Alter schützt vor Geilheit nicht XII (fm:Ältere Mann/Frau, 7408 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 8897 / 6574 [74%] | Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen) |
Leo’s verrückte Urlaubswoche geht zu Ende. Auch diese Tage halten noch Überraschungen bereit… |
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das ist ja sehr lieb von ihr, sie mag den Kleinen ja wohl unheimlich gern, schön, dass sie dich so toll entlastet." Janette kommt ins Bild, sie hat noch ein sehr knappes Nacht Shorty an... "Hallo Maren, oh - du machst dich nochmal schön für den Tag?" "Ja ja Schwesterlein, ich will mal sehen, ob ich vielleicht noch einen alten Kerl mit großem Lümmel und Kohle aufreiße". "Na dann viel Erfolg Maren. Ich muss jetzt auch ins Bad." Als sie aus dem Bild geht kann man sehen, dass sie nicht mal einen Slip an hat... "O.k. Maren mein Liebling, dann bis später. Mach dir noch einen schönen Tag - lass dich etwas verwöhnen im Hotel!" "Mach ich Kay, mach ich ganz bestimmt!" Sie legt auf, und vergewissert sich, dass die Verbindung wirklich beendet ist. Dann legt sie sich aufs Bett, grinst mich an, und spreizt ihre Schenkel. Sie ist wohl in einem "dir zeig ich's" Modus angelangt...
Ich lege mich daneben "Komm her Maren, setz dich auf das Gesicht von dem alten Kerl...". Sie grinst frech. Ihre Schenkel rechts und links von meinem Kopf, ihr Hintern auf meinen Brustkorb...ich komme mit meiner Zunge nicht ganz an ihre leckere Pussy "Komm, rutsch weiter - ich will dich ausschlürfen". Sie rutscht nach vorn, jetzt presst sie ihre Muschi auf meinen Mund, ich lecke und schlecke ihre Säfte auf, mit einer Hand drückt sie meinen Kopf an ihr Geschlecht. "Ohhh jaa... ich bleibe jetzt ewig so sitzen, oh ist das geil..." Dann greife ich ihr wieder an die Titten und drücke ihre Nippel leicht. Sofort stößt sie einen spitzen Schrei aus "Jaa...oh Gott...jaaa...leck mich, ja leck meine geile Pussy du geiler Kerl...jaaa..." Jetzt rutscht sie mit ihrer Clitoris heftig über meinen Mund, als würde sie ein Pferd zum Trab antreiben... Sie kostet ihre Geilheit und Lust minutenlang aus, dann verstärke ich den Druck an ihren Titten - schon explodiert Maren mit wiederum einem lauten Schrei in einen lang andauernden Orgasmus. Mein Schwanz ist seit der Dusche knallhart "Komm Maren, jetzt reite ihn bitte auch so geil..." Ziemlich kaputt krabbelt sie auf mir soweit runter, dass sie sich meinen Prügel in die Pussy stecken kann. "Leo, ohh Gott, ich kann nicht mehr, mach was du willst... spritz mich einfach voll wann du willst." Jetzt sitzt sie in aufrechter Reiterposition auf ihm und beginnt ihren "Trab" langsam..."Ohh das gibt es nicht...ohh..." Mit geschlossenen Augen hat sie ihre Becken Bewegungen begonnen "Er ist so geil Leo...hmmm...so tief...so dick...ahhh..." Sie schaut mir jetzt tief in die Augen "Was machst du hier bloß mit mir Leo?...hmmm..." Sie reibt sich ihre Clitoris an meinem Schambein und erhöht dabei den Druck. Ich sehe sie nur an, und bewundere diese schöne Frau mit ihrer Leidenschaft und Lust die sie trotz dieser Situation daheim auskostet. Es ist fast so, als wolle sie ihm alles an 2 Tagen heimzahlen was er ihr angetan hat. Ihr großer Busen wippt in ihrem Takt mit und heizt mich verdammt auf. Nach langem Ritt lässt sie sich nach vorn auf meinen Oberkörper fallen und drückt mir ihre Titten ins Gesicht in dem sie meinen Kopf mit einer Hand anhebt und an sie presst. Ich lecke ihre Brustwarzen abwechselnd - saugend und gierig. Ihr Hintern hebt und senkt sich auf meinem Schwanz, ich lasse sie meinen Schwanz nach ihrem Gusto ficken... Sie ändert immer wieder das Tempo - von aufreizend langsam bis hin zum wilden Ritt. Ich glaube, sie will immer, wenn es brenzlig wird ihren nächsten Orgasmus noch hinauszögern - es ist einfach hammergeil. Langsam spüre ich, dass nun auch ich auf einen geilen Höhepunkt zusteuere. Als sie sich wieder aufrecht hinsetzt und ihre Pussy irre fest auf meinen Körper presst, geht es bei uns beiden dahin... Ich kralle mich förmlich in ihre Titten "Jetzt spritz ich dich voll du geile Maus!" Schon spritzt der erste Samenstrahl in ihren heute unersättlichen Unterleib. "Jaaaaa...jaaaa...Aaaaahhhh..." Sie fällt wieder auf mich und wir küssen uns solange, wie unsere Körper diesen unglaublichen Höhepunkt verspüren, das geht lange bis die letzten Orgasmuswellen abgeebbt sind.
Sie stützt sich etwas ab "Leo, jetzt gehe ich erstmal in mein Zimmer - hier wird das heute sonst nix mehr mit uns beiden..." Nach langen zärtlichen Küssen steht sie von mir auf, es tropft relativ wenig Sperma aus ihrer Muschi - kein Wunder, meine Eier sind restlos leer, ich bin auch völlig geschafft... Sie zieht sich ihre Sachen an, die Stilettos nimmt Täschchen und Handy und wirft mir dann einen Luftkuss zu "Ich hoffe, ich darf sie später nochmal besuchen, alter Mann!" "Na warte du Biest!" aber da ist sie schon zur Tür raus.
