Sandstürme - Allein auf der Insel (fm:Partnertausch, 11344 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bill Hayman | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 10756 / 9358 [87%] | Bewertung Teil: 9.13 (85 Stimmen) |
Martin und Sonja entdecken zusammen den Ang Thong Nationalpark. Trotz Romantik und Sex merkt Martin, wie allein man sich auf einer „einsamen Insel“ fühlen kann. |
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während sie die Lippen zusammenkniff. Mittlerweile hörten wir den Motor von Punyaas Boot immer leiser werden.
"Was möchtest du als erstes auf unserer Insel tun?", fragte ich die dunkelhaarige Schönheit. Ich hoffte, dass sie ins Wasser möchte. Unter ihren knappen Shorts und der sommerlichen Knotenbluse trug sie lediglich einen weissen Bikini, der mich bereits im Hotel vor der Abfahrt in Wallungen versetzt hatte.
"Zuerst einmal möchte ich mit dir ins Wasser und dann können wir darüber streiten, wo wir es auf der Insel zum ersten Mal tun werden", sagte Sonja kokettierend.
"Das klingt nach einem Plan. Ich stelle nur kurz den Rucksack unter die Palmen, damit das Trinkwasser nicht zu heiss wird. Ich bin gleich wieder da", stammelte ich vor mich hin.
"Vorsicht vor den Kokosnüssen!", sagte Sonja breit grinsend. Sie hielt mich am Rucksack zurück und lächelte mich an. "Ich brauche noch meine Sonnenbrille und die Sonnencreme", sagte Sonja und ergatterte gleich die Objekte der Begierde mit nur zwei Handgriffen. Im Packen waren wir prima.
Ich watschelte durch den Sand und meine Füsse sanken tief ein. Der Sand wirkte wie Puder und wegen den hohen Temperaturen war ich schon ziemlich aus der Puste. Wie sollte ich gleich mit ihr schlafen wenn mir das Gehen schon schwer fiel? Ich legte den Rucksack ab und schaute tatsächlich zu den Palmspitzen hoch, um nach Kokosnüssen Ausschau zu halten. Ich erblickte keine. Als ich zu Sonja rüber schaute, stand sie schon im weissen Bikini am Strand. Zusammen mit der silbernen Pilotenbrille sah sie unglaublich stilvoll aus. Ich nahm noch ein Badetuch aus dem Rucksack und machte mich zurück auf den Weg zu ihr. Sie sah mich und winkte mir zu.
Plötzlich begann sie sich sehr sinnlich zu bewegen und zog fast schon einem Striptease gleich das Oberteil ihres Bikinis aus. Je näher ich ihr kam war zu hören, dass sie leise ein Lied zu singen schien. Sie schaute mich lächelnd an und zog nun auch das Bikinihöschen aus, indem sie die seitliche Schnürung wie in Zeitlupe löste.
"Underneath the mango tree - Me honey and me can watch for the moon. Underneath the mango tree - Me honey and me make boolooloop soon", sang Sonja leise vor sich hin. Ich musste breit grinsen.
"Meine Name ist Bond, James Bond. Ich habe die Lizenz Sie einzucremen", sagte ich in Anspielung auf das Lied.
"Ohhh, James!", sagte Sonja und ihre Hände berührten meinen Rücken und umschlangen letztlich meinen Nacken.
Sie schaukelte leicht ihren Unterleib, sodass er nur ganz leicht meine Penisspitze durch die Hose streifte. Es reichte um mein Glied zu wecken. Sie blickte verträumt hoch in meine Augen und küsste mich sinnlich. Als ich meinen Kopf zurückzog wanderten ihre Hände auf meine Schulter und ich glitt mit meinem Gesicht ihrem Körper entlang nach unten. Als ich zwischen ihrem Bauchnabel und ihrer Vagina angekommen war, konnte ich im Sand nach der Sonnencreme greifen und machte mich wieder auf den Rückweg zu ihrem Gesicht. Ich küsste sie diesmal und sagte "Safety first". Sie streckte wie bei einer Sicherheitsdemonstration im Flugzeug elegant ihre Arme seitlich aus und grinste mich an.
Ich begann ihre Arme einzucremen und stellte mich im Anschluss hinter sie. Ich küsste ihre Schulter und drückte mehr Creme auf meine Hand, was der Tube ein lautes Furzgeräusch entlockte. Sonja musste lachen.
"Ich versuche alles, dass es auf unserer Insel romantisch wird und du pupst hier rum", sagte Sonja und krümmte sich vor lachen. Ich richtete sie auf und cremte nun ihr Dekolleté ein und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich knetete sie langsam was Sonja offensichtlich genoss. Ich weiss nicht, ob es an der Hitze lag, aber sie fühlten sich weicher an wie sonst.
Jetzt gelang es mir mit einer Schüttelbewegung die Creme ohne störendes Geräusch auf meine Handflächen zu bringen und fuhr unterhalb des Brustansatzes fort und streichelte in Kreisbewegungen um ihren flachen Bauch. Ich küsste ihren Rücken und wurde unsäglich scharf. Bei ihrer Leiste angekommen zuckte mein Penis vor Erregung, weil ich ihrem Lustzentrum Sekunde um Sekunde näher kam. Ihre Atmung beschleunigte sich spürbar. Ich fühlte ihre sich aufbauende Körperspannung.
"Ich liebe dich, mein Schatz", sagte ich schon fast mit zitternder Stimme, als meine rechte Hand nun in ihre Scham glitt.
"Uhhhh, James", stöhnte Sonja langsam und sinnlich, wie das perfekte Bondgirl. "Sorry, den Satz wollte ich schon immer mal sagen. Und ja, ich liebe dich auch", ergänzte Sonja.
Eigentlich hätte ich keine Erklärung gebraucht, weil ich genau wusste, wie ich diesen brillanten Witz zu verstehen hatte und fand ihn auch ziemlich komisch. Ob es die Sonnencreme war, kann ich nicht beurteilen. Aber ihre Scheide fühlte sich cremig-feucht an und ihre Schamlippen bestätigten meine Bewegungen mit nicht enden wollenden Schmatzgeräuschen. Mein Penis schwoll in wenigen Sekunden weiter an und richtete sich ihn ihrer Poritze auf. Sonja begann daraufhin ihren Unterleib sanft zu bewegen, was meinem Penis ein schönes Gefühl bescherte. Auch ihre Scheide wurde dadurch zusätzlich stimuliert, die an meinen Fingern entlang glitt. Die Sonne brannte auf meinem Rücken, aber das war jetzt scheissegal. Meine linke Hand verharrte in ihrer Scham und meine rechte liebkoste ihre Brüste.
"Ohhh, komm endlich in mich rein, ich will dich in mir spüren", hauchte mir Sonja sinnlich zu. Nichts auf der Welt hätte mich daran hindern können, ihrem Wunsch auf der Stelle nachzukommen.
Nur der weiche Untergrund erschwerte das Vorhaben etwas. Mein pralles Glied glitt mühelos in ihre feuchte Grotte, was sie Aufstöhnen liess.
Ich massierte ihr dabei ihren Kitzler.
"Oh ja, so ist's gut. Mach weiter", sprach mir Sonja zu. Nur schon ihre ruhige Stimme erregte mich. Zwar musste ich meine Füsse immer wieder neu ausrichten, um nicht im absinkenden Sand aus dem Gleichgewicht zu kommen, aber ich konnte mich zum Glück noch immer auf Sonja konzentrieren. Ihr Grotte war unglaublich warm und ein richtiges Feuchtbiotop. Ich hätte sie am liebsten auch noch zeitgleich geleckt. Ich bin ein solcher Fan ihrer Grotte. Ich schaute ihr von Hinten seitlich ins Gesicht. Sie sah wieder mal unglaublich süss aus. Ihre Augen waren hinter der Sonnenbrille geschlossen und ihr Mund glänzte sinnlich.
"Das gibts nicht. Gott bist du süss", sagte ich zu Sonja.
"Ahhha, hör auf solche Dinge zu sagen, oder ich komme sofort. Ich bin so geil", winselte Sonja mir fast schon zu. Ich respektierte ihren Wunsch und wollte es langsamer angehen.
Ich nahm mein Glied aus ihr und erinnerte mich an gestern und wie schön die Missionarsstellung doch war.
"Darf ich wieder auf dich, das war so schön gestern", sagte ich fast schon etwas benebelt vor Sinnlichkeit.
"Oh ja, komm gleich beim Wasser", sagte Sonja und zog mich an der Hand zu den abebbenden Wellen. Sie legte sich mit dem Kopf Richtung Insel und machte ihre Beine breit. Ich legte mich auf sie und führte meinen Penis bis zur Peniswurzel tief in ihre Grotte ein.
"Ahhh, ist das gut. Fuck!", stöhnte Sonja mir ins Gesicht. Ich wollte ihr in die Augen blicken und zog ihr vorsichtig die Brille ab. Ich küsste sie und meine Zunge liebkoste immer wilder ihren Mund und sie erforschte mit ihrer Zunge meine Mundwinkel. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und wir hatten den perfekten Rhythmus gefunden. Anhand ihrer Atmung wusste ich, dass sie gleich kommen wird. Auch ich kann nicht mehr lang. Ich weiss nicht warum, aber ich wusste, dass wir zusammen kommen werden.
"Schätzchen, ich komme gleich gewaltig in dir", platzte es aus mir raus.
"Jahhh, ganz recht. Scheisse, ich ... genau so, jaahhh..."
