Opas Tagebuch Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 4435 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 16737 / 19212 [115%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (111 Stimmen) |
Opas Erlebnisse in den letzten Kriegstagen 1945. Mit Oma Annemarie, Enkelin Heidelind, dem Waschtag und einer Nacht im Weinkeller |
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Ich schlüpfte in den Bademantel, nach kurzer Morgentoilette saß ich in der Küche. Frau Bergers Enkelin, eine schlanke, sehr junge Frau mit langen roten Haaren goss uns Kaffee ein. «Es wäre schön, wenn sie uns helfen, die Wannen und Bottiche in Waschhaus zu tragen. Das entlastet Oma, die das ihrem Alter nicht mehr bewältigt»
«Heidelind, deine Unterhose. Ich will die Kochwäsche ansetzen», gellte Omas Stimme im Flur. «Tschuldigung, bin gleich wieder da, Oma ist immer so ungeduldig», sie huschte in den Flur. «Ohne Unterhose bin ich doch untenherum nackt. Wenn dass Herr Leutnant mitbekommt?», hörte ich Heidelind. «Das muss du ihm ja nicht verraten, außerdem sieht er es nicht, das du unterm Kleid nackt bist», gab Oma zurück. Die Enkelin kam in die Küche zurück, sie wirkte sehr verschüchtert.
Am Vormittag schleppte ich fleißig die Bottiche in das Waschhaus, Frau Berger walkte mit einem Kantholz die Kochwäsche im großen Kessel, Heidelind füllte warmes Wasser in die Wannen und Bottiche. «
«So, jetzt ist Badezeit. Für alle!», Frau Berger knöpfte ihre Kittelschürze auf, streifte sie vom Leib. Sie trug ein schwarzes Korsett, das ihren Schamberg bedeckte, unten waren an den Gummibändern die Nylons festgeklipst. Langsam löste sie Strumpfe, streifte sie von ihren schlanken, mädchenhaften Beinen. Mein Herz begann zu klopfen, als ich sie musterte. Ich spürte die Schwellung unter dem Bademantel, mein Lümmel versteifte sich zusehends. «Heidelind, hilfst du mir, das Korsett abzulegen?» «Aber Oma, dann bist ja ganz nackt und er kann dich ohne Kleider betrachten», sie deutete auf mich. «Papperlapapp», gab Frau Berger zurück. «Ich bin eine alte Frau, völlig ohne Reiz, mit flachen Brüsten. Komm, hilf mir mit dem Korsett, das Wasser wird kalt.» Heidelind köpfte Omas Korsett auf, dann drehte mir Frau Berger den Rücken zu und stieg in die große Holzwanne. Ich bewunderte die weiße, glatte Haut und die kleinen Pobacken.
«Heidelind, zieh dich aus, mach schnell. Das Wasser fängt an kalt zu werden.» «Ich möchte mich nicht vor einem Mann nackt ausziehen. Er sieht meinen Körper, schaut auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Dann bekommt er unzüchtige Gedanken. Ich weiß nicht...?» «Unsinn», erwiderte Oma, rieb sich mit einem Schwamm ab. «Ein deutscher Offizier bekommt keine unzüchtigen Gedanken, er stets von soldatischer Pflichterfüllung geprägt. Schamlosigkeit, Lüsternheit, Geilheit, Unzucht und andere sündige Gedanken sind ihm fremd. Stimmts, Herr Leutnant!» «Jawoll», brachte ich heraus, wollte schon die Hacken zusammen knallen. «Stell dich nicht so an. Zieh dich aus!» Die Kleine murrte, tastete unter ihr Kleid, streifte die Strümpfe herunter, legte sie auf die Holzbank. Dann folgte das Kleid und zum Schluss das beigefarbende Korsett. Sie besaß kleine Brüste, aus denen braune Knöpfe vorwitzig abstanden. Ein Hauch rötlichen Flaums bedeckte ihren Schamberg, die eng anliegende Spalte zog meinen Blick magisch an. Flüssigkeit tropfte aus meinem knochenharten Lümmel.
«Oma, der Herr Leutnant starrt immer auf meine Unschuld», sie deutete auf ihren Schamberg. «Quatsch nicht, lass den Herrn Leutnant in Ruhe, steig lieber in die Wanne», mit einer schwungvollen Bewegung spritzte Oma sie nass. Heidelind setzte sich in Bewegung, kletterte in die hölzerne Wanne neben Oma.