Maren - in ihrem Zimmer:
Oh Gott wie sehe ich denn aus... mein Kleid, der BH, erst recht der Slip - alles mit getrockneten Spermaflecken und sonstiger Körperflüssigkeiten übersät, naja egal es hat mich ja niemand außer dieser Rothaarigen, die im Fahrstuhl mitgefahren ist, gesehen. Die hat sich wahrscheinlich ihren Teil gedacht. Ist mir aber wurscht, die werde ich wohl kaum wiedersehen. Himmel bin ich kaputt...wo nimmt Leo bloß diese sexuelle Ausdauer und Energie her? Er hat mich fertiggemacht, selbst nachts nochmal gefickt... ich kenne solche tierische Lust und Sexgier bei mir bisher überhaupt nicht. Ich dachte immer, dass 3-4 Mal pro Woche schon viel ist, und auch, dass Kay kein so übler Liebhaber ist... aber das, was Leo mit mir hier macht - das ist Wahnsinn, ich habe das Gefühl, mein Körper befindet sich in einem Dauererregungszustand, und es bedarf nur einer Kleinigkeit um erneut losficken zu wollen...eher müssen. Sein geiler Penis, diese Lust die er mir bereitet, dieses Spritzen...alles so versaut irgendwie. Es ist Wahnsinn, mein Kopf spielt völlig verrückt, ich will heute Nachmittag, den Abend, und am besten auch die Nacht weiter machen, wer weiß, wann ich Leo wieder Mal treffen kann. Ich will diese Lust, diese Geilheit, diese Orgasmen bis zum letzten Tropfen auskosten...hihi - von wegen Tropfen... So, jetzt nochmal duschen, und dann schaue ich mir in Ruhe unsere Fotos und kleinen Videos an... ob ich das dann zu Hause wirklich wie geplant mache weiß ich noch nicht, mal überlegen.
...
Ich liege immer noch völlig geschafft auf dem Bett, lasse diese saugeilen Stunden mit Maren Revue passieren... Nein, einen schöneren Geburtstagsabend bzw. die Nacht dazu... und erst recht den Vormittag hätte ich mir nicht wünschen können. Erst jetzt realisiere ich, dass ja das gesamte Arrangement - Geschirr, Tisch Stühle noch rumsteht. Klar, wann sollte da auch jemand was geholt haben, wahrscheinlich wartet der Restaurant- und der Room Service, dass ich meine Suite mal wieder verlasse. Gut, dass ich Blanca per Zufall sagen konnte, dass sie nicht heute früh hier reinplatzt, ich glaube, das wäre für alle Beteiligten nicht so toll gewesen. Ich denke, dass ich nach einer neuerlichen Dusche an die Strandbar gehen werde, um ein paar kleine Tapas zu essen, ich habe Hunger - und zwar ausnahmsweise im Moment nicht auf Sex... Kaum stehe ich unter der Dusche, sehe ich Blanca in die Suite kommen, ich habe durch das Duschen nix gehört... Sie hat sicherlich den Job hier alles abzudecken und zu säubern, als erstes kommt sie aber zur Glasabtrennung und starrt mir wieder auf den Schwanz... "No, no ahora Blanca" ich schüttele dazu energisch den Kopf. "Por favor Leo...joderme..." "Nein Blanca - No!" Während ich mich abtrockne, guckt sie mich frech an, neigt den Kopf, formt mit dem Mund ein O und macht vor ihrem Mund mit einer Hand Wichsbewegungen... Ich schüttle wieder meinen Kopf, sie zuckt mit den Schultern, dann gibt sie auf und fängt an alles auf einen Servierwagen zu räumen. Oh oh Leo - Ich lehne Sex ab... das gibt mir kurz zu denken. Aber ich hätte erstens jetzt gar nicht gekonnt, und zweitens will ich Kräfte sammeln für Maren, ich habe das Gefühl, dass sie auch noch etwas Spaß haben möchte. Und schon dafür muss ich später eine kleine blaue Unterstützung einnehmen... ich schicke Maren eine kleine Nachricht:
Kommst du nachher mit an die Strandbar ein paar Tapas futtern?
Super Idee Leo, na klar!
Wollen wir danach mit Badezeug am Strand spazieren gehen?
Jaa! Ich ziehe auch extra den knappsten Bikini den ich habe für dich an - Leo...
Wenn du meinst sehr gern, du süße kleine geile Sau...
Die Sau werde ich dir nachher gern beweisen - alter geiler Bock! Grins
O.k. - hätten wir das auch geklärt... Ich glaube, ich werde eine halbe schon mal direkt nach den Tapas einnehmen...
Ich schicke wieder mal wieder eine kleine Nachricht an Jana, kann ja sein sie hat es sich anders überlegt:
Hi Jana - alles klar mit unserem Termin Morgen?
Hallo Leo, ja ich bin bereit!
Was ist das denn für ein Restaurant, du hast mir nur die Adresse geschickt...
Meine Küche...
Du kochst???
Wenn du magst...bis Morgen! LG Jana
Dann folgt noch ein Selfie mit frechem Zwinkern... ich überlege, ob denn das alles so gemeint ist, wie es bei mir ankommt. Ich wurde schon ewig nicht so direkt und eindeutig angeflirtet, geschweige denn in die Wohnung einer Dame eingeladen. Meine Vorfreude steigt mächtig an - wenn das so weitergeht wie es sich liest... Ich mache mich auf den Weg an die Strandbar. Ich treffe Maren in der Halle des Hotels "Ich muss morgen früh schon um 06.30 Uhr mit dem Hotel Shuttle zum Flughafen, der Flug wurde einfach um 5 Stunden vorverlegt, die haben irgendwas zusammengelegt - so ein Mist"... Sie ist schlecht gelaunt, kann ich gut verstehen. In dem Moment kommt Blanca mit dem Servierwagen aus dem Fahrstuhl und geht mit dem Geschirr Richtung Küche. "Kleinen Moment Maren, ich will der Bedienung von gestern noch ein Trinkgeld geben, bin gleich wieder da". Blanca lächelt als sie mich auf sich zukommen sieht "Hola Blanca, manana Room Service... Acht Uhr?" "Si Senor Leo, Acht Uhr - con mucho gusto!" Sehr geil, dann kann ich die Zeit bis ich dann los muss zum Flughafen noch etwas überbrücken...