Und ich kam in ihr und Sonja stöhnte zusammen mit mir auf. Ich liess meinen Kopf entspannt in ihre Schultern fallen und ich spürte, wie sie meinen Kopf zu ihrem Gesicht führt und ihre warme Zunge wieder in meinen Mund glitt. Ich war im siebten Himmel. Wir küssten uns lange, bestimmt ein paar Minuten und ich war mit meinem erschlaffenden Glied noch immer zwischen ihren Schenkeln und es roch nach Meer.
Sonja zog plötzlich ihren Kopf weg und richtete sich auf. Ich liess überrascht von ihr ab und schaute sie fragend an.
"Hörst du das? Klingt wie Klatschgeräusche", fragte sie mich. Ich hielt das für einen Witz und musste lachen. Aber Sonja schaute mich ernst an und blickte dann hinter mich. Sie zog ihre Augenlieder ganz weit hoch und atmete schwer und tief ein. "Da sind zwei, die auf uns zu kommen", sagte Sonja und ich hörte nun auch das klatschen.
Wir standen beide schnell auf, liefen zu unseren Badesachen und versuchten sie uns schnell überzustülpen. Naja, viel war es nicht gerade. Die beiden Personen waren ein Mann um die dreissig mit einer etwas jüngeren Frau. Sie kamen von dem Ort, wo ich den Rucksack vorhin abgelegt hatte. "Very good show", sagte der Mann mit einem breiten slawischen Dialekt. Er trug einen Strohhut, ein graues T-Shirt, das mit "Free your Mind" in bunten Buchstaben bedruckt war und eine hellblaue kurze Hose. Er wirkte sehr osteuropäisch, war sehr blond, hellhäutig und trug einen Dreitagebart, wohl um etwas älter zu wirken. Er schien minimal kleiner zu sein wie ich, aber durch den Stoff zeichnete sich ein äusserst athletischer Körper ab. Die etwa fünfundzwanzig Jahre alte Frau war bildhübsch und hatte lange blonde Haare. Sie trug eine blaue "Hippie" Bluse, die nur bis ein paar Zentimeter unter ihren Schritt reichte. Sie war zwar etwas kleiner wie Sonja, aber sehr proportional und ihre braun gebrannten langen Beine wirkten hier am Strand sehr attraktiv. Die junge Frau schien eine fröhliche Person zu sein und lächelte uns an. Vom blonden Kerl schien auch keine Gefahr auszugehen.
"Sorry, dass wir euch so überfallen. Wir sind schon drei Tage hier auf der kleinen Insel und ihr seid unsere ersten Besucher. Und als wir zwei so attraktive Menschen Sex am Strand haben machen sehen, mussten wir uns danach zu erkennen geben. Wir wollten Euch nicht stören. Ihr saht sehr sexy aus", sprach der Mann.
"Ich bin Sonja und das ist mein Freund Martin", sagte mein Schatz zu ihm und lächelte die Frau an. "Schicke Boho-Blouse", fügte Sonja zu ihr gewandt hinzu. Diese grinste in sich hinein und wurde fast rot.
"Danke, ich bin Anoushka und das ist mein... also ja, einer meiner besten Freunde und er heisst Rodion", sagte die hübsche Blondine mit glatten Haaren.
"Wow, Rodion, das klingt stark und mächtig", sagte ich und blickte lächelnd zu ihm. Er lachte.
"Ja, so bin ich halt", sagte er. Wir lachten.
"Was macht ihr beide hier?", wollte die nette Dame aus dem Osten wissen.
"Naja, eigentlich wollte Martin mir das Hirn rausvögeln, bis ihr uns jetzt unterbrochen habt", sagte Sonja zu meiner Überraschung fadengerade raus und zog vorwurfsvoll ihre Augenbrauen nach oben.
"Ihr seid doch gerade eben fertig geworden", sagte Anoushka.
"Wir haben bloss eine Pause eingelegt", schmunzelte Sonja vor sich hin. Mir war das peinlich. Wir liefen zusammen an ein schattigeres Plätzchen am Strand.
"Naja, ich bin eine Woche beruflich in Bangkok und dann haben wir spontan entschieden zwei Tage nach Koh Samui zu fliegen und wir wollten einmal im Leben eine einsame Insel erkunden. Und hier sind wir nun", ergänzte ich Sonjas Aussage.
"Das hier nennst du also Arbeit? Bist du so eine Art Banker oder was?", fragte mich Rodion sichtlich amüsiert. Die Mädels lachten erneut auf.
"Nein, ich bin Pilot, ich hoffe dass ist nicht ganz so schlimm", antwortete ich.
"Cool!", sagte Rodion nickend, der im Sand platzgenommen hat. Wir taten es ihm gleich. Sonja sass an mich geschmiegt neben mir.
"Das ist noch viel Schlimmer als Banker zu sein", sagte Anoushka und grinste hämisch.
"Wirklich, was ist so schlimm Pilot zu sein?", fragte Sonja sichtlich amüsiert.
"Naja, die verpesten die Luft mit CO2. Die sind für den Genozid der Menschheit mitverantwortlich. Sowie diese deutschen Schweine, die Russland überfallen oder Gaskammern bedient haben", sagte Anoushka bestimmt, aber doch mit einer Prise Charme.
"Naja, dass mein Job nicht grade der klimafreundlichste ist und viel zu viel sinnlos geflogen wird, stimmt schon", stimmte ich ihr zu. "Aber ich glaube, auch du bist nicht zu Fuss nach Thailand gekommen", fuhr ich fort.
"Nein, aber ich lebe seit vier Jahren in Bangkok und bin per Anhalter mit Rodion hierher gekommen. Mein ökologischer Fussabdruck ist über die Jahre gerechnet also gar nicht so schlecht", konterte die kecke Dame.
"Sie ist Aktivistin und macht Frauenprojekte hier in Thailand", sagte Rodion erklärend, als ob er ihre Einstellung dadurch einzuordnen versuchte. "Ich bin Tontechniker bei einem Privatsender in Bangkok", fügte er hinzu.
"Das ist cool", sagte ich aufrichtig, da ich mich als Teenager sehr für Filme und deren Produktion interessiert habe. Er lächelte verlegen und fragte, ob er rauchen darf. Wir nickten.
"Was machst du so?, fragte Anoushka Sonja interessiert.
"Ich entwickle Atomsprengköpfe für die französische Armee", scherzte Sonja und wir konnten uns vor lachen nicht mehr halten. "Ok, ok! Ich bin Flugbegleiterin. Daher kenne ich Martin", löste Sonja die Scharade auf.
Die beiden waren immer noch völlig fertig von ihrer vorherigen Aussage. Ich roch, dass Rodion sich wohl nicht eine klassische Zigarette, sondern einen Joint angezündet hatte.
"Ist das nicht verboten, hier in Thailand", fragte ich die beiden und stellte mich extra etwas naiv.
"Ja, aber man darf sich einfach nicht erwischen lassen", fuhr Anoushka amüsiert fort und riss ihm spielerisch den Joint aus der Hand und nahm einen tiefen Zug. Mich überraschte, dass Sonja ihre Hand zur Blondine ausstreckte und offenbar mitmachen wollte.
"Scheisse, ich hatte mindestens sechs Jahre keine Tüte mehr", sagte Sonja fast schon mit Wehmut.
"Du hast gekifft?", frage ich sie fast schon geschockt. Sie erhielt den Glimmstängel und nahm einen kräftigen Zug.
"Ja, während dem Jurastudium hat mein Mitbewohner und späterer Ex-Freund Gras geraucht. Und da habe ich über ein Jahr lang fast täglich mit ihm eine mitgeraucht", sagte sie. Ich war sprachlos.
"Cool, wir haben mehr davon, wenn du später nochmal willst", sagte Rodion.
"Hast du deinen Ex auch bekifft gevögelt?", fragte Anoushka meine Freundin äussert indiskret.
"Ja, das war schon ziemlich angenehm", sagte Sonja und lachte verlegen in sich, als sie die Antwort gab. "Aber mit Martin ist es auch nüchtern schön", fügte Sonja hinzu und grinste etwas. Mir fiel es schwer ihren Blick und die Aussage einzuordnen.
"Es sah auch unglaublich lustvoll und natürlich aus, wie ihr übereinander hergefallen seid", stimmte Anoushka mit ein.
"Nimm auch einen Zug", ermutigte mich Sonja.
"Nein, ich meine, ich kann doch nicht kiffen. In vier Tagen fliege ich zurück. Was ist, wenn die eine Blutprobe nehmen", wehrte ich mich vehement. Sonja, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
"In ein bis zwei Stunden merkst du nichts mehr. Vertrau mir. Da ist nichts schlimmes dabei und hey, ich bin ja da", sagte mir die Augsburgerin und hielt mir den Joint vor die Nase. Ich nahm einen Zug und atmete nicht wirklich tief ein und stiess den Rauch ein paar Sekunden später wieder aus. Anoushka schaute mich verträumt und glücklich an und auch Rodion war entspannt und schaute fröhlich. Sonjas Blick wirkte stolz, dass ich mitgemacht hatte.
"Obwohl wir beide aus Sankt Petersburg kommen, haben wir uns erst hier in Thailand kennen und lieben gelernt", sagte die blonde Russin. "Wir hatten das erste mal Sex zusammen, als wir stoned waren. Auch heute kommen wir manchmal dadurch in Stimmung und es kann so schön sein", sagte Anoushka.
"Oh ja, ich weiss", sagte Sonja kichernd und schaute mich peinlich berührt an. "Gib nochmal her", sprach Sonja zu Rodion. Sie nahm den Joint wieder in die Hand und drehte ihren Kopf zu mir. "Du musst nur einatmen wenn ich in dich ausatme, ok? Mein Ex-Freund hat das geliebt", flüsterte Sonja mir sinnlich zu. Sie setzte sich auf meinen Schoss und schaute mich mit ihren strahlend blauen Augen liebevoll an. Sie lächelte und nahm einen tiefen Zug und griff mit der freien Hand zu meinem Nacken. Sie küsste mich und öffnete dabei weit meinen Mund und atmete während dem Kuss ihren Rauch aus und ich atmete ihn tief ein. Es war unglaublich sexy und mein Schwanz richtete sich augenblicklich auf.
