Donnerstag, Larissa hat sturmfreie Bude (fm:Dreier, 2179 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 9750 / 7666 [79%] | Bewertung Teil: 9.42 (33 Stimmen) |
Peter wird von Jan und Larissa eingeladen. Dort angekommen erklärt ihm Jan, dass Peter heute endlich Larissa ficken soll. Zum Schluss schiebt Jan in die von Peters Sperma gefüllte Möse seiner Freundin. |
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BH. Ich fühle mich in unsere erste Begegnung zurückversetzt, wo ich den beiden auch bei ihrem Liebesspiel zugesehen habe.
Immer wieder schaut Larissa zu mir, was ich sage oder was ich mache. Ich genieße aber nur, was ich sehe. Jan wird frecher und hebt ihren Busen aus dem BH. Die großen Brüste mit den riesigen Vorhöfen haben mich schon ganz am Anfang fasziniert. Genauso aufregend sind die großen Nippel, die nun wie kleine Kerzen aus dem prallen Fleisch emporwachsen. Jan kniet jetzt verkehrt herum neben Larissa auf dem Sofa und verwöhnt ausgiebig ihre Brüste. Er hat ihr auch zwischenzeitlich den BH ausgezogen. Wie er mit tollem Eifer ihre Nippel bearbeitet und liebkost, schleicht sich Larissas Hand in ihren Slip und kleine Bewegungen verraten, was sie dort macht.
In meiner Hose wächst mein Schwanz langsam wieder zu einem Prachtexemplar heran. Mit Begeisterung schaut er dem Schauspiel auf dem Sofa zu. Larissa massiert sich jetzt immer heftiger die Perle und Jan saugt schmatzend an ihren Brüsten und Nippeln. Sie stöhnt mittlerweile lauter und abgehackter. Und nach ein paar weiteren Minuten kommt sie mit ihrem ersten Orgasmus. Genüsslich wirft sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnt lusterfüllt. Jan hat sich etwas aufgerichtet und beobachtet fasziniert ihre körperliche Reaktion auf den Höhepunkt.
Als sie wieder etwas auf dem Boden ist, meint Jan "Peter - eigentlich wollte ich ja heute mal nur zusehen. Wäre es dann nicht an der Zeit zu übernehmen?" Ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Bevor ich aber zu ihr ans Sofa gehe, entledige ich mich sämtlicher Kleider. Jan starrt auf meinen steifen Schwanz, der steil nach vorn aufgerichtet ist. Ich gehe rüber zu der Süßen und knie vor das Sofa. Ich packe ihren Slip links und rechts und mit einem kleinen Ruck rutscht er über ihren Po nach unten und gleich darauf über ihre Schenkel bis zu den Füßen.
Ich greife ihre Pobacken und ziehe sie so weit nach vorn auf die Kante, bis sich unsere Körper berühren. Ich genieße das schöne Gefühl, wie sich ihre Brüste gegen mich pressen. Als ich einen Arm um ihren Kopf lege, legt sie sofort ihren Kopf in den Nacken und öffnet leicht ihren Mund für einen Kuss. Ich beuge mich über sie und unsere Zungen spielen sanft und nass miteinander. Währenddessen habe ich eine Hand auf ihren Busen gelegt und massiere das pralle Fleisch. Mit Daumen und Zeigefinger rolle ich ihre Brustwarze, die steinhart und schrumpelig aus dem Fleisch ragt.
Ich entlasse sie aus meinem Kuss und drücke sie sanft rücklings aufs Polster. Ich ziehe ihren Po noch etwas zu mir auf die Kante, dann bücke ich mich und öffne zum ersten Mal selbst ihre Blume. Zartrosa und total nass schimmernd blickt mir ihr Kitzler und die Öffnung zu ihrer Lustgrotte entgegen. Ein süßer Duft nach Lust entspringt dieser Quelle und reizt meine Lust noch stärker. Wie ich mich hinabbeuge, um mit der Zunge diese Juwelen zu liebkosen, sehe ich im Augenwinkel eine Bewegung. Jan hat sich auch ausgezogen und steht nun, mit seinem Schwanz in der rechten Hand, neben uns und schaut lüstern unserem Treiben zu.
Meine Zunge taucht in das schleimige Nass und drückt sanft auf ihren Kitzler. Kreisende und drückende Bewegungen lassen sie schon bald wieder verzückt aufstöhnen. Von unten komme ich mit der Hand entgegen. Ich lasse meinen gestreckten Zeigefinger tief in ihr Lustloch gleiten. Das gefällt ihr, so wie es scheint, auffallend gut, denn ihre Hüfte unterstützt meine Bemühungen durch leichtes Kreisen. Tief in ihr krümme ich meinen Finger und massiere dabei die raue Stelle hinter ihrem Schambein. Nun ist sie sehr schnell komplett aus dem Häuschen und beginnt mit dem Becken nach meiner Zunge zu stoßen. So dauert es nur noch einen kurzen Moment und ein weiterer Höhepunkt schüttelt sie.
Jan steht sanft wichsend neben uns. Sein Unterkiefer ist nach unten gefallen und sein Mund steht etwas auf. So wie es aussieht hat er den Höhepunkt seiner Freundin sehr genossen. Nun ist es aber wirklich an der Zeit, zu tun, weswegen ich gekommen bin. Ich richte mich also auf und wische die schleimigen Sekrete in meinem Gesicht mit dem Handrücken ab. Dann packe ich meinen steinhart geschwollenen Schwanz und führe die Eichel durch die nasse Spalte, damit er für das anstehende Eindringen schon gut geschmiert ist.