"So, da bin ich wieder. Komm lass uns jetzt was Essen und dann spazieren." Wir lassen es uns gut schmecken, halt mehrere Kleinigkeiten, schön herzhaft - können wir beide gut gebrauchen. Von ihr unbemerkt schlucke ich nebenbei eine halbe Pille, die andere Hälfte hebe ich mir für den Abend auf. Ich schaue sie die ganze Zeit an, sie ist natürlich, sehr hübsch, auch fast ohne Schminke ist sie einfach nur schön. "Was guckst du so, musterst du mich etwa?" "Quatsch, ich möchte einfach deinen schönen Anblick in meinem Kopf abspeichern, du bist sehr schön Maren." "Na, will der alte Mann mit Komplimenten etwa die junge Frau rumkriegen?" Sie beugt sich vor "Muss er nicht, sie will auch ficken. Rate mal, warum ich heute den schwarzen Bikini anhabe? Ich sage es dir: dass niemand den nassen dunklen Fleck zwischen meinen Beinen sehen kann den ich habe, wenn ich an deinen Schwanz und deine Zunge denke...so wie jetzt gerade..." Puh, sie macht ernst - das wird hart, im wahrsten Sinne des Wortes... "Willst du mich am Strand bumsen, oder ist deine Suite fertig?" "Hey sag mal Maren was ist denn los? Hattest du Monate keinen Sex?" "Ich habe mir unsere Fotos und Videos angeschaut Leo, ich bin nass...ich schicke dir alles, dann kannst du immer an mich denken, wenn du wichst..." "Komm wir gehen hoch Maren - an den Strand gehen wir heute Abend, wenn es dunkel wird." "Gute Idee" Wir stehen im Fahrstuhl, als die Tür schließt, fasst sie mir in die Badeshorts und wichst. Wir küssen uns wild, schon hält der Fahrstuhl im 5. Die Tür geht auf, Nicole und ihre Töchter stehen davor. Wenn Blicke töten könnten, dann hätten die drei rothaarigen Damen die arme Nicole auf der Stelle erledigt. "Einen schönen Tag, und viel Spaß Leo!" "Danke Nicole, und schönen Gruß an die Jungs, und ebenfalls viel Spaß den drei Damen!" In meiner Suite dann die unvermeidliche Frage "War die es? Hat die dich zerkratzt?" Ich ziehe eine Notlüge... "Ja". Ich kann ihr ja nicht erzählen, wen ich in dieser Woche hier alles gevögelt habe...und dass es das Zimmermädchen war. Ich hoffe sie geht wie gestern drüber hinweg. Sie geht auf die Dachterrasse und stellt sich vorgebeugt ans Geländer, dabei streckt sie ihren Arsch sehr provokant nach hinten. Ich stelle mich neben sie "Soll ich dir wieder einen Traum erzählen Leo?" "Ja gern".
"Die junge Frau, die sich zum Essen hat einladen lassen kennt sich selbst nicht mehr. Der Mann hat ihr abends, nachts, am nächsten Vormittag unzählige unglaubliche Höhepunkte verschafft, diese sexuelle Befriedigung - so etwas hat sie zuvor noch nie erlebt. Sie ist noch immer unter Hochspannung, wenn sie an den Sex in vielen Variationen mit ihm denkt. Es reicht ihn nur zu sehen, dann wird sie richtig geil. Sie lehnt sich nun sehr aufreizend, und ihren Hintern anbietend an das Geländer der Dachterrasse seiner Suite. Sie trauert dem Ende ihres eigentlich viel zu kurzen Urlaubs entgegen. Sie stellt sich vor, dass dieser Mann hinter sie tritt, und ohne ein Wort zu sagen ihr Bikinihöschen bis zu den Knien runterzieht um sie dann ohne jegliches Vorspiel hart von hinten zu nehmen. Sie will das auch, diesen großen geilen Schwanz hart, heftig und tief in sich spüren - bis er seinen heißen Samen in ihren Körper spritzt. Es ist ihr dabei völlig egal eventuell von anderen Terrassen beobachtet zu werden, im Gegenteil, die Frau erregt dies noch mehr - sie spürt, dass sie sehr schnell wieder einen unglaublichen Orgasmus haben wird..."
Ich sage nichts, ich stehe hinter ihr, ziehe ihr Höschen runter...streiche mit einer Hand von hinten durch ihre Muschi - klitschnass - Mein Schwanz ist während ihrer Erzählung schon steinhart geworden, ich setze ihn an und stoße zu. Ich ficke schnell und hart, ich ziehe sie bei jedem Stoß bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Das rhythmische klatschende Geräusch unserer Körper ist sicher auf den benachbarten Terrassen zu hören, Maren schafft es, nur unterdrückt zu stöhnen. Sie ist tatsächlich schon zuckend unterwegs, ich ficke unbeirrt weiter. Dann ist es bei ihr soweit, ich halte ihr mit einer Hand den Mund zu, mit der anderen in ihren Haaren ziehe ich ihren Kopf nach hinten, und sie weiter auf meinen Prügel. Sie kreischt mit viel Selbstbeherrschung in meine Hand, ihre geile Votze melkt jetzt meinen Schwanz - ich komme und pumpe schubweise mein Sperma in sie. Dann ziehe ich ihr das Höschen wieder hoch, und gehe wortlos rein um uns zwei Gläser Champagner zu füllen.
Maren kommt ebenfalls rein, lächelt mich an "Du bist unglaublich Leo!" Sie kommt zu mir und küsst mich sehr eindeutig, sehr erotisch. "Du wolltest mit mir noch an den Strand Leo, wann gehen wir los?" "Wir gehen vorher noch in die Bar Maren - o.k.?" "Können wir gern machen Leo". "Ich möchte gern, dass du ein Kleid, oder einen Rock anziehst - aber kein Höschen drunter. Ich will dich an der Bar mit meinen Händen aufgeilen...kein Traum...für andere unbemerkt deinen Kitzler streicheln, während wir einen Drink nehmen. Dann werden wir, in der Dunkelheit draußen am Strand, einen Doggy Fick machen. Ich werde dich dort knieend im Sand bis zum Schreien ficken - du süße kleine Maus, bis du kommst - und dann saugst du meinen Schwanz. Was meinst du?" Die Antwort gibt sie, in dem sie ihre Muschi reibt und ein gehauchtes o.k. von sich gibt. Mein kleiner blauer Helfer hat seine Wirkung entfacht...mein Schwanz fängt an sich zu melden....