"Wow", hörten wir die beiden Russen sagen. Ich atmete aus.
"Und, war richtig erregend, oder?", fragte mich Sonja. "Ich würde dich am liebsten gleich nehmen", fügte sie auf Deutsch hinzu. Anoushka schaute auf meine Badehose und die Beule entging ihr wohl kaum.
"Wenn euch das schon geil macht, dann müsst ihr das mal probieren", sagte die Blondine und streckte mir und Sonja eine Pille hin.
"Ja, das hält so ein paar Stunden an und das ist noch krasser wie das Kraut von vorhin", sagte Rodion, nahm Anoushka die Pille ab und brach sie in zwei Teile.
"Ich glaub das ist Ecstasy. Das macht dich wach und schärft deine Sinne", sagte Sonja leise zu mir, als ob sie das auch schon probiert hätte. Sie griff zu Rodions Hand und nahm die eine Hälfte in die Finger. Sie schaute mich verführerisch an und steckte sie mir in den Mund. "So einen Urlaub haben wir nur einmal, ok!? Ich bin schon so geil auf dich", sagte Sonja mit erregtem Tonfall. Ich weiss nicht warum, aber ich schluckte die Ecstasy-Pille. Danach wusste ich, dass das eine scheiss Idee war. Sonja küsste mich daraufhin sinnlich und griff selbst nach der anderen Hälfte und tat es mir gleich.
"Ecstasy fängt nach 30 Minuten an zu wirken, oder?", fragte Sonja das Pärchen etwas rückversichernd.
"Ja, das mag so sein. Bei LSD dauert es ähnlich lange, der Trip ist aber intensiver und hält länger an", sagte Rodion etwas amüsiert.
"Scheisse, ist das LSD!?!", fragte ich unter Schock.
"Entspann dich, das wäre nicht gut für deinen Trip. Küss ihn", sagte Anoushka zu Sonja, was sie gleich tat.
"Entspann dich, ich bin da und du musst nichts fürchten. Wir werden Spass haben und ganz viel hemmungslosen Sex haben", sagte Sonja, was in der Tat eine beruhigende Wirkung auf mich hatte. Der blonde Engel aus Sankt Petersburg nahm ebenfalls eine halbe Pille und lächelte mich an und begann mich auch zu streicheln. Ich wusste nicht, ob der Joint schon wirkte, aber ich war entspannt.
"Ich nehme keine, damit ich auf euch aufpassen kann", sagte Rodion ziemlich locker und entspannt. Ich war froh darüber.
Wir bewegten uns zu den Bäumen am Rande des Strands, da ich und Sonja etwas Durst hatten. Wir stellten den Timer auf zweiundhalb Stunden, damit wir unser Boot im Rausch nicht vergessen. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser und Sonja übernahm meine Flasche und trank die Hälfte leer.
"Wie wollen wir es tun", fragte uns Anoushka zu meinem Erstaunen ziemlich direkt.
"Naja, vielleicht jede mit ihrem Partner?" fragte ich in die Runde und schaute dabei auf Sonja. Sie schaute mich mit einem überzeugten Gesichtsausdruck an und nickte zustimmend.
"Oh, schade!", sagte die Russin. "Ich finde dich Sonja so sexy und auch dein Freund ist sehr heiss", sagte Anoushka sichtlich enttäuscht.
"Naja, du und Rodion seid auch nicht von schlechten Eltern", sagte Sonja.
"Wollen wir uns ausziehen", fragte Rodion in die Runde, was wir alle wie selbstverständlich hinnahmen. Keine Minute später waren wir alle so, wie Gott uns schuf.
"Hattet ihr schon Sex mit anderen Pärchen oder immer nur zu zweit?", hackte die schöne Frau mit einem starkem russischen Dialekt nach.
"Wir hatten erst vorgestern Sex zusammen mit einer Frau, das war sehr schön", packte Sonja zu meiner Überraschung schonungslos offen aus. Mich nervte ihre Offenheit.
"Und weiter wollt ihr nicht gehen?", fragte Rodion uns beide. Mit einem flüchtigen Blick fiel mir auf, dass er wirklich sehr sportlich war und sein Schwanz wirkte im Normalzustand grösser wie meiner. Er hatte Tattoos. Das auf der Vorderseite war in grosser kyrillischer Schrift und reichte von seiner rechten Brustwarze bis fast zum Bauchnabel und auf der Innenseite seines Oberarms konnte ich das Omega-Symbol erkennen. Angezogen sah er so jung wie ein Schulbub mit Dreitagebart aus, aber nackt wirkte er auf Frauen bestimmt sehr attraktiv mit seinen Muskeln und einem gut trainierten Waschbrettbauch.
"Naja, wir können ja so vögeln, dass wir uns gegenseitig ansehen. Das würde mich anturnen", sagte Sonja ziemlich hemmungslos offen. Ich muss gestehen, dass ich Anoushka auch gerne beim Sex aus der Nähe beobachten würde. Sie war fast glattrasiert und hatte nur einen kleinen kaum wahrnehmbaren Streifen. Sie war super sexy und das Kontrastprogramm zu meiner dunkelhaarigen Schönheit mit gut sichtbarem Schamhaar.
"Warum nicht", sagte ich.
"Martin, darf ich deine Freundin wenigstens küssen und ihr Männer verwöhnt nur euer eigenes Mädchen?", fragte mich die russische Schönheit ohne Umschweife. Ich gab die Frage ohne Umschweife an Sonja weiter.
"Ja, warum nicht? Wäre für mich ok, wenn du, Schatz, kein Problem damit hast", antwortete Sonja.
"Gut, machen wir so", antwortete ich. Das Sonja eine andere Frau küsst, hatte ich ja bei Zsa Zsa schon gesehen. Ich schaute mir Anoushka genauer an und wurde fast rasend. Ihr Körper wirkte schlank, hatte aber mehr Rundungen als Sonjas. Die Brüste waren vergleichbar gross, aber die Form war anders. Die Rundungen der Blondine gingen über ihren Oberkörper hinaus, was bei ihrem Körperbau fast schon wie eine Übergrösse wirkte. Ihre Brustwarzen waren kleiner und viel heller, als jene von Sonja. Durch ihre Sonnenbräune stachen sie farblich garnicht gross hervor. Es wirkte aber sehr sexy, wie aus einem Guss. Nur ihre harten Nippel standen hervor und waren grosszügig und rund wie eine Kuppel. Mein Penis erhob sich bei diesem Anblick erneut.
Ich wusste nicht, ob jemand das bemerkt hatte. Ich sah nur wie Sonja sich bückte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Ok, sie hat es bemerkt. Es war wieder einer dieser konzentrierten und sensationellen Blowjobs. Ich manövrierte Sonja in die 69 und begann ihren Lusttempel mit meiner Zunge zu liebkosen. Auch unser russisches Pärchen war keine Minute später hemmungslos bei der Sache. Anoushka lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen im Sand und ihr Freund leckte ihre Spalte. Ihr Blick war vollends auf uns gerichtet. Sie beobachtete Sonja und mich mit ungebremster Lust und schien jedes Detail wahrzunehmen.
"Schau nur, wie geil, Rodion. Oh ja, leck mich", sagte Anoushka auf Englisch. Das erregte mich ungeheuer.
"Scheisse, Martin! Ich bin so geil. Ich will, dass du weisst, dass ich dich liebe. Egal was heute alles auf dieser Insel passiert", sprach mir Sonja lüstern aber leise zu.
"Was hat sie gerade gesagt? Was will sie?", wollte die blonde Russin wissen.
"Sie liebt mich, egal was passiert. Sie ist schon total geil", schrie ich in Sonjas Vagina zu Anoushka rüber, obwohl die Blondine höchstens drei Meter von mir weg lag. Ich hatte das Gefühl, als ob sie am liebsten bei uns gewesen wäre. "Martin, nimm mich jetzt in meine kleine Muschi. Ich will dich in mir haben", sagte Sonja unkontrolliert, als sie ihren Mund kurz von meinem Schwanz löste. Ich konnte ihren rasenden Herzschlag spüren. Wir standen beide auf und Sonja machte ein paar Schritte hin zum russischen Pärchen und massierte sich dabei schon ihre Klitoris. Ich wusste nicht, ob sie mich überhaupt noch richtig wahrnahm. Sie kniete sich direkt auf allen Vieren vor Anoushka hin und wollte von mir wohl Doggy genommen werden, da sie mir ihren Unterleib entgegenstreckte. Die beiden Frauen begannen sich zu küssen und ich sah wie Rodion nach Sonjas rechter Wade griff und sie erregt zu streicheln begann. Er schaute sie gierig an. Er hatte seinen Blick nur noch bei Sonja. Sein Penis war geschwollen und länger aber nicht so dick wie meiner. Noch nie habe ich einen derart geraden und gleichmässigen Prügel gesehen, was an seinem extrem gut trainierten Körper sehr imposant aussah. Ich schnitt dem Russen etwas den Weg zu ihrer Wade ab und versenkte mein unglaublich steifes Glied in Sonjas feuchter Möse.
"Hat das dein Ex auch geliebt?", fragte ich sie.
"Ja, aber dein Schwanz ist viel geiler und grösser. Fick mich und schau dir die Russin an, wie sie sich an uns ergötzt", sagte Sonja zu mir auf Deutsch und küsste mich mit ihrer weichen und feuchten Zunge als sie sich zu mir nach hinten drehte. Rodions Hand war noch immer auf Sonjas Wade.
