dass Tom fast ohne Widerspruch ihr privates gemeinsame Leben fast vollkommen in ihre Hände gab. Selbst bei Entscheidungen von ihr, bei denen er sich bisher vehement geweigert hatte.
Am Nachmittag, nachdem sie entdeckt hatte, welche zweite Seite Tom hatte, traf sie sich mit Manuela und berichtete ihr alles was sie gesehen hatte. Sie hatte ohnehin keine Geheimnisse voreinander und vielleicht wusste sie einen Rat.
Als sie am späten Nachmittag wieder nach Hause kam, hatten sie gemeinsam einen Plan entwickelt und Melanie würde ihr dabei helfen.
Ein wichtiger Teil davon war dieser Urlaub. Und es war wie sie jetzt auch feststellte gut, dass sie ihn nicht gleich in ihrer Verärgerung zur Rede gestellt hatte, sondern sich mit Manuela besprochen hatte.
Sie hatte ihr auch geraten, wenn es soweit ist, ihn erstmals nur auf seine Geschichten die er las, anzusprechen. Seinen Besuch bei dem Paar sollte sie sich aufsparen. Dann hätte sie auch ein Argument, wenn sie ihm ihre Bekanntschaft mit Sven eröffnen müsste.
Sie hatte bei diesen Gedankengängen weiter Tom's Schwanz massiert und fragte ihn jetzt "Was interessiert dich denn so an dieser Konstellation"? gleichzeitig hörte sie aber nicht auf seinen Schwanz weiterhin zu massieren. Als er aber keine Antwort geben wollte, nahm sie seine Eier und fing an sie zusammen zu drücken. Als er aufstöhnte, kam von ihr "Ich höre sofort auf, Du musst nur antworten. Du hast mir vorher versprochen offen zu sein".
"Ich weiß auch nicht, irgendwie finde ich es faszinierend, wenn sie das Heft in der Hand hält und sich ihren Sex nimmt und er ist mehr oder weniger nur Zuschauer". Simone schaute ihn lange an, bevor sie ihn fragte "Siehst du das nur bei anderen so oder wünscht du dir das auch bei uns"?
Er traute sie nicht direkt anzuschauen als er nach einigem Zögern sagte "ja manchmal würde ich mir das schon wünschen".
"Was wünscht du dir" fragte sie weiter und fasste ihm wieder an seine Eier. Er sollte merken, dass er sich nicht vor einer konkreteren Antwort drücken konnte.
"Dass ich zuschauen kann" Sie drückte nur etwas zu "dass du dich von einem anderen Mann ficken lässt und ich zuschauen kann".
"Na geht doch" lächelte sie ihn an und ließ seine Eier wieder los. "Ich soll also vor deinen Augen mit anderen Männern schlafen"? "Der Gedanke macht dich so geil, dass du gleich spritzt". Sabine hatte seinen Schwanz wieder in der Hand und spürte, dass er gleich so weit war.
"Ja, lass dich von einem anderen ficken und bitte lass mich jetzt kommen" bettelte er sie schon fast an.
Sie schaute ihn lange an und er wurde doch ganz nervös da sie ihn warten ließ mit ihrer Antwort, bis sie endlich antwortete "Zuerst war ich schon sehr verärgert, als ich gesehen mit was du dich beschäftigst und mir zumindest manchmal sogar vorziehst. Aber du hast Glück gehabt, dass ich, bevor du wieder zurückkamst, mit Manuela darüber gesprochen habe. Und die hat mich beruhigt und ein gutes Wort für dich eingelegt. Sie hat gemeint, ich soll es doch als Chance sehen. Sie hat ja mitbekommen, dass du in der letzten Zeit alles machst, was ich will. Ich könnte mir dann ja auch meine Freiheiten nehmen.
Aber, dass du gleich möchtest, dass ich mich von anderen Männern vögeln lassen soll, hätte ich jetzt nicht erwartet. Macht Dich der Gedanke nicht eifersüchtig, wenn ein anderer seinen Schwanz in mich steckt?"
Sie wählte bewusst diese Worte, um zu sehen, wie er auf diese klare Ansprache reagieren würde. Aber er schüttelte zuerst nur stumm den Kopf, bis er dann sagte, "ich glaube nicht, ich stelle mir das sehr aufregend vor, das zu erleben. Ganz oft, wenn du dich nur an mir reibst, stelle ich mir vor, dass dich dann ein anderer von Hinten nimmt".