"Sag mal Leo, die schöne Rothaarige... was war denn das für eine Anspielung von dir mit 'den Jungs'?" Oh je... "Ach, das willst du nicht wissen Maren". "Doch, will ich - los erzähl Leo!" Ich erzähle ihr wie sich Nicole drei Herren in der Bar geangelt hat, und dass sie dann mit ihnen zum an den Strand gegangen ist... "Und dann?" Ich schildere, was mir Nicole gesagt hat, also Sandwich, auch alle drei drin, 2 Stunden usw. "Mein Gott, die Schlampe ist ja noch schlimmer als ich beim Fremdgehen..." Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, stockt sie, und guckt mich mit großen Augen an. Wie paralysiert starrt sie mich in Schockstarre an... Als wäre ein Schalter umgelegt bricht sie in Tränen aus... "Maren, was ist los? Hey komm her, sag's mir". Tränen laufen ihr über die Wangen "Was habe ich bloß getan Leo? Ich...ich... ich war doch immer eine treue Ehefrau, warum habe ich mich wie ein billiges Flittchen verhalten? Wie konnte ich nur soweit gehen?... Ich kann nicht mehr - ich muss jetzt allein sein". "Maren, bleib, bitte. Du hast dich keineswegs falsch verhalten, du hast dir lediglich eine Freiheit genommen, die dein Mann sich wahrscheinlich schon länger erlaubt hat, und möglicherweise nicht nur mit deiner Schwester. Deshalb ist nichts Verwerfliches an dem was du getan hast". "Doch Leo, ich habe mich doch wie eine sexbesessene, ausgehungerte Nymphomanin aufgeführt - das hätte ich niemals tun dürfen!" "Hast du mal drüber nachgedacht warum? Du hast gesagt, du hast ihm immer seine Wünsche nach Sex und Befriedigung erfüllt. Ich glaube, du hast deine Fantasien und 'Träume' völlig unterdrückt - und das Schlimme ist: es hat ihn Null interessiert. Der Auslöser war natürlich grausam für dich, deine Lust mal rauszulassen doch aber hoffentlich herrlich - oder?"
Wir sitzen nebeneinander auf der Couch, sie kuschelt sich an meine Schulter, hat sich ein wenig beruhigt. "Ich werde meine dumme Idee nicht umsetzen, ich will ihnen keine Chance geben mich in den Schmutz zu ziehen. Ich will meine Kinder behalten, nicht dass sie dann versuchen mich als Schlampe hinzustellen, und ich das Sorgerecht nicht bekomme. Ich werde mit ihm allein reden und ihm sagen, dass ich durch seine Fehler alles gesehen habe. Wenn er leugnet - dann zeige ich ihm, nur ihm die Bildschirmfotos." "Ich glaube, dass das eine gute Entscheidung ist Maren." Sie wirkt wie verwandelt: "Leo, sei mir bitte nicht böse...ich möchte nicht mehr an den Strand. Ich möchte auch keinen Sex mehr, mein Kopf ist jetzt zu rational unterwegs." "Selbstverständlich Maren, aber ich möchte dir unbedingt sagen, dass du eine tolle Frau bist - und dass du einen Mann glücklich machen, und auch arg fordern kannst! Du bist eine wundervolle Liebhaberin, wenn du Lust genießt und Freude und Befriedigung gibst - einfach der Wahnsinn!" Wir stehen auf, sehen uns tief in die Augen... dann küssen wir uns noch einmal lange und sehr zärtlich. "Ich melde mich, wenn ich meine Dinge geregelt habe Leo, ich danke dir für die kurze, aber unglaubliche Zeit. Danke für dein Einfühlungsvermögen und deine Ratschläge und Hilfe - ich weiß nicht was passiert wäre, wenn du mich nicht ein- und aufgefangen hättest. Auch für meine neuen Erfahrungen, die ich mit ihm machen konnte". Sie drückt kurz meinen Schwanz, der natürlich inzwischen hängt. "Er ist sehr traurig Maren..." Wir lachen beide, ein letzter Kuss. "Mach's gut Leo!" Dann geht sie zur Tür raus und ist einfach fort...
Mit einem Glas Wein sitze ich auf der Dachterrasse, dann piepst mein Handy. "Wie vorhin versprochen Leo - und...du bist ein toller Mann!" Es folgen eine ganze Reihe Fotos, dann auch Videos. Als alles geladen ist, schaue ich sie mir an. Ein Fehler, denn ich bekomme sofort eine heftige Erektion... irre geile Fotos, das Video wo ich ihr ins Gesicht spritze, der Fick von hinten...Mann mann - einfach saugeil. Das ist natürlich irgendwie blöd, Viagra geschluckt, Ständer, nix zum Ficken. Ich gieße nach, und überlege, ob ich Nicole frage, oder Jenny, oder Carola... Die Zwillinge wären mir heute definitiv zu anstrengend. Ach was, erstmal zum Abendessen runter, dann mal gucken.