"Siehst du, der Russe kann nicht mal die Finger von dir lassen", sprach ich meine Freundin darauf an.
"Ja, ist das nicht geil. Wir wollen alle nur zügellos ficken", sagte Sonja von jeglicher Scham befreit. Ich wusste nicht ob sie, der Joint oder schon das LSD aus ihr sprach.
"Rodion! Komm, fick deine Freundin", rief ich ihm zu und er kam der Aufforderung auf der Stelle nach. Ich wollte, dass er Sonja endlich loslässt und von ihr Abstand gewinnt. Um nicht viel Zeit zu verlieren begab er sich bei Anoushka in die Missionarsstellung und kam Sonjas Gesicht dadurch überraschend nah. Das hatte ich nicht kommen sehen. Sonja schaute zuerst in sein Gesicht und danach genau zu, wie er sein langes und beschnittenes Rohr in Anoushka versenkte.
"Oh ja, habt Spass ihr zwei und danke für all das hier", stöhnte Sonja den beiden zu. Er nahm seine Freundin unglaublich hart. Das schien Sonja zusätzlich aufzuputschen. Das ging mehrere Minuten so. Sonja nahm den Rhythmus der beiden an und ich nahm sie auch härter an die Mangel. Wir waren plötzlich alle miteinander synchron. Ihre Grotte wurde unglaublich feucht und sie atmete nicht, sondern stiess ihren warmen Atem laut und genüsslich aus. Ich glaube, Rodion konnte jeden ihrer Atemstösse auf seinem Gesicht spüren. Ihre Gesichter kamen sich gefährlich nah. Sonja begann zu stöhnen.
"Oh fuck, Martin! Ist das geil", sagte meine sexy Gefährtin etwas später glühend vor Ekstase.
"Kann ich sie küssen", fragte mich Rodion plötzlich.
"Stimmt es so für dich, Sonja?", fragte ich sie überraschend liberal und hoffte auf ein nein. Ich muss um den Verstand gekommen sein. Aber sie hatte mit mir ja noch die Rechnung offen. Wenn es hier auf der Insel passiert, wären wir damit durch, dachte ich. Sonjas Haupt begann sich nach rechts zu bewegen, als ob sie mir etwas sagen wollte. Ihr Kopf stoppte aber etwas unerwartet bei Rodion und sie küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch. Ihre Lippen sehnten sich wohl nach seinem Mund. Sie übernahm die Kontrolle über ihn. Sie wickelte seine Sinne wie eine Spinne in ihr Netz ein. Es war wohl ihre Art "ja" zu sagen. Sie presste dabei Rodions Kopf mit ihrer rechten Hand fest an ihr Gesicht und ächzte laut. Es war für sie wie eine Befreiung. Sonja kam gewaltig und lautstark und Rodion schien im gleichen Moment mit ihr seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Er spritzte in Anoushka ab. Sonja löste sich von mir und der Hengst glitt aus Anoushka und stand ebenfalls auf. Sie fielen sich wie frisch Verliebte in die Arme. "Vielen Dank für diesen unglaublichen Fick", sagte Sonja zu Rodion, der sie innig umarmte und küsste.
Ich sah wie seine Zunge dominant in Sonjas Mund glitt und sie sie dankend und hemmungslos in sich aufnahm. Sie wehrte sich kein bisschen sondern erwiderte den Kuss aufs Schärfste. Ihre Hand wanderte fast gleichzeitig von seinem verschwitzten Waschbrettbauch langsam zu seinem Glied und Sonja begann es zu massieren. Ihre Nippel waren steif vor Erregung. Ich kochte vor Eifersucht, denn ich und nicht der Russe hatte sie gerade eben in Ekstase gefickt. Es war unfair. Aber da sah ich, wie Anoushka von diesem Bruch unserer Abmachung, nur die eigene Frau zu ficken, sichtlich angetan war und sich selbst befriedigte. Ich hechtete fast zu ihr und gab der Blondine einen Kuss, den sie erwiderte, ganz sanft und weich. Bei Sonja war bereits alles wild und grob, das pure Destillat der Lust.
Sekunden später liess ich Anoushka wieder zurück und begab mich erneut, fast schon panisch, zu Sonja. "Ich habe dich auch gefickt. Du gehörst mir", sagte ich. Sie liess aber nicht von Rodion ab. Ich glitt von hinten im Stehen in ihre Grotte und begann sie gnadenlos zu ficken, während sich meine Freundin und der Tontechniker noch immer innig küssten. Ich riss von hinten an ihren Haaren, um ihr Gesicht von dem sexy Russen wegzubekommen und sie grob zu rammeln. "Oh, wie geil ist das denn, Martin! Oh ja", sagte Sonja wie in Trance aber irgendwie teilnahmslos. Sie bewegte sich nur verhalten. Sie wollte ihren Kopf wohl zu mir drehen, als eine Hand plötzlich energisch meinen Kopf packte. Es war Anoushka, die mich jetzt sinnlich küsste. Es war ein schöner Kuss, in dem ich mich sofort verloren habe. Noch nie habe ich einen Kuss so intensiv wahrgenommen. Jede Faser meiner Zunge spürte Anoushka. Sie wusste genau, was ich will.
Ich bemerkte wie Sonja angehoben wurde und mein Schwanz aus ihr raus glitt. Ihre Muschi war so nass und cremig, dass ich gleich danach ziemlich mühelos mit meinem feuchten Schwanz in ihren After eindringen konnte. Es fühlte sich aber anders an, wie sonst. Ich spürte einen Druck in ihrem Unterleib, als ob ihr Becken lebt. "Oh ja Rodion, fick meine kleine Pussy richtig hart, so wie bei Anoushka", hörte ich Sonja sagen. Er war mit seinem beschnittenen Schwanz bereits in ihre Grotte eingedrungen. Er hielt meine Freundin an den Kniekehlen und fickte sie so gnadenlos, wie er zuvor seine Partnerin genommen hatte. Sonja und Rodion haben mich also betrogen und treiben es jetzt hemmungslos. Ich spürte in ihrem Darm jede seiner Bewegungen. Als ob wir drei miteinander verschmelzen würden. Ich wusste nicht mehr, wo Rodion anfängt und ich aufhöre.
Der Russe gab den Takt an. Sonja war der Kosmos, in dem wir uns bewegten. "Oh ja, deine Tattoos sind so sexy. Ich will auch eins. Boah, bist du geil", sprach Sonja ganz leise und intim zu Rodion. Diese Aussage nahm ich zufällig war, weil ich sie von hinten nahm und ihrem Kopf näher war, wie sie zu glauben schien. Ich war nicht mehr Teil ihrer Welt sondern höchstens ein Statist oder eine undefinierbare Druckstelle in ihrem After. Ihr Verlangen nach dem fremden Körper war enorm. Ich wollte es nicht zulassen. Plötzlich küsste mich Anoushka wieder glühend.
"Ich bin so allein. Nimm mich", hauchte sie mir nach dem Kuss ganz erregt zu.
"Schatz, ich nehme dann mal Anoushka, ok?", fragte ich Sonja um Erlaubnis, die vor Geilheit laut lachte und mit ihrer Schulter zuckte, als ob sie meine Hand darauf stören würde und ich mich endlich vom Acker machen soll.
"Fuck, endlich gehörst du nur mir allein, mein lieber 'Rodi'", hörte ich sie auf Deutsch zu ihrem Lover sagen. Rodion nickte ihr zu, als ob er ihre Aussage verstanden hätte. Er nahm sie unglaublich rabiat, was ihr unglaublich gefiel. Sogar ihr lautes Stöhnen klang durch die Schläge seines Beckens abgehackt. Er schaute ihr die ganze Zeit über gebannt ins Gesicht. Sie hing an ihm in der Luft, die Arme um seinen Nacken gelegt und ihre Beine umklammerten sein Becken und ihre Füsse waren flach ausgestreckt an seinem Po. "Oh, dein Schwanz füllt mich ganz aus. Ich liebe das, ich liebe dich", sagte Sonja und war Sekunden später wie weggetreten.
Rodion küsste jede ihrer beiden Lippen und sog sich an ihnen fest. Ihre Unterlippe war in seinem Mund und wurde von ihm in die Länge gezogen. Er gab den Takt an. Ich fragte mich, ob ich sie jemals so dominiert habe, wie es Rodion gerade tut. Er machte sich meine Freundin zu seinem Untertan. Sie war willig. Plötzlich schnappte Sonja nach seinen Lippen und küsste ihn sinnlich. Jetzt war sie wieder dominant. Sie war im Paradies und brummte was vor sich hin und stiess hin und wieder einen Laut der Zufriedenheit aus. Sie waren wie füreinander geschaffen. Ich zweifelte bei diesem Anblick an unserer gemeinsamen Zukunft. Ich fühlte mich wie ein Amateur. Ihre Fotze tropfte was mich unglaublich erregte. Ich legte mich auf den Boden, um jeden Tropfen aufzufangen.