"Und hast du dir auch schon Gedanken gemacht, wie das geschehen soll? Wo sollen wir einen Mann dafür bekommen, der mir auch dazu gefällt? Und wo willst du das machen?"
Simone hatte während der Unterhaltung weiter langsam seinen Schwanz massiert aber aufgepasst, dass es ihm nicht kam. Sie quälte ihn sichtlich damit, dass sie immer kurz vor dem Abspritzen aufhörte.
"Vielleicht können wir eine Anzeige aufgeben oder wir gehen in einen Swingerclub" kam von ihm als Vorschlag. "Und was ist, wenn mir das gefällt von einem anderen gefickt zu werden?" fragte sie dann weiter.
Statt einer Antwort kam von ihm nur "bitte Simone lass mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus". Jetzt hatte sie ein Einsehen mit ihm und tat ihm den Gefallen und brachte ihn mit ein paar heftigen Wichsbewegungen zum Abspritzen.
Simone hatte seinen Schwanz so gehalten, dass er sich das meiste auf seinen Bauch und die Brust gespritzt hatte. Ein Spritzer hatte es aber bis zu seinem Gesicht geschafft, so heftig hatte er abgespritzt.
"Das scheint dich ja richtig anzumachen" kommentierte sie es und hielt ihm ihre Finger zum Ablecken hin, was er auch brav machte. Während er noch brav seinen Saft abschleckte, fragte er sie "Du bist mir nicht böse und würdest das auch wollen"?
Sie dachte ja, dass er, wenn seine Erregung weg ist, eher einen Rückzieher machen würde. Aber das Gegenteil war der Fall. Er schien erleichtert, dass es endlich draußen war, wovon er schon seit einiger Zeit träumte und dass sie es ihm offensichtlich nicht Übel nahm.
Wieder ließ sie sich Zeit mit ihrer Antwort. Innerlich war sie erleichtert, hatte er ihr doch damit das erlaubt, was sie mit Sven eh schon tat. Am liebsten hätte sie Tom gesagt, dass sie nicht suchen müssten, sondern dass es schon jemand gab, der sie bedenkenlos vor ihm nehmen würde. Aber das wollte sie dann doch nicht und so tat sie, als ob sie sich zieren würde und darüber nachdenken müsste.
"Ich denke darüber nach, ich glaube du meinst es wirklich ernst damit und so wie du dich zurzeit im Urlaub benimmst, vermute ich du willst mir auch sexuell das Heft in die Hand geben. Das wäre die Voraussetzung dafür, dass ich ja sage, das muss dir klar sein".
Gleichzeitig hatte sie mit ihren Fingern nochmals etwas von seinem Sperma aufgesammelt und schob ihm die Finger in den Mund. So konnte er nur nicken, aber sie sah ihm an, dass er nicht erschreckt war, über das was sie gesagt hatte.
"Melanie hatte recht, sie hat genau das vorhergesagt, und mir zu diesem Urlaub geraten, um es bzw. dich zu testen." Und sie schob dann noch wie beiläufig nach "du kannst ja mal einen Anzeigenentwurf machen".
Schon am nächsten Tag, nachdem sie von ihrem morgendlichen Schwimmen zurück waren und sie aus dem Bad kam, legte er ihr den Entwurf für die Anzeige hin.
Die Überlegung für den Text der Anzeige hatte ihn unübersehbar erregt. Simone lächelte nur, als sie es sah. Als sie das Blatt nahm, meinte sie nur, wir gehen gleich zum Frühstücken, vielleicht holst du dir ein paar Eiswürfel, außer du magst mit dem Ständer mitgehen. Als sie den Text
> Aufgeschlossenes und niveauvolles Paar sucht einen ebensolchen Mitspieler für gemeinsame lustvolle Unternehmungen. Alter und Statur sowie Entfernung sollten passen <
Schaute sie etwas erstaunt an. "Du hast es ja sehr eilig aber das müssen wir schon noch etwas präziser formulieren"
Nach einigem Nachdenken ergänzte sie den Text und schob ihn zum Lesen an ihn zurück. "So kannst du ihn veröffentlichen und wir machen ein Bild dazu.