"Guten Abend und guten Appetit!" Ich gehe aber an Nicoles Familientisch vorbei an meinen reservierten Tisch. Nicole und Laura sitzen am Tisch, ihre Zwillingsschwester Diana und Rolf fehlen... O.k., dann reicht ihm heute Abend erstmal eine. "Wo ist denn der Rest der Familie?" "Rolf ist mit Diana oben, er will mit ihr ihr Handy neu einrichten, und will da irgendwas überspielen oder so, keine Ahnung". Laura guckt mich nur sparsam an... Nicole hat scheinbar immer noch keine Ahnung wo seine "Impotenz" herrühren könnte... "Nanu, wieder allein der Herr?" und grinst mich schadenfroh an. "Ja, wir fliegen ja morgen zurück, da wollten wir uns lieber nicht bis tief in die Nacht verabschieden..." "Na dann ist ja endlich mal Ruhe da nebenan" sagt Laura schnippisch, dann piept ihr Handy. Sie verzieht das Gesicht "Rolf will mein Handy gleich mit neu einrichten, ich soll hochkommen schreibt Diana". "Tschüß Leo". "Siehst du, und schon bin ich wieder alleine Leo. Was machst du denn heute Abend?" "Ich habe außer der Bar nachher nichts mehr vor - warum fragst du?" "Na warum...?" "Hast du heute keinen Gangbang vor Nicole?" "Blödmann, ich habe mich betrunken und dann mal Blödsinn gemacht - Punkt. Ich weiß gar nicht, wie ich die nächste Woche hier ohne dich rumbringen soll. Unser Ausflug war so herrlich..." Ich brauch nur zupacken, und schon wäre was geregelt. Aber irgendwie ist die Luft raus, ich bin nicht mehr scharf auf sie. "Ich geh mir erstmal was zu essen holen Nicole". Am Buffett kommt zufällig Carola an meine Seite, sie flüstert "Hi Leo, was ist denn nun mit dem Tittenfick - den schuldest du mir immer noch!" Sie lächelt mich an. "Mein Mann ist schon draußen mit ein paar anderen was trinken, in 15 Minuten, Zimmer 25?" "O.k. Carola, ich komme". "Stimmt Leo...bis dann". Ich packe mir ein paar Leckereien auf den Teller und gehe an meinen Tisch. Nicole schaut zu mir rüber "Also dann wohl heute auch nicht, sehr schade Leo. Na dann mach's gut Leo. Ich geh jetzt in die Bar".
Ich habe Hunger und esse meinen Teller leer. Die Zeit ist rum, ich suche das Zimmer 25. Es ist im EG, ich klopfe, Carola öffnet. Es ist ein de Luxe Zimmer mit Terrasse, die Tür steht halb offen. "Komm schnell rein, unsere Freunde haben die Zimmer neben uns. Sie ist gierig, sie küsst sehr wild und geil, mein Schwanz reagiert sofort. Sie geht auf die Knie, holt ihn raus und bläst. "Ohh, jaa Carola, du bläst geil." Sie entledigt sich ihrer Kleidung, setzt sich dann auf die Bettkante "Komm her Leo - na los." Aus einer - schon zurechtgelegten? - Ölflasche auf dem Bett lässt sie sich reichlich auf die Titten tropfen und drückt sie dann zusammen. Ich gehe hin, und zwänge meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Er flutscht leicht in die Falte, jetzt ficke ich ihre geilen Titten. Sie guckt hoch, es ist bereits dunkel, man sieht wenig, aber ihr Blick ist mehr als versaut. "Magst du so abspritzen, oder soll ich dich aussaugen Leo?" Die Frage kam einen Moment zu spät, die ersten zwei Spermaschübe gehen zwischen ihren Titten hoch bis zum Hals, für die weiteren hat sie ihn schnell im Mund. "Ahhh jaaa, du spermageile Sau lutsch ihn leer...ahhhh... jaa..." ich drücke ihren Kopf fest auf meinen Prügel. "Mmmhhh...mmhhh...mmhhh..." mehr kann sie nicht sagen, dann lasse ich sie los. "Danke Carola, das war sehr geil." Sie wischt sich mit der Hand über die Lippen und lässt sich dann rückwärts aufs Bett fallen. Ich tauche mit meinem Kopf in ihren Schoß, und lecke ihre Muschi. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen, am Kitzler sauge ich mich fest. "Ohh ja Leo leck mich...jaaa...ohh ist das gut...jaa..." Ich erhöhe den Druck und lasse die Zunge schneller über ihren Kitzler fliegen. "Leooooo...hör nicht auf...jaaa...." Sie drückt meinen Kopf ganz fest auf ihre Muschi und fängt an wie eine Verrückte mit ihrem Schoß zu beben. In diesen Orgasmus hinein stoße ich ihr meinen Schwanz in ihre Votze. Sie guckt mich mit großen Augen an, damit hat sie nicht gerechnet. Die Medikamenten Unterstützung wirkt aber, mein Hammer ist schon wieder hart. Ich ficke jetzt fest und tief, sie bleibt auf einem hohen Erregungslevel - sie stöhnt gleich wieder und atmet laut. "Oh Gott, dieser Schwanz...ja Leo, fick mich durch...ohh jaa..."