Plötzlich spürte ich Funken an meinem Penis. Als ob sich alle Blitze eines Gewitters auf meiner Eichel entladen hätten. Anoushka gab mir offenbar einen Blowjob und Sonjas Säfte regneten auf mich herunter. "Oh ja, Rodion. Du wirst mir doch treu bleiben? Oh, das ist sowas von geil. Ich will, dass du nur noch mich nimmst, überall!", schrie Sonja den muskulösen Mann mit Tattoos in völliger Ekstase an. Schleim, so zähflüssig wie Kleister, quetschte sich durch ihre Körperöffnung und sein Glied und landete direkt auf meinem Gesicht und teilweise im Mund. Es war Sonjas Flüssigkeit. Ich roch und schmeckte es. Es war von meinem Mädchen. Aber ich musste mich jetzt dem Gewitter hergeben und nahm Anoushka, die schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ich lag unten und sie glitt zu mir gewandt mit ihrer Möse sanft auf meinem Penis herab. Rodion und meine Brünette entfernten sich etwas von uns. Ich drang in die attraktive Russin ein. Ich hörte im Hintergrund Sonja laut schreien und Rodion grunzen. Aber das war mir jetzt egal.
Ich genoss jetzt die Regenbogen, die Anoushka für mich schuf. Es war himmlisch. Mein Penis und ihr Lusttempel verschmolzen zu einer Einheit. Ich fühlte mich in ihren Innereien wie ein Baum, der in frischer Erde Wurzeln schlägt. Wir waren unerschütterlich fest miteinander verbunden. So wie ich es mit Sonja noch nie war. Ich hörte die traumhafte Sankt Petersburgerin aus der Ferne laut aufheulen und wusste bescheid. Sie war gekommen, meine Sinne wussten es. Ich ergoss mich in ihr um das gemeinsame Erlebnis zu teilen. Ich bewegte meine Seele aus der Erde wieder zurück an die Oberfläche um bei Anoushka zu sein, die wie wild stöhnte. Ich war wieder oberhalb der Insel.
Sie schaute mich erschrocken an und ich blickte zwischen uns in den Genitalbereich. Alles war klebrig, feucht und nass. "Hilf mir, ich kann nicht mehr aufhören zu kommen", sagte Anoushka aufgeregt aber fast schon weggetreten vor Geilheit. Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus und spritze noch immer ab und scheine das gleiche Problem zu haben. Ich schob ihn spritzend in ihren Mund und unsere Körper zitterten gemeinsam vor Erregung. Sie kam noch heftiger und ich wollte, dass ihr Höhepunkt nicht zur Qual wird.
Ich packte sie und führte die heisse Blondine ins Wasser, wo die Wellen unsere Füsse streichelten. Ich kam noch immer und drückte meinen Schwanz in sie. Sie umklammerte mich mit den Beinen an den Hüften, sodass wir in der gleichen Stellung wie vorhin Sonja und Rodion waren. Anoushka stöhnte zufrieden und kam gleich nochmals zusammen mit mir, was ich als heftiges Erlebnis empfand. Ich glaubte ihren Orgasmus zu spüren, der ganz anders war wie meiner. Wir beide weinten vor Erfüllung, weil es so unglaublich schön war. Ich war froh, dass sich unsere Orgasmen nach diesem Höhepunkt verabschiedet hatten. Was sich vielleicht lustig liest, war für unsere Körper eine Tortur. Minutenlang jagte ein Höhepunkt den anderen, was unsere Körper auslaugte. Sie streichelte mir nun liebevoll über das Gesicht und ich sehe ihres und dahinter den blauen Himmel. "Du bist mein Baum und ich deine Erde", sagte sie gerührt und küsste mich lange und sinnlich.
"Scheiss auf die Bäume und fick mich, Rodion. Och bist du geil... Scheisse, ich kom... ahhh ha ha ha", schrie und lachte Sonja in unseren intimen Moment hinein, als ob sie ihn sabotieren wollte. Ich sah, dass der Stecher meiner Freundin auch auf den Schulterblätter tätowiert war. Sie hatten bereits die Stellung gewechselt. Sonja stützte sich an einer Palme ab, die relativ flach über dem Boden wuchs und deren Stamm leicht aufstieg. Sonjas Unterleib lehnte sich bis zum Bauchnabel auf dem Stamm ab und sie streckte ihren Oberkörper durch während sie sich mit den Armen vom Stamm abstützte. Ihre langen Beine waren wie ein umgekehrtes V gespreizt und Rodion nahm sie von Hinten wie ein Bulle. Sonja genoss diese Position sehr und schaute immer wieder liebevoll und voller Lust zurück zu ihrem muskulösen und tätowierten Sexualpartner.
Es machte mich schrecklich traurig das ansehen zu müssen. Mir kamen die Bilder von gestern Abend in den Sinn, wie ich mit ihr zusammen getanzt habe. Es tat so weh. Aber ihre beiden Körper und ihre Bewegungen machten mich und auch Anoushka in diesem Rauschzustand ungeheuer an. Wir beide standen nebeneinander und jeder legte minutenlang an sich Hand an und masturbierte. Von unserem Winkel sah es so aus, als ob der Stamm, an dem sich Sonja anlehnte, sein Penis war, der sie am Bauch aufspiesste. Meine Freundin stöhnte bei jedem Stoss Rodions zufrieden, was fast einem Jammergesang gleichkam. Ich hörte aus ihrer Scheide plötzlich alle paar Sekunden einen Muschipups abgehen. Er pumpte wohl mit seinem langen schmalen Glied viel Luft in ihre Grotte. Bei mir hatte Sonja bei diesem Geräusch immer Hemmungen, jetzt aber katapultierten sie meine Traumfrau zu ihrem Höhepunkt. Jedes mal wenn Rodion seine Lanze tief in ihr versenkte und für ein paar Sekunden in ihr inne hielt, jaulte sie betäubt vor Geilheit laut auf. "Oh ja, fick mich genau so und jag mir deinen Saft in meine kleine enge Pussy", sagte Sonja und griff mit einer Hand zu seinem Po, um seine Stösse zu tackten. Sie schrie lautstark auf und kam auf seinem langen Rohr. Sie weinte und es klang, als ob sie schreckliche Schmerzen hatte. Aber wir wussten alle, dass sie keine hatte.
Rodion zog sein Glied aus ihr heraus, was sie nicht akzeptieren wollte. "Nein, bleib in mir", sagte sie und legte ihre Hand auf seine Pobacke, sodass er schön zu ihr zurückkam. Sie veränderte die Position etwas, indem sie ihr rechtes Bein auf die Palme legte und sich nun auch ihr Oberkörper auf dem Stamm ablegte. Bei dem schnellen aber graziösen Stellungswechsel sah ich, dass auch ihr Hintern schon weit offen stand. "Oh ja, lass mich wieder deinen geilen Arsch nehmen", sagte Rodion. Mir war nicht bewusst, dass er sie auch schon von hinten genommen hatte. Jedenfalls glitt er mühelos in ihren After und Sonja genoss es und wimmerte die ganze Zeit lang. Ich hatte wohl kein Zeitgefühl mehr. Ihr Stecher verging sich Minuten lang in ihrem Darm bis er ungezügelt in ihr kam.
Ohne Pause nahm Sonja ihn gleich wieder zur Hand und zog ihn runter auf den Sand. Anoushka und ich schauten nur passiv zu. Sonja legte sich seitlich hin und Rodion tat es ihr gleich. Sein Körper schmiegte sich von hinten eng an meine Freundin und sie winkelte ihre langen Beine an. Sie lächelte vergnügt und entspannt. Sie wirkten so vertraut miteinander. Der Hengst fädelte nun sein Glied in ihre tropfende Scheide ein und begann Sonja zu rammeln. Er flüsterte irgendwas wie "...meine kleine dreckige Westnutte..." in ihr Ohr, was Sonja zu meinem Erstaunen befeuerte.
Ich kochte vor Wut und fühlte mich selbst erniedrigt. Genug, ich nahm Anouschka betrunken vor ungebändigter Lust und legte sie mit nur wenigen Zentimeter Abstand vor Sonja in die gleiche Position. "Oh ja, gute Idee", sagte die verruchte Russin. Ich drang jetzt von hinten in die Scheide der bildhübschen Blondine ein und vögelte sie im Takt von Sonja und Rodion. Ich sah, wie Sonja mich kurz vorwurfsvoll ansah und dann Sekunden später von ihrer eigenen Lust eingeholt wurde. Sie fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und strich mit ihrem freien Arm über die Frisur von Rodion. Sie schaute wieder mich an. "Na, wolltest du, dass es so kommt, als wir uns damals verliebt haben? Wolltest du, dass mich ein anderer so hemmungslos fickt? Jahhh, schau zu was er mit mir macht. Bei ihm scheint einfach alles möglich zu sein", sagte mir Sonja sichtlich zufrieden. Meine Lippen begannen vor Wut zu zucken. Das hatte ich noch nie.
"Schau mal wie eng Anoushkas Möse ist. Davon kannst du nur träumen", sagte ich um sie zu provozieren. Aber es schien sie nicht zu interessieren. Ihr Kopf kippte vorsichtig nach hinten. Rodion sah das und küsste sie Sekunden später zärtlich, während er sie die ganze Zeit über kopulierte. Sie griff wieder in seine Frisur und streichelte ihn sehr liebevoll. "Schau mal, genau hier würde dein Omega-Tattoo genial ausschauen", indoktrinierte Rodion meiner Freundin den unterbewussten Drang, sich tätowieren zu lassen, während er ihr sanft über den inneren Oberarm streichelte. "Ja, das wäre geil und ich hätte dich für immer auf mir", sage Sonja und kam ein weiteres mal zusammen mit Anoushka. Ich fickte Anouska ungeachtet dessen noch härter und fragte sie, ob sie meinen dicken Schwanz mag. "Ja, ich liebe ihn. Du bist so geil. Ich liebe dich", sagte die Russin und küsste mich. Rodion wurde rot und offenbar sauer, fickte Sonja aber derb weiter. Er drückte seine Wut direkt in die überstrapazierte Fotze meiner einstigen Traumfrau.