Larissa hat die Augen geschlossen und die Hände seitlich an ihre Brüste gedrückt. Sie drückt sie zu einem herrlichen Dekolleté zusammen und knetet sie wollüstig. Ich lasse meine Schwanzspitze jetzt nur noch mit sehr schnellen, fast trillernden Bewegungen an ihrer Lustpforte reiben. Dann schiebe ich auf einmal meinen Unterkörper nach vorn und presse dadurch meinen Ständer tief in die schmatzende und überlaufende Möse. Larissas Mund entflieht ein spitzer Lustschrei.
Ich packe ihre Hüften, damit ich besser in sie stoßen kann. Jan hat sich wichsend aufs Sofa gekniet und beobachtet das Ein- und Ausfahren meines Schwanzes aus nächster Nähe. Für ihn besteht Larissa momentan nur aus einer Fotze, die von einem fremden Schwanz gefickt wird. Aus meinen langsamen Bewegungen sind inzwischen heftige Stöße mit einem tiefen Eindringen in ihre Lustgrotte geworden. Immer wieder klatscht mein Bauch gegen ihre Schenkel. Ich hebe ihre Beine an und drücke sie so weit nach hinten, dass ihre Knie auf ihren Brüsten zu liegen kommen. Ihre Spalte ist dadurch noch offener und schmeichelt meinem Rohr. Auch ich kann jetzt gut das Eindringen meines Harten in ihre Möse beobachten. Ich beschleunige wieder die Geschwindigkeit meiner Stöße.
Bevor ich ihr und mir einen Orgasmus schenken kann, ziehe ich meinen Dicken aus ihrer Möse und stehe auf. Enttäuscht jammert sie, aber als sie mitbekommt, dass sie auf alle Viere soll und ich sie von hinten nehmen will, sind ihre Bewegungen schnell und hektisch. Sie streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und mit Genuss sehe ich ihre geschwollenen und weit aufklaffenden Schamlippen, von denen sich Tropfen ihrer Lustsekrete lösen und auf die Polster tropfen.
Mit der Hand peile ich meinen Schwanz in ihre Möse und mit einer schnellen Bewegung versinkt er tief im Lustfleisch. Ich lege beide Hände auf ihre wohlgeformten Arschbacken und stoße genüsslich und tief zu. Die Geschwindigkeit meiner Stöße korreliert mit der Lautstärke ihres Stöhnens. Ich wechsle die Geschwindigkeit und stoße hart zu, verharre kurz in der lustvollen Tiefe, dann ziehe ich ihn langsam wieder raus. Dieses Spiel wiederhole ich immer wieder. Bereits kurz vor jedem erwarteten Stoß presst Larissa die Luft aus ihren Lungen, um dann mit dem Stoß ein knurrendes Stöhnen auszustoßen.
Jan steht neben uns. Ein Speichelfaden rinnt aus seinem Mundwinkel und tropft zu Boden. Fasziniert starrt er auf den Fickkolben, der die Möse seiner Freundin penetriert. Ich biete ihm eine gute Show und einen guten Einblick, denn ich drehe mich leicht so, dass er die Säfte erkennen kann, die sich an meinem Schaft sammeln. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet, aber auf einmal führe ich meinen Daumen in die klatschnasse Spalte. Gemeinsam mit meinem Schwanz dringt er in ihre Möse ein. Aber nur für kurze Zeit.
Schon die ganze Zeit habe ich immer wieder die vom Spiel schleimige Rosette betrachtet und stelle mir vor, dass mein Schwanz diese süße Hinterpforte benutzen würde. Da nehme ich meinen Daumen und reibe über das nasse Hinterfötzchen. Mit einem sanften Druck will ich Einlass begehren. Umso erstaunter bin ich, als ich keine Gegenwehr verspüre, sondern Larissa die Aufnahme meines Daumens in ihrer Hinterpforte mit einem begeisterten Aufstöhnen quittiert. In meinem Kopf beginnen Feuerwerkskörper zu explodieren und meine Lust steigert sich bis zum Höhepunkt. Larissa scheint dies zu bemerken und überholt mich auf dem Weg zum Lustgipfel. Kurz bevor ich explodiere und ihr mein Sperma in die nasse Möse pumpe, erlebt auch sie einen heftigen Orgasmus, der ihren Körper gewaltig durchschüttelt.
Jetzt ist Jan auf einmal aufgeregt. "Peter - weg, weg!" Er fuchtelt mit seinem Harten und drängt mich, meinen Daumen und Schwanz aus Larissa zurückzuziehen. Ich kann gerade noch einen Schritt zur Seite machen, als er auch schon hinter ihr steht. Ohne großes Vorspiel drückt er seinen Schwanz in Larissas Möse, aus der jetzt langsam mein Sperma quillt. Er packt ihre Hüften und hämmert hart seinen Dicken in ihre Lustgrotte. Langsam quillt dabei mein Sperma aus ihrer Dose. Seine Laute, die er dabei von sich gibt, scheinen nichtmenschlichen Ursprungs zu sein. Auch Larissa nimmt noch einmal Fahrt auf, und als Jan seinen Erguss zu meinem bereits vorhandenen Sperma in ihre Möse spritzt, sind sie in einem gemeinsamen Höhepunkt vereinigt.
Jan und Larissa sinken übereinander zusammen und sind nicht ansprechbar. Für mich ist es die Gelegenheit, mich leise anzuziehen und ohne Geräusch die Wohnung zu verlassen. Im Stillen schmunzle ich über mein Glück und die Erfahrungen, die sie heute machen durften.
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