Wir sind so heftig am Ficken, dass wir erst merken das noch jemand im Zimmer ist, als das Licht angeht... "Carola!!!" Sie guckt an mir vorbei - ihr Mann. "Achim...ich dachte..." Ich schnalle das erst jetzt richtig, stoße aber trotzdem immer weiter meinen Prügel in sie, weil ich gerade am Abspritzen bin. "Ja, das sehe ich Carola... Junger Mann, würden Sie bitte freundlicherweise sofort ihren Schwanz aus meiner Frau nehmen und verschwinden!?" Ich ziehe ihn jetzt natürlich raus, wodurch ein Schwall Sperma aus ihr herausläuft... Er guckt etwas ungläubig auf den vollgespritzten Körper und die auslaufende Muschi seiner Frau. "Das musst du mir erklären du Schlampe, mit einem so alten Sack..." "Achim hör doch auf - ich weiß vom Barkeeper, dass du mit Bernd und Uwe eine Rothaarige in der Bar angemacht habt und losgezogen seid. Ein Kollege von ihm ist euch hinterher und hat gesehen, was und wie lange ihr es mit ihr getrieben habt. Also mach jetzt hier nicht einen auf anständigen, gehörnten, armen Ehemann!" Ich habe mich schon fast angezogen "Nein Leo bleib hier, ich möchte, dass du es mir nochmal besorgst. Und du Achim gehst brav weitersaufen, sonst muss ich Karin und Irina erzählen, was ihre Männer mit dir so nachts treiben." "Carola, das ist nicht dein Ernst!" "Doch Achim, du kannst aber auch hierbleiben und aufpassen wie man Frauen mehrmals zum Orgasmus fickt". Sie kniet sich wieder vor mich und nimmt meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Ihr Mann starrt wie gebannt auf meinen Prügel, der sich bei ihren Blaskünsten und dank Viagra schon wieder aufrichtet. Es scheint ihn anzutörnen zu sehen, wie seine Frau einen anderen bläst, er reibt sich seinen Penis durch die Hose... Dann dimmt er das Licht deutlich runter - noch genug um zusehen zu können. Seine Carola guckt ihn an, als sie versucht meinen Prügel tiefer in den Mund zu nehmen. Sie leckt und bläst mit Gier, den Blick immer zu ihrem Mann, der sich auf einen Hocker gesetzt hat. Sie spielt jetzt mit ihrem Mann, will ihn furchtbar reizen. Sie kniet sich dann so auf das Bett, dass ihr Mann ihren Arsch und ihre Votze sehen kann. "Leo komm fick mich durch, ich will deinen dicken Schwanz in meinem Bauch spüren". Ich trete hinter sie, gehe soweit in den Knien runter bis ich ihn ansetzen und reinstoßen kann. Er hat jetzt den Blick auf mein pendelnden Eier und wie mein Schwanz in seiner Frau ein- und ausfährt... "Jaa Leo stoß härter, dieser Schwanz...jaaa.. ich spüre ihn... jaaa..." Ich greife um sie und knete ihre so geilen Titten, ich drücke leicht ihre Nippel was ihr gefällt..."Ahhh jaa...ich werde gleich kommen Leo...aber fick weiter jaa..." Ich erhöhe das Tempo, die Körper klatschen aufeinander "Ahhhhhhhhhhhhhhh...ohh Gott..." Carola ist gekommen, ich ficke noch schneller weiter. Es raschelt ein wenig hinter mir, ihr Mann hat sich ausgezogen. Sein Schwanz ist steif, er scheint diese Szenerie zu mögen. Er geht zu ihrem Kopf und hält ihr ihn vor den Mund. Sie guckt ihn an, und bläst ihn. Im Takt meiner Stöße verschwindet er immer ein Stückchen tiefer in ihrem Mund. Carola törnt das jetzt ungemein an. Mit vollem Mund sind ihre Lustlaute nur gedämpft zu hören, aber ich spüre an den Kontraktionen ihrer Muschi und wie sie meinen Schwanz damit massiert, dass sie ihren nächsten Höhepunkt hat. Bei mir ist es auch soweit, ich spritze ihr meine Samenstöße mit harten Stößen tief in die Vagina, ihr Mann grunzt ebenfalls, als er seinen Schwanz in ihrem Mund entleert. Er fällt zu ihr aufs Bett, küsst sie lange. "Danke Leo" "Ja, danke Leo!" sagt dann auch ihr Mann - ähh wie bitte? Was ist denn hier jetzt los?... "Das wirkte doch nicht wie inszeniert oder Leo?" "Nein Carola... ihr habt mich also für eurer Spiel benutzt?" "Naja, sagen wir mal so Leo, Spaß hat es dir doch auch gemacht oder?" Als Achim diese Frage stellt, sehe ich zu, dass ich mich anziehe und will fix raus hier. "Ja, hat es, deine Frau ist wirklich ein versautes Stück. Ich wünsche euch weiter einen schönen Urlaub. Adieu." Dann geh ich zur Tür, ich sehe noch, wie er sich schnell zwischen ihre Beine geworfen hat und ihre auslaufende Votze leckt - ein kleiner Cucki also...
Meine Fresse, die haben mich ja ganz schön an der Nase rumgeführt, aber egal - ich habe wunderbar abgespritzt und meinen Ständer prima abarbeiten können. Morgen früh kommt Blanca vom Room Service - dann war das unterm Strich eine saugeile Urlaubswoche... Wenn ich daheim mal Langeweile habe, versuche ich vielleicht zu rekapitulieren, in wie viele Muschis ich wie oft abgespritzt habe. Jetzt geht's ins Bett ausschlafen, erholen. Mit Gedanken an Maren und wie sie es wohl zu Hause regeln wird schlafe ich dann recht schnell ein.
Tag 7 - Abreise
Am Morgen werde ich wach, weil ich ein warmes, wunderbares Gefühl am Schwanz spüre...tatsächlich, neben dem Bett hockt die zierliche Blanca nackt auf dem Boden, hat meinen Schwanz im Mund und saugt sehr zärtlich. Da ich etwas am Rand auf der Seite gelegen habe hat sie sich halt schon mal bedient... Ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass sie schon ins Zimmer gekommen ist - das macht aber nichts, denn so geweckt zu werden hat wirklich was... Sie muss schon etwas länger saugen, er ist total hart, und es kribbelt auch schon etwas. "Ola Leo" und dann lutscht und saugt sie weiter. Ich sehe, dass sie sich mit einer Hand ihre Muschi massiert, und sehr erregt ist. Ich schaue zu ihr, ihre Haare, ihr hübsches Gesicht, die süßen Möpse... es steigt... "Blanca stop, ich spritze gleich..." "Si, ve!" Sie saugt noch stärker, ihre Hand fliegt jetzt über ihre Clitoris. "MMhhh...mmhhh...mmhh..." Ich spritze ihr die Ladung in ihren Mund, das macht sie noch wilder, ihr Kopf geht weiter auf und ab..."mmmmhhhhhhh..." Als sie merkt, dass nichts mehr kommt, schaut sie zu mir, schluckt nochmal und lacht mich total süß an "Mucho esperma Leo viel...!" Dann springt sie zu mir aufs Bett und legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit einer Hand streichelt sie meinen Bauch sehr zärtlich "War es gut Leo?" "Du bist wunderbar kleine Maus", ich gebe ihr einen Kuss. Meine Hand sucht nun den Weg zu ihren kleinen Brüsten. Als ich ihre Warzen leicht streichle, und dann etwas drücke zuckt sie mit ihrem Unterkörper. "Por favor... Leo fickst du mich una vez mas? Bitte..." "Ich kann noch nicht Blanca" also lege ich sie auf den Rücken und spreize ihre Schenkel, ihre herrliche kleine Muschi liegt zum vernaschen vor mir. Sie lächelt mich an "Si Leo ja..." Ich senke meinen Kopf in ihre Scham und beginne sie minutenlang mit langsamem Lecken zu verwöhnen. Ich schlecke ihren Muschisaft gierig auf, sie schmeckt einfach geil. Ich stecke meine Zunge so tief es geht in ihr Mäuschen, sie stöhnt laut auf - hält sich dann aber schnell eine Hand vor den Mund... Ohh dios mio... jaaa...Senor Leo...ahhh..." Jetzt verwöhne ich ihre Lustperle in dem ich nur mit der Zungenspitze schnell ihren Kitzler reize. Sie genießt das ausgiebig, dann wird sie lauter... ihr Becken beginnt zu zittern, dann presst sie meinen Kopf in ihren Schoß und ein langer, spitzer Schrei erfüllt den Raum...Dann erschlafft ihr zierlicher Körper...ich beuge mich zu ihr vor und küsse sie, leidenschaftlich erwidert sie den Kuss, als sie spürt, dass mein Schwanz sich an ihrer Muschi reibt.