Sie hat sich in der Zwischenzeit für mich wahrlich zu einer seelenlosen Schlampe degradiert und nur noch wenig an ihr erinnerte mich an meine intellektuelle und kultivierte Sonja. "Ich will deinen dicken Schwanz in mir haben", rief Sonja jetzt fordernd zu mir. Sie löste sich zur Enttäuschung Rodions aus der Position und auch ich glitt aus meinem russischen Mädchen. Ich legte mich auf den Sand und Sonja stützte sich sowohl auf den Armen als auch auf den Beinen rückwärtsgewandt ab und glitt nur mit ihrer durchgefickten und klebrigen Möse auf meinen Schwanz. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich auf und ab. Anoushka und Rodion vergnügten sich in der Zwischenzeit wieder miteinander.
"Darf ich mich tätowieren?", fragte mich Sonja.
"Bist du geil, echt krass. Du bist die pure Lust, weisst du das?", sprach ich zu Sonja und ging nicht auf ihre Frage ein.
"Gefällt dir das, ja?", fragte mich Sonja. Ich konnte ihr keine Antwort geben, weil Körper und Geist was anderes wollten.
"Ja", sprach es aus meinem Körper und Sonja stöhnte unglaublich laut.
"Auch du bist geil", mein Liebling", sagte Sonja romantisch, wie ich sie eigentlich kenne.
"Oh, nicht so schnell, ich komme gleich", sagte ich. Ich wollte nicht in ihr und damit in Rodions Sperma kommen. Ich weiss nicht warum.
"Oh, ich ficke dich jetzt einfach weiter. Rodion kann wohl viel länger wie du", fuhr Sonja verletzend fort.
"Bitte, Sonja. Geh von mir runter", sagte ich. Sie schwang ihre Hüften sinnlich weiter und zwar so, dass ich fast dabei war abzuspritzen. Ich wollte nicht, dass sie meinen Samen bekam. Ich spürte schon mein inneres Beben und wollte vor dem Erguss aus ihr raus. Ich versuchte nach unten zu entweichen und aus ihrer Scheide zu kommen. Keine Chance. Sonja kam der Bewegung zuvor und versenkte ihren Schoss langsam und sinnlich auf dem meinigen und nahm meinen Spiess tief in ihr auf. Sie hatte fast schon einen sadistischen Gesichtsausdruck, der mir neu war und mir Angst machte. Ich wusste nicht wie mein Körper das machte, aber die Entladung war gewaltig und liess auch Sonja kommen.
"Auf diesem Trip habe ich das sagen, verstanden!?", sagte Sonja schroff aber lüstern zu mir. Sie erhob sich und mein Glied schwappte aus ihr heraus. Sie machte einen Schritt und spreizte ihre Beine in der Hocke über meinem Bauch und liess meinen eigenen und vielleicht auch Rodions Saft auf mich plätschern. Ich fühlte mich ausgenutzt. Ich begann bitter zu weinen und Sonja zerrte Rodion von Anoushka weg und verschwand mit ihm im Grünen.
Anoushka sah mich mitleidig an, nahm mich bei der Hand und tröstete mich für einige Minuten. "Scheisse, bist du ein Kerl! Wow, wie du mich fickst. Scheisse, ich komme verdammt nochmal gleich wied... Ahhhhh", schrie Sonja paar Minuten später irgendwo im Geäst aus sich raus und kränkte damit ein weiteres mal meinen Selbstwert. Die hübsche Russin nahm mich bei der Hand und lockte mich vom Strand weg. Wir kamen an Anoushkas und Rodions Lager vorbei und ich sah es Schmetterlinge miteinander treiben. Aber wir gingen weiter zu einem sehr kleinen Sandstrand, der von Felsen eingeklemmt war. Endlich Ruhe. Es war ein Ort der Liebe. Wir machten Pause und reinigten mit dem Meereswasser unsere Körper von den Strapazen der letzten Stunde. Wir küssten uns zärtlich und sie legte sich mit dem Rücken in den Sand. Ich lag auf ihr und roch ihren Körperduft, der all meine Sinne einnahm. Er war so einladend, dass ich mich mit ihr vereinigen wollte.
Ich glitt mit meinem Penis in sie hinein. Ich hatte das Gefühl, als ob ihre Lusthöhle meinen Penis aufsog und sich dieser wie ein Dübel in ihr entfaltete. Sie schrie laut auf.
"Woher wusstest du, dass ich dein Baum bin?", fragte ich Anoushka.
"Spielt alles keine Rolle. Ich weiss alles was du weisst und du weisst alles was ich weiss. Wir sind eins", sagte Anoushka. Die Sogwirkung in ihrer Vagina wurde unglaublich gross und ich kam wieder zusammen mit ihr. Wir mussten uns kaum bewegen, um den Höhepunkt zu erreichen. Es ging wie von selbst. Aber wir blieben locker eine halbe Stunde in der gleichen Position und entschieden später selbst, wann wir kommen wollten. Ich küsste sie.
"Du hast sie zweimal betrogen?", fragte mich Anoushka überrascht.
"Woher, weisst du d...", sie legte ihre Finger auf meinem Mund und küsste mich. Ich hatte das Gefühl, als ob unsere Münder verschmelzen. Irgendwoher wusste ich plötzlich, dass Rodion gar nicht Anoushkas fester Freund war, sondern eine lang anhaltende Affäre.
Ich streichelte sie liebevoll und tauchte in ihr und der Natur ab. Wir wurden eins und Teil der Insel. Irgendwie nahm ich die hellgrünen Augen meiner Sexualpartnerin intensiv war und sah alles auf der Insel, was zu ihren Augen passte. Dieser Moment lies mich pure Ekstase entdecken und erleben.
"Scheisse, ich kann wieder nicht aufhören zu kommen", sagte sie. Ich blickte zwischen unsere Beine und der Sand verschmolz mit einer Lache an kleistrigem Schleim, wie vorhin bei Sonja und Rodion. Auch ich kam ohne zu bremsen in Annoushka, die krampfte und laut schrie. Ich wusste nicht, ob sie den Trip noch genoss. Mich machte die klebrige Brühe unter uns derart heiss, dass ich sie wieder zu stossen begann. Ich streichelte sie um ihren Kopf und küsste sie innig. Sie schien sich zu beruhigen aber ihre Vagina triefte förmlich weiter. Ich hatte das Gefühl, als ob ich sie ewig nehmen könnte.
"Bleib für immer bei mir, mein starker Stamm. Ich fühle mich bei dir so geborgen und frei", sagte die Russin. Wir drehten uns so, dass ich unten lag und sie auf mir. Auch jetzt waren nicht viele Bewegungen nötig. Ich sah die Vögel in der Luft und spürte die salzige Meeresluft auf meiner Haut und das intensivste Gefühl an meinem Penis, dass ich so zum ersten Mal gespürt hatte. Jede Faser klebte an Anoushkas Innenleben, als ob unsere Seelen und Genitalien wie Wachs miteinander verschmolzen waren. Ich hatte das Gefühl, als ob mich Anoushkas Grotte melken würde. Da war er wieder, dieser Sog. Wir wollten uns nie wieder voneinander lösen. Sie umarmte und küsste mich innig. Unsere Beine und Arme verschachtelten sich und wuchsen wie Äste zusammen. Meine wunderschöne Blondine und ich wurden erneut eins, was unsere Hüllen in einem Heulkrampf aus Lust und Erfüllung zurückliess. Nochmals wurden wir Teil der Insel und unsere Seelen erforschten gemeinsam wie Schmetterlinge jeden Winkel, während unsere Körper der Lust frönten.
Plötzlich hörte ich Rodion vor mir lächeln. Wirklich, ich hörte ihn lächeln und roch seine Worte. "Es ist für Euch leider Zeit zu gehen, dein Wecker klingelt. Euer Boot kommt bald, mein Freund", sagte er liebevoll und streichelte mir über die Schulter. Ich hörte, wie Sonja um ihn rum tigerte und ihn hysterisch anschrie.
"Du Wichser, gehst einfach aus mir raus und lässt meinen Körper allein. Scheisse. Ich war mit dir noch nicht fertig", brüllte sie ihn an.
"Ich habe ihr nichts getan, wirklich! Ich habe nur gesagt, dass ich dich jetzt holen muss und ihr euch bereit machen müsst", versicherte mir Rodion. Ich glaubte ihm. "Ich merke, du hast den Trip besser unter Kontrolle. Pass auf sie auf und nochmals vielen Dank, dass du mir dein Mädchen überlassen hast. Du hast Glück. Sie ist was ganz besonderes, wenn sie nicht grade einen aggressiven Trip hat", sagte er mir. Er versuchte Sonja zu beruhigen und zu streicheln, aber sie war ausser sich vor Wut, weil das Liebesspiel ein Ende fand und sie wohl noch Stunden hätte weiter vögeln können.
"Du Arschloch, fick mich auf der Stelle. Martin wird mich niemals so nehmen können, wie du es gerade getan hast", sagte sie zu ihm.
Ich stand auf, nahm meine Hand und griff nach Sonjas Hals. "So du kleine Nutte, dann schau dir das mal an. Ich drückte sie zu Boden und versenkte mein Glied grob in ihrer Grotte. Ich fickte sie wohl ein paar Minuten brachial, spuckte auf ihr ohnehin schon dreckiges Gesicht. Für meinen Penis fühlte es sich nach ganz normalem Sex an. Nichts war annähernd so schön wie bei Anoushka.
"Oh ja, wie geil...hör nicht auf damit..., du Scheisskerl. Oh, ich komme", rief Sonja und ich kam auch in ihr und merkte, dass sie vorhin schon gut besamt wurde, da meine Ergüsse gleich wieder raus tropften.