Nachdem sich Oma mit der hölzernen Bürste und ordentlich Seifenschaum sauber gerubbelt hatte, krabbelte aus der Wanne. Setzte sich auf dem Rand, spreizte unanständig weit ihre Schenkel. Auf dem mit lichtem, grauem Flaum bedeckten Schamberg klafften die Schamlippen auseinander, das rosarote Innere konnte ich gut erkennen. Mit dem eingeseiften Schwamm rubbelte sie dazwischen, aus der Scham der Muse quollen jetzt die zartrosa kleinen Lippen prall heraus.
«Aber Oma, deine Scham ist ja ganz geschwollen. Was soll denn der Herr Leutnant denken?», rief Heidelind aus dem Waschzuber. «Das passiert, wenn man da kräftig dran rubbelt», gab Oma zurück. «Der Herr Leutnant wird sich gar nichts denken, wenn eine ältere Frau ihre Scham wäscht. Da ist für ihn völlig reizlos und langweilig», erklärte sie, bugsierte den eingeseiften Mittelfinger in ihre Vagina. Langsam schob sie diesen hin und her, zog ihn heraus, benetzte ihn mit Seife, führte ihn erneut ein. Oma tauchte bis zum Bauchnabel in den Holzbottich, spülte den Seifenschaum aus ihrer Scham, dann stieg sie aus, trocknete sich ab.
Kurz darauf stieg Heidelind aus der Holzwanne, setzte sich auf den Rand, grätschte die Oberschenkel auseinander. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippe zur Seite, mit der anderen drückte sie den Schwamm dazwischen, scheuerte. «Oma, der Herr Leutnant hat wieder seinen Blick zwischen meine Beine geheftet.» «Albernes Geschwätz. Glaubst du wirklich, er interessiert sich für eine Jungfer wie du oder für so eine alte Frau, wie ich eine bin?», Oma schüttelte den Kopf. «Heidelind, vergiss nicht, dich auch mit dem Seifenfinger innen zu waschen!» Heidelind seifte ihren Finger ein, presste ihn in die enganliegende Spalte, glitt langsam hinein. «Ich weiß, es geht schwer, weil deine Unschuld so eng, du noch Jungfrau bist, aber es muss sein. Hygiene ist wichtig», kommentierte Oma.
Aus meinem steinharten Lümmel tropfte in schneller Folge die Lustflüssigkeit. Ich hatte bisher noch kein Mädchen nackt gesehen, war Jungmann, wenn es mal so sagen darf.
Als ich ein größerer Junge war, bettelte mich Erna, ein Nachbarsmädchen an, ob sie mit meinem Rennrad fahren dürfe. Mit Vergnügen habe ich ihr immer beim Aufsteigen geholfen, strich dabei über ihren Rock, spürte den darunterliegenden Hüfthalter und die Ansätze ihrer Nylons. Ob es Erna gemerkt hat, weiß ich bis heute nicht.
Wenn ich abends im Bett lag, spielte ich die Rennradszene noch einmal durch, mit dem Unterschied, dass ich Erna beim Aufsteigen Rock und Unterhose abstreifte, sie vom Fahrrad hob und auf einer Bank durchnagelte. Manchmal spritzte ich auch meinen Samen in die Ansätze ihrer Nylons hinein oder direkt zwischen Strumpfgürtel und Schamberg. Eine Art Vorspiel, bevor ich meinen Lümmel in sie einführte. Im realen Leben entlud ich zum Leidwesen meiner Mutter meinen Samen in die Bettwäsche, die dann an einigen Stellen ganz besonders steif wurde.
Heidelind bewegte ihren Finger in der Vagina, sie verzog dabei das Gesicht. Sieschien wirklich sehr eng zu sein.