> Aufgeschlossenes und niveauvolles Paar sucht einen ebensolchen Mitspieler für sie. Er sieht es gerne, wenn sie von einem gut gebauten und standhaften Herrn in ihrem Alter ausgiebig verwöhnt wird. Erfahrungen mit einem devoten Ehemann wären von Vorteil. Es sollten auch spontane Treffen möglich sein. <
"Das Bild machen wir vor dem großen Spiegel im Bad". Damit ging sie auch schon voraus und gab ihm damit auch keine Chance zu widersprechen. Sie positionierte sich und Tom so, dass er sie von Vorne aufnehmen konnte und beide aber auch durch den Spiegel von hinten zu sehen waren. Nach einigen Versuchen war sie mit einer Aufnahme zufrieden die deutlich aber ohne Kopf alles zeigte.
Dass er das alles so mit machte, amüsierte sie, aber zeigte ihr auch dass sie ihn richtig einschätzte.
"So und jetzt gehen wir zum Frühstücken und wenn du Zugang zu deinem Forum hast, kannst du es gleich veröffentlichen, und Du hast, bis wir wieder zu Hause sind vielleicht schon die ersten Antworten". Und schick mir die Anzeige auch auf mein Handy".
Dass sie es auch gleich Sven schicken würde, sagte sie ihm natürlich nicht. Wusste er ja noch nichts von seiner Existenz.
Sie hatte lange überlegt, wann und wie sie es ihm sagen sollte. Aber sie wollte sich den Vorteil, den sie durch die Kenntnis seiner Geheimnisse hatte, nutzen. Durch sein Verhalten hier im Urlaub hatte er sie auch bestätigt. Dazu kam, dass Sven klar gesagt hatte, dass es mit ihnen nur dann etwas dauerhaftes werden würde, wenn ihr Mann nicht nur davon wüsste, sondern er ihn gerne mit einbeziehen würde. Wobei es klar nach seinen Regeln auch bei ihm gehen müsste.
Tom hatte sich nach der Rückkehr vom Frühstück auch gleich an sein mitgebrachtes Laptop gesetzt und so hatte Simone Zeit über das bisherige Geschehen mit Sven nachzudenken.
In der Zeit in der Tom an seinem Rechner saß, um die Annonce aufzugeben, hatte Simone den Text an Sven geschickt mit der Bemerkung
> ich hoffe damit ist der Weg offen um Tom so wie du es wünscht mit einzubeziehen. Ich würde mich freue mich weiter in deine Hände zu begeben und gleichzeitig die Ehe mit Tom aufrecht zu erhalten <
Es dauerte nur wenige Minuten, bis ein Smily mit nach oben gereckten Daumen zurück kam mit der Bemerkung
> gut gemacht mein Kätzchen und ich freue mich schon Euch beide unter meine Fittiche zu nehmen. Wenn ihr zurück seid, besprechen wir wie es weiter geht. Lass dich noch von ihm verwöhnen, solange ich es Dir noch erlaube < Simone lief es prickelnd den Rücken runter als sie das las und sie merkte, wie sie feucht wurde bei dem was ihr durch den Kopf ging.
Vor drei Wochen war sie das letzte Mal bei ihm. Er hatte sie an dem Nachmittag und Abend regelrecht vor sich hergetrieben, und ihr unzählige Orgasmen verschafft. Jedes Mal, wenn es ihr gekommen war, hatte er sich zurückgenommen. Und zwischendurch benutzte er einer seiner Spielzeuge, um sie zum Orgasmus zu treiben.
Sonst waren sie zwischendurch auch zum Essen gegangen. Diesmal hatte er Pizza bestellt und sie musste nur mit einem Gummihöschen und einem durchsichtigen Kimono bekleidet die Pizza in Empfang nehmen. Zuerst wollte sie sich weigern, aber er hatte ihr unmissverständlich klar gemacht, dass sie sich bereit erklärt hatte, ihm zu gehorchen und sie könnte es jetzt beweisen.
Aber dass das auch erst der Anfang sei und sie hätte ja nochmals Zeit im bevorstehenden Urlaub darüber nachzudenken.
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