"Rodion, fick dieses Miststück, bis das Boot kommt. Deine Süsse fickt sich aber deutlich besser", sagte ich zum Russen und schaute dabei Sonja tief in ihre leeren Augen, für die ich in diesem Moment tiefe Verachtung empfand.
Für Anoushka war das wohl schlimm anzusehen, sie weinte bitterlich. "Lass mich nicht allein. Bitte. Wie war es in ihr?", wollte sie von mir wissen.
"Wie verbrannte Erde", entgegnete ich der blonden Schönheit. "Meine Seele gehört für immer dir. Du hast meine Seele gefickt", schluchzte Anoushka raus. Ich gab ihr einen Kuss und hielt ihre Hand.
"Oh ja, genau so. Ich bin deine kleine Westschlampe. Fick mich! Ich komme", hörte ich Sonja aus sich herausschreien. Sie sah mit ihren angewinkelten Beinen unglaublich sexy aus, als Rodion sie wie ein Bulle in der Missionarsstellung nahm und später in ihr abspritzte. Sonja war schön anzusehen aber bedeutete mir nichts mehr.
Nach dieser kurzen Nummer nahm ich die drei Menschen mit mir mit und führte sie zu unserem Rucksack. Ich vergewisserte mich, ob Handys, Geld und Kamera noch drin waren. Es war noch alles da. Ich musste Sonja fast schon zwingen ihren Bikini anzuziehen.
"Wie soll mich Rodion nur ficken, mit diesem scheiss Höschen?", fragte mich Sonja wütend. Ich zog es ihr an und schob ihr Bikinihöschen zur Seite, so dass ihre Möse frei stand.
"Nimmst du sie noch ein letztes Mal?", fragte ich Rodion, als er nicht weitermachte. Er schüttelte den Kopf und zeigte auf seine glühend rote Eichel. Ich spreizte Sonjas schon stark in Mitleidenschaft gezogene Grotte und spuckte rein. Rodion verstand und hievte sie noch einmal hoch und versenkte ein letztes Mal seinen Schwanz in ihrer Scheide. Er schwitzte stark und schien Schmerzen zu haben. Ich nahm Sonja gleichgültig von hinten und schaute aufs Wasser, um das Boot auszumachen. Es war noch nicht da.
Anoushka weinte bitterlich, weil sie wusste, dass bald alles zu Ende geht und ich mich mit Sonja und nicht mit ihr vereinigte. Rodion nahm sein Glied ohne Vorwarnung aus Sonja raus und tröstete seine Freundin. Ich übernahm die "Westfotze" und liess mich nach vorne auf Sonja fallen und fickte sie wieder ohne Gnade von hinten. Beim Fall landete sie mit ihrem Gesicht im Sand. Sie wischte sich das Gesicht sauber und spuckte Sand aus dem Mund, während ich sie hart penetrierte. Für mich war Sonja nur noch ein "Meathole", wie es die Engländer zu sagen pflegen. Ich hatte keine Gefühle mehr für sie.
"Ich will, dass du dir auch ein Tattoo stechen lässt. Rodion war so geil und ich komme, wenn ich nur schon an ihn denk...", und Sonja schrie einen weiteren Höhepunkt aus sich heraus. Ich nahm angewidert meinen Penis aus ihr und drehte sie um. Sie schaute mich wütend an und ich spuckte ihr erneut ins Gesicht und richtete mich auf. Sie versuchte mich ebenfalls anzuspucken, aber ich war schon zu weit oben. Ihr Auswurf landete in ihrem eigenen Gesicht. Ich musste lachen.
"Ich werde mich nicht für so ein Flittchen wie dich stechen lassen", sagte ich ihr wütend ins Gesicht. Wir hörten das Geräusch des Motorboots, sahen es aber noch nicht. "Reiss dich zusammen, wenn die merken, dass wir Drogen hatten, kommen wir ins Gefängnis, hörst du? Geh ins Wasser und mach dich frisch", befahl ich Sonja. Ich schien sie eingeschüchtert zu haben. Sie gehorchte mir und begab sich ins Wasser. Die beiden Fremden waren zu meinem Erstaunen bereits verschwunden und ich zog mir noch meine Hose und das Shirt an und machte einen letzten Check, ob wir alles dabei hatten. Sonjas Kleider packte ich in den Rucksack. Sie spülte am Strand ziemlich offensichtlich ihre auslaufende Scham ab und benetzte ihr Gesicht mit Wasser. Sie schaute unglaublich ernst.
Punyaas Boot kam in Sichtweite und er winkte uns freundlich zu. Ich schmiss den Rucksack ins Boot und hievte mich mit seiner Hilfe rein. Es war komisch, wie das Boot in den Wellen schaukelte. Wir beide lupften Sonja in einer Bewegung ins Boot und nahmen anschliessend direkten Kurs zum Anlegeplatz für das Boot nach Koh Samui. Wir sprachen nicht ein einziges Wort. Nur der Motor, die Wellen und der Fahrtwind sorgten für eine Geräuschkulisse und gelegentlich vorbeiziehende Vögel für Lebendigkeit. Ich sah, wie Punyaa meine "Freundin", die nur den Bikini trug, mit seinen Blicken abtastete. Sie sah rattenscharf darin aus. Ich konnte es ihm nicht verübeln. "Krach, ihr zwei?", fragte er grinsend. "Das kommt sehr oft vor, macht euch nichts draus", ergänzte er, als er von uns keine Antwort auf seine Frage erhielt.
Auch am Pier sprachen Sonja und ich nicht miteinander. Ich hatte sogar das Gefühl, als ob sie sich von mir distanzieren wollte. Ich hielt ihr wortlos die Kleider vor die Nase, damit sie sie endlich anzieht. Sie war weit und breit die Einzige, die im Bikini umherschlich, was mich etwas überraschte. Und ich Depp machte mir noch Sorgen, dass sie sich einen Sonnenbrand holt. Als das Schiff mit zwanzig Minuten Verspätung angekommen war, gingen wir mit einem Beiboot an Board. Sie verliess mich zusammen mit einer Meute an Passagieren, die aufs Oberdeck wollten und setzte sich irgendwo hin. Ich lief ihr nach, um ihr die Kleider zu geben, damit sie nicht wie eine Nutte wirkte.
Neben ihr sassen fünf neuseeländische Matrosen, die in ihrer Freizeit auch den Naturpark bewundert hatten. "Komm, jetzt zieh dich endlich an", sagte ich genervt und etwas aggressiv. Sie zog sich vor den Jungs an, als ob nichts dabei wäre. "Lass mich in Ruhe, sagte Sonja dabei giftig in meine Richtung. Das Schiff fuhr los, es stank nach Diesel. "Gibt es Probleme?", sprach mich einer der Matrosen an. "Du hast die Kleine gehört, zieh Leine", sagte ein anderer. "Hat er Ihnen was angetan?", wollte der erste von ihr wissen. "Nein, er belästigt mich nur. Aber jetzt bin ich ja bei Euch", sagte sie zufrieden lächelnd. Ich schien für die wenigen Leute hier offenbar das Problem zu sein und Sonja war wohl das arme Opfer eines dominanten Mannes. Sogar ein älteres Pärchen schaute mich grimmig an.
Ich setzte mich etwas abseits auf einen Stuhl an der Bootsseite, sodass ich Sonja immer noch aus etwas Entfernung sehen konnte. Meine Brust spannte vor Eifersucht und ich griff zur Kamera, um zu sehen, was für Bilder drauf waren. Schön, dass wir auch ein paar Bilder von Rodion und Anoushka hatten. Gerne hätte ich mich von ihnen verabschiedet. Ich sah ein paar Minuten später, dass einer der Matrosen seine Hand auf Sonjas Schenkel legte und sie zu streicheln begann. Ich wurde geil bei dem Anblick und dachte, dass ich das als Beweismaterial auf Foto festalten sollte. Ich zoomte rein und machte Bilder, die mich unglaublich anturnten. Sonja legte ihre Hand um die Schulter des zweiten Matrosen. Diese Hemmungslosigkeit ekelte offenbar das ältere Paar derart an, dass sie den Platz wechselten. Sie hatten nun mehr Privatsphäre und waren fast allein unter sich.
Sonja begann den ersten mit der Zunge zu küssen und der andre fummelte nun an ihren Schenkeln und glitt etwas später auch in ihre Scham. Die anderen drei fanden das derart geil, dass sie ihre Handys zückten und selber Fotos oder Videos machten. Teilweise standen sie mir im Weg. Aber ich filmte das Treiben. Nun setzte sie sich direkt auf die Oberschenkel des zweiten. Ich sah auf dem Display wie verzaubert sie den Typen anlächelt und ihn zuerst sanft und dann immer wilder küsste. Ich konnte nicht glauben, was meine Augen sahen. Wir werden noch mindestens eine Stunde unterwegs sein, wo soll das noch alles hinführen? Plötzlich kamen zwei Besatzungsmitglieder des Bootes und sprachen mit den fünf Kiwis ein ernstes Wörtchen. Sonja schaute ohne sich angesprochen zu fühlen umher und erblickte mich. Sie kam zu mir rübergedackelt und setzte sich neben mich.
"Ich möchte mich in Koh Samui tätowieren lassen", konfrontierte mich Sonja mit dieser hirnrissigen Idee.
"Was!?", platzte es ungläubig und etwas aggressiv aus mir heraus. "Sonja, halt dich bitte an mich, ich glaube der Trip tut dir nicht gut", sagte ich voller Sorge.
"Der Trip ist bald vorbei und mir geht es gut", sagte Sonja und unterschätzte die Situation meiner Meinung nach masslos.
"Vertraust du mir?", fragte ich sie und schaute ihr in ihre leeren Augen. Sie hatten ihren Glanz verloren und waren matt.