Sie ist so leidenschaftlich, so jung und hübsch - und sie hat anscheinend wirklich ein Faible für große Schwänze. Sie packt sich meinen Schwanz und führt ihn sich in ihr enges kleines Vötzchen ein. Durch die Enge fühlt es sich an, als würde sie innerlich glühen, und ich bin gefangen in ihrem Glutofen. Die Angst ich könne ihr wehtun hat sie mir ja schon beim ersten Fick genommen, weiß der Geier, wie sie meinen Lümmel in sich unterbringt. Als sie anfängt leicht mit ihren Fingernägeln wieder meinen Rücken zu bearbeiten, schüttle ich den Kopf "No Blanca!" dann greife ich ihre Handgelenke und drücke ihre angewinkelten Arme fest neben ihrem Kopf aufs Bett. Das hat etwas grobes, fast brutales, aber es gefällt ihr. Ich stoße jetzt heftig und schnell - sie wird regelrecht verrückt, wirft ihren Kopf wild hin und her "Fick mich...ahh...joderme... sí rápido... Ich lasse bei diesem wilden Biest ihre Hände nicht los, sie würde meinen Rücken wieder aufkratzen so wie sie gerade abgeht. Trotz der herrlichen Enge in ihrer Muschi spüre ich, dass diese Woche ihren Tribut fordert - er macht noch keinerlei Anstalten in Richtung Orgasmus. Also ficke ich die süße Maus weiter...und weiter...und weiter... Sie schreit inzwischen laut spanische Dinge in den Raum ich verstehe sie nicht, hoffentlich ruft sie nicht um Hilfe...
Zweimal ist sie nun schon erzittert mit lautem Stöhnen und spitzen Schreien gekommen... jetzt sage ich ein paar der wenigen spanischen Worte die ich beherrsche "follar por detrás - Blanca" Ich lasse sie los, sie kniet sich vor mich und bietet mir lächelnd ihr Hinterteil an "Si Leo - culo?" sie denkt, dass ich sie in den Hintern ficken will, das werde ich aber nicht tun "No Coño" Ich setze ihn an und stoße kräftig in ihre Pussy. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken "aahhh...geil...ahhh..." Ich packe ihre Hüfte und ziehe sie Stoß für Stoß auf meinen Prügel. Durch den Anblick dieses kleinen Hinterteils dieser Maus kommt das bekannte kribbeln...es steigert sich mehr und mehr, ich habe das Gefühl das dieser Orgasmus den echten Höhepunkt meines Urlaubs darstellen will... Als mein kleiner Samenrest herausschießt in diese kleine, enge Votze habe ich das Gefühl eines Superorgasmus... er ebbt auch erst gar nicht ab, so dass ich weiter ficke, bis ein abgeschlaffter Penis aus Blanca herausrutscht. Die Kleine wirft sich auf mich und küsst mich als gäbe es kein Morgen...
"Blanca, deine Arbeit!?" Wir haben fast anderthalb Stunden gevögelt... Sie grinst breit "No trabajas hoy, Leo. Día libre!" Guck an, da hat sich das kleine Luder einen freien Tag genommen, um den alten Mann kaputt zu ficken - es ist ihr gelungen... "Blanca, ich muss duschen, Sachen packen, und dann bald los! Du musst jetzt gehen - bitte". Sie schaut auf meinen klein geschrumpelten Schwanz, lacht mich süß an "Gute Reise Senor Leo - denk an Blanca!" Sie zieht sich an, ein langer Kuss, sie drückt mir einen Zettel mit ihrer Handy Nummer in die Hand, dann geht sie. An der Tür wirft sie mir noch ein Küsschen zu - und ist fort. Ich bin kaputt, ich schleppe mich zur Dusche warm - kalt - warm - kalt - hilft ein wenig. Rasieren, anziehen. Sachen packen, Check der Suite, dass nix liegenbleibt... Ich entdecke dann, als ich in die Hosentasche fasse um eine Zimmerkarte herauszuholen, den blauen kleinen Spitzenslip von Maren... Freches Ding, hat sie mir den doch heimlich in die Hose gesteckt. Ich nehme einen langen tiefen Zug und rieche ihre nochmal ihre Lust...schade, dass sie so ein abruptes Ende gewählt hat. Hoffentlich kriegt sie das daheim gebacken.
Wie bestellt treten zur selben Zeit wie ich mit meinem Gepäck die Zwillinge nebnan aus ihrer Suite. "Leo du bist so ein furchtbar geiler Bock - schade, dass du uns nur einmal zu Besuch wolltest." Diana grinst, dann gibt sie mir einen sehr geilen Kuss. Laura macht es ihr nach... Beide sehen in ihren winzigen Bikinis und hohen Sandalen einfach nur zum Ficken aus... "Na Mädels, ihr seht echt lecker aus - passt bloß auf, dass euch Rolf nicht über den Weg läuft..." Dann fahren wir zusammen runter in die Halle. "Tschüss Leo!" Beide winken und gehen Richtung Strand. Ich sehe Jenny und gehe zu ihr "Na, alles klar Jenny?" "Naja, die anderen fünf mussten heute schon sehr früh zu ihrem vorverlegten Flug. Da dachte ich, ich klopfe mal bei dir an..." "Ja warum hast du nicht?" "Leo... in deiner Suite ist eine Frau gerade tausend Lusttode gestorben, soll ich da klopfen? Und selbst eine Stunde später quietscht und kreischt sie immer noch, bzw. schon wieder...also wann denn?" Schnell wird mir klar, dass meine Frage bescheuert war... "Sorry Jenny" "Schon o.k., wir hatten ja abgemacht, dass jeder sein Ding macht."
"Senor Leo, ihr Taxi ist da. Ein Page kommt nimmt unsere Trolleys und die beiden Taschen. Dem Cef gebe ich einhundert Euro "Für die Teamkasse, sie führen ein tolles Haus mit gutem Personal!" "Gracias Senor Leo, beehren sie uns gerne jederzeit wieder!" Dann sitzen wir im Taxi und Jenny fängt an locker und beschwingt zu erzählen. Ihre Gruppe hat sich zufällig gefunden, und als einer anfing zu erzählen, dass er nur da sei um abzuschalten, weil er übelst betrogen wurde, da brachen alle Dämme. Es stellte sich heraus, dass allen sechs dieses Schiksal mehr oder weniger zeitnah widerfahren war, und alle stinksauer auf ihre Partner nun in dieser Woche richtig Spass haben wollten. "Leo, du glaubst es nicht, wir waren alle zusammen am Strand, dann haben sich alle gegenseitig eingecremt. Und irgendwie hat sich dann alles weitere so ergeben... Jeder hat jeden und jede geküsst, wir haben uns alle intim gestreichelt, dann wurde es mehr...und mehr..." Der Taxifahrer sieht Jenny gierig über den Rückspiegel an, wahrscheinlich bekommt ergerade eine Erektion. Jenny schert sich nicht drum, vielleicht denkt sie auch er verstehe kein Deutsch. "Na jedenfalls ist das dann schnell wieter ausgeartet, das war eine echte orgie Leo. Die drei Jungs haben abwechselnd jede von uns gefickt, wir haben sie reihum geblasen, sie haben uns geleckt, auch wir Frauen haben uns die Muschis geleckt...Oh Gott, war das geil." "Hey Jenny, schön, dass du so viel Lust und Spass hattest, das freut mich sehr." "Aber du hattest doch auch Spass, auf jeden Fall hast du bestimmt die rothaarige Hexe gefickt - stimmt's?" "Ja, habe ich. Stimmt." Wir sind am Flughafen angekommen, und gehen zu den Check-In Schaltern. Business recht leer, ich nehme Jenny in den Arm, immer wieder knutschend sind wir dran. "Könnten sie bitte mal schauen..." dann erzähle ich die Story vom Hinflug, Jenny spielt mit und guckt mich die ganze Zeit verliebt an "Vielleicht können wir ja doch zusammensitzen Schatz" und gibt mir einen Schmatzer. Die Dame am Schalter lächelt, gibt mir dann meine Senator Card und zwei Business Plätze nebeneinander zurück. "Guten Flug!" "Herzlichen Dank!"
Diesmal haben wir mehr Zeit in der Business Lounge. Jenny tippt viel auf dem Handy, ich auch etwas, an Jana:
Rückflug geht planmäßig, wenn nichts mehr dazwischen kommt, bin ich um 18.00Uhr da! LG Leo
Das freut mich sehr - und deine 'Partnerin' wieder neben dir in der Business - alter Charmeur?
Ja, hier gibt es auch nette, wenngleich nicht so hübsche, attraktive Kolleginnen...
Ach du..., bis nachher! Jana
Ich hole uns zwei Glas Champagner "Auf diese tolle Woche!" Wir stoßen an. "Wen hast du denn heute morgen so durchgevögelt Leo? Die rothaarige war es nicht, die ist mir begegnet." Wir grinsen uns an, und machen einen Deal: damit die Wartezeit und der Rückflug schneller rumgeht, erzählen wir uns abwechselnd unsere Sexerlebnisse der Woche... Lustigerweise fangen wir beide natürlich mit uns - jeder aus seiner Perspektive - an... Im Flieger lassen wir uns Sekt bringen, und mit jedem Glas werden die Geschichten detaillierter und schmutziger... Wir reden natürlich etwas leiser, rutschen dabei mit den Köpfen dicht zusammen. Als sie ihren Gruppensex mit ihrer neuen Erfahrung einer dreifach Begattung und irren Höhepunkten dabei schildert, merke ich, dass ich im Schritt doch noch lebe... Jenny wiederum wird ganz kribbelig (und nass wie mir sagt) als ich von den Zwillingen berichte. Eine Hand hat sie lässig in ihrem Schritt und reibt sich ganz langsam, die andere liegt auf meiner Beule. "Leo - bei dir wartet doch auch niemand - oder?" "Stimmt zwar Jenny, aber ich habe gleich noch eine geschäftliche Verabredung zum Essen, sorry Mäuschen". Die Ansage, dass wir uns im Landeanflug befinden reißt uns abrupt aus den Erzählungen und in den Alltag. "Hier nochmal meine Telefonnummer und Anschrift, falls du mal vorbeikommen magst Leo". Wir küssen uns dann am Kofferband noch einmal recht intensiv und lange, ihr Trolley kommt zuerst... dann ist sie fort.
Ich gehe ins Parkhaus zu meinem Auto und denke: Was war das denn für eine Woche?!? Dann gebe ich den Treffpunkt mit der hübschen Jana vom Bodenpersonal ein. Ich wäre rund 40 Minuten zu früh dort, also fahre ich aus dem Parkhaus, in die Richtung zum Treff und halte dann auf einem Rastplatz. Ich stelle meinen Handy Wecker auf 30 Minuten, fahre die Rückenlehne etwas runter, und schlafe bei Radiomusik ein.
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