"Geht so, du Mistkerl", sagte sie ernst.
"Bitte, hör auf mich, sonst bereust du noch was", sagte ich mit ernster Mine. Wir schwiegen wieder und sprachen kein Wort. Irgendwann spürte ich, dass Sonja meine Hand suchte und plötzlich ganz fest hielt. Ich fand es abstossend ihre Nähe zu spüren. Am liebsten hätte ich mich von ihrer Hand gelöst. Sie begann zu schluchzen. "Du vermisst Rodion, nicht wahr?", fragte ich überraschend direkt. Sie nickte und küsste mich. Ich zog meinen Kopf zurück und fand sie widerlich.
"Ja, sehr sogar. Ohne ihn fühle mich so leer. Aber dir habe ich auch weh getan", sagte sie.
"Durch dich habe ich eine einmalige Erfahrung gemacht. Aber damit ist jetzt ein für alle mal Schluss, ok!?", sagte ich autoritär und Sonja nickte zustimmend. Wir waren bis zum Anlegeplatz in Koh Samui unglaublich ruhig. Erst als das Schiff an der Brücke ruckelte, erwachten wir aus einer leichten Trance und stiegen aus.
Sonja hatte einen Weg im Kopf und ich folgte ihr. Sie griff ein paar mal nach meiner Hand, die ich immer wieder zurückzog. Ich lehnte ihre Nähe mit jeder Faser meines Körpers ab. Plötzlich kamen wir an einem Tattoo Studio vorbei.
"Ich will eine Orchidee auf meiner rechten Schulter, das wollte ich schon immer", sagte Sonja.
"Ok, aber wenn du das willst, sollten wir das morgen machen, mit klarem Kopf", redete ich auf sie ein.
"Immer muss es nach deiner Pfeife gehen. Ich mache das jetzt. Es ist mein Körper", sagte Sonja aggressiv und unaufhaltsam. Ich wollte keinen Streit an diesem belebten Ort anzetteln und wie auf dem Boot als Arschloch wahrgenommen werden. Sonja sah einfach zu süss und viel zu unschuldig aus, um als Biest entlarvt zu werden. Sie drehte sich von mir ab, verschwand Sekunden später entschlossen im Studio. Durch den offenen Eingang sah ich, wie ein sehr tätowierter Mann sie anlächelte und Sonja ihr Vorhaben entspannt und freundlich schilderte. Er zeigte ihr ein paar Muster von Orchideen und griechischen Buchstaben und anderen Symbolen.
Ich schaute dem Treiben um uns herum zu. Teilweise hatte ich das Gefühl, als ob ich mit den Gegenständen in den umliegenden Souvenir-Shops verschmelzen konnte, obwohl es mir im Vergleich zur Insel immer schwerer fiel. So glaubte ich tatsächlich durch Gespräche mit den Figuren ihre Rolle und Herkunft in Erfahrung zu bringen. Ich wartete schon über eine Stunde. Ich ass in der Zwischenzeit ein Nudelgericht und es schien mir das beste Essen auf der Welt zu sein.
Noch immer keine Spur von Sonja. Ich trank auf einer Parkbank nahe des Tattoo Studios ein kaltes Singha und wartete bestimmt zehn Minuten, während sich allmählich eine Abendstimmung breit machte. Ich sah viele fröhliche Menschen und zufriedene Gesichter. Ein Gefühl der Leere und Einsamkeit kam in mir auf. Ich ging ins Studio und fragte, ob die dunkelhaarige Frau bald fertig ist. "Fünf bis zehn Minuten etwa", sagte mir eine kleine tätowierte Frau am Schreibtisch. Ich konnte sie kaum verstehen, so schlecht war ihr Englisch. Es roch seltsam. Es war das erste mal, dass ich in einem Tattoo Studio war. Sonja kam nur wenige Minuten später raus und schien ausgeglichen und glücklich zu sein. Sie hatte eine Plastiktüte mit Utensilien zur Pflege des frischen Tattoos.
"Ich hab es endlich, mein erstes Tattoo", sagte Sonja stolz.
"Darf ich mal sehen?", fragte ich neugierig, als ob ein anderer Mensch neben mir steht.
"Erst im Zimmer", sagte mir Sonja fröhlich aber bestimmt. Wir nahmen ein Taxi zum Hotel und ich konnte es kaum abwarten mit Sonja zu duschen, obwohl ich sie in diesem Moment noch immer verachtete. Vielleicht war es nur die pure Neugier, weil ich noch nie eine Freundin mit einem Tattoo hatte. Sie durchlief durch die Drogen eine Metamorphose, die für mich irreversibel war. Sie wurde ein anderer Mensch für mich.
"Hattest du Schmerzen", fragte ich sie.
"Ja, am Anfang war es sehr schmerzhaft, irgendwie sei es laut dem Tätowierer eine schmerzhafte Stelle. Aber sie haben mir was gegeben", sagte sie sehr nüchtern. Der Gedanke mich von ihr zu trennen, schoss mir nach dieser Aussage augenblicklich durch den Kopf. Die kann doch nicht einfach eine Pille nach der anderen schlucken, mit anderen Männern rummachen und mich wie einen Idioten behandeln. Das waren meine letzten Gedanken, die ich vor der Ankunft im Hotel hatte.
Ich bezahlte das Taxi und wurde unerklärlicherweise wieder unglaublich geil. Wir rannten fast schon aufs Zimmer. Auch sie schaute mich lüstern an. Ich machte mich schon beim Eingang der "Villa" nackig und wollte Sonja am liebsten gleich vernaschen.
"Geh du schon mal vor und stell das Wasser ein. Ich zeige dir gleich mein Tattoo, ok?", sagte Sonja charmant. Ich eilte ins Badezimmer und stellte eine lauwarme Dusche ein. Ich reinigte mein Glied, da es übelst stank. Ein bis zwei Minuten später kam Sonja. Sie war untenrum frei und als erstes sah ich, dass sie eine Landebahn, einen dünnen Streifen, rasiert bekommen hatte. Das sah schön aus.
"Warum haben sie dich rasiert?", wollte ich wissen.
"Naja, ich wollte dich noch mit einem Intimpiercing überraschen, aber offenbar war das in meinem Zustand nicht möglich, sagten sie", erzählte mir Sonja. "Willst du jetzt mein Tattoo sehen?", fragte sie mich stolz und euphorisch. Ich nickte. Ich war zu erregt und aufgeregt um etwas zu sprechen. Ich interessierte mich Null für so Zeugs, aber wenn meine "Freundin" sich eins hat stechen lassen, hatte das was verruchtes. Trotzdem wünschte ich mir innig, dass sie die alte Sonja geblieben wäre. Aber das war sie nicht mehr. Sie begann etwas zu tanzen und sich zu drehen.
Ich sah kein Tattoo auf ihrer rechten Schulter, eigentlich sah ich nirgends eines.
"Wo ist deine Orchidee? Ich sehe sie nicht", sagte ich zu ihr.
"Ja, das hat mich nicht überzeugt", sagte sie und küsste mich. Ich wich erneut zurück. "Schau mal genau hin", sagte Sonja zu mir gewandt, ging einen Schritt zurück und bewegte ihre Arme nach oben. Jetzt sah ich es. Auf der Innenseite ihres rechten Oberarmes schimmerte hinter einem Schutzfilm auf der Haut das Tattoo durch. Es war eine filigrane langgezogene Linie mit ZickZack und Schleifen und endete wie in einem Notenschlüssel. Das Tattoo sah ästhetisch und leicht aus, aber es war nicht mehr meine Sonja.
Ich begann erbittert zu weinen. "Scheisse, was habe ich dir nur angetan", schluchzte ich und merkte, dass ich am ganzen Körper zitterte. Sie begann mich zu streicheln und zu beruhigen. "Du bist nicht mehr die unschuldige Sonja, die zu mir nach Dubai gekommen ist. Habe ich dir das angetan?", wollte ich von ihr wissen.
"Nein, das war ich allein. Es gab nie diese reine Sonja, von der du sprichst. Nimm mich so wie ich bin, mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten, ok?", fragte mich Sonja. Ich wollte keine Tätowierte als Mutter meiner Kinder, schoss es mir in den Kopf. Jeder wie er will, aber das war nicht mehr meine Sonja. Ich schluchzte und konnte mich nicht mehr fangen. Sonja legte sich mit mir ins Bett und umarmte mich. Ich hatte keine Kraft mehr, um mich von ihr zu lösen und schlief irgendwann ausgelaugt ein.
FORTSETZUNG FOLGT
*** Ich weiss, dass diese Fortsetzung eine harte Kost für alle Romantiker unter Euch ist. Last Euch vom weiteren Verlauf überraschen. Eure Rückmeldungen sind wie immer herzlichst willkommen. Sorry, wenn ich momentan nicht auf Euer Feedback eingehen kann, da momentan viel los ist. Aber eines Tages schreibe ich Euch wieder. Ich freue mich schon darauf! Es freut mich bei jedem Teil immens, wenn Ihr von Euren Leseerlebnissen erzählt und wie Euch einzelne Aspekte der Geschichte beflügeln oder inspirieren. Ich freue mich, dass einige die musikalische Untermalung der Geschichte schätzen, oder zusammen mit Sonja und Martin entfernte Länder entdecken. Zudem freut es mich, dass zwei Leser berichtet haben, dass sie jeweils mit einem meiner ehemaligen Arbeitgeber geflogen sind und Spass in Dubai hatten. Bleibt happy und gesund! Euer Bill. ***
Teil 11 von 16 Teilen. | ||
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Bill Hayman hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Bill Hayman, inkl. aller Geschichten Email: bill.hayman@yahoo.com | |
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