Nachdem sich die beiden Frauen abgetrocknet hatten, wies Oma auf mich. «Jetzt ist Herr Leutnant dran. Heidelind, hilf ihm aus dem Bademantel!». Die Enkelin zog mir den Badmantel herunter, Oma reichte ihr die eingeseifte Bürste mit dem langen Holzstiel. «Ich geniere mich», stammelte ich. «Seien sie nicht so prüde, Herr Leutnant, wir haben uns auch vor ihnen gewaschen. Körperpflege ist das Normalste auf der Welt.». Heidelind fuhr mit der Bürste über meinen Rücken, schrubbte die Beine, dann den Bauch. Mein Lümmel war noch aufgerichtet, ich war dagegen machtlos. Er hatte seine eigenen Vorstellungen von Moral und Anstand. «Heidelind, vergiss bitte nicht Herrn Leutnants Gemächt. Nimm den Schwamm, nicht die Bürste!» Heidelind ging in die Hocke, fuhr mit dem Schwamm über meinen Lümmel. «Du musst die Vorhaut zurückziehen!», rief Oma. «Herrn Leutnants Gemächt ist so groß, steif und schwarz behaart. Ich fürchte mich, es anzufassen», gab Heidelind kleinlaut zurück. «Dummes Ding, geh weg. Lass mal Oma ran.» Heidelind ging ein Stück zur Seite, Oma beugte sich vor, schob meine Vorhaut zurück, rubbelte mit dem Schwamm und Seifenschaum kraftvoll über die Eichel. Mein bestes Stück schwoll in Omas Hand zu einem Monstrum an. «Meine Güte», stammelte Oma und schüttelte den Kopf, «Männer!». «Heidelind schau mal hinter der Scheune nach den Vogelnestern, ob die Jungen schon geschlüpft sind!» Oma umfasste meinen Lümmel mit fester Hand, rieb jetzt die Vorhaut kräftig auf und ab. «Was soll das», rief ich. «Wirst schon sehen», grunzte Oma und erhöhte das Tempo. Heidelind war inzwischen losgegangen, wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte, dann fühlte ich den Orgasmus aufsteigen. Welle für Welle molk Oma mit kundigen Fingern den Samen aus meinem Lümmel. «Für junge Männer ist das sehr gesund. Für einen Offizier ist es immens wichtig, in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Da stört der Druck im Unterleib nur», grinste Oma, richtete sich auf.
Heidelind kam zurück. «Im März ist es doch noch viel zu kalt, die schlüpfen doch keine Vogelküken». Oma tippte sich an die Stirn. «Kind, du hast recht, Oma wird alt», sie zwinkerte mir zu.
Nach dem Mittagessen schickte Oma Heidelind in den Schweinestall, zum Ausmisten. Mich bugsierte sie in die «Gute Stube». «Sie brauchen für Essen und Obdach nicht zu bezahlen, allerdings bitte ich sie um eine kleine Gefälligkeit.» «.. und die wäre?», fragte ich zurück. Oma blinzelte mich an. «Die schwere Arbeit auf dem Bauernhof ist anstrengend, ich leide seit geraumer Zeit an Rückenschmerzen. Dagegen benötige ich dringend eine Rückenmassage. Heidelind kann ich dafür nicht gebrauchen, die hat zu diesem Zweck nicht die richtigen Hände.» «Kein Problem, mache ich gern», gab ich zurück.
Oma bewegte ihre Kittelschürze nach oben, knöpfte die Strümpfe von den Haltern, streifte sie herunter. Anschließend schob sie das Schürzenkleid über den Kopf, legte es über den Sessel, drehte mir den Rücken zu. «Bitte das Korsett öffnen.» Ich löste die Metallösen, streifte das Korsett herab, bewunderte die weiße, glatte Haut ihrer mädchenhaften Rückseite. Nackt wie sie war, kletterte sie auf das Sofa, legte sich auf den Bauch. «Wir fangen am Hals an, arbeiten uns bis zu den Zehenspitzen nach unten», erklärte sie. Ich massierte den Hals, ihren Rücken, knetete die kleinen, straffen Pobacken, dann Oberschenkel, zum Schluss walkte ich ihre zarten Füße. «Ah, das hat gut getan. Jetzt die Vorderseite», stöhnte Oma, drehte sich auf den Rücken. Ich schielte auf ihre Spalte, die züchtig geschlossen war. Sie hielt die Beine fest zusammen. Ich begann am Hals, massierte ihre kleinen Brüste, deren Nippel steif herauswuchsen. Jetzt knete ich ihren Schamberg, wollte gerade mit dem Finger die Spalte berühren, da hörte ich Omas Stimme. «Weiter mit den Beinen und den Füßen». Gehorsam durchwalkte ich ihre fest zusammenliegenden Schenkel, dann die Füße. «So, jetzt unten am Bauch», Oma spreizte schamlos ihre Schenkel weit auseinander. Die Spalte klaffte, ich blickte direkt auf das rosafarbene Innenleben. «Hier nicht so walken, meinen Schritt bitte mit den Fingern sanft austasten.» Mein Lümmel war inzwischen stark gewachsen, als ich ihre Scham berührte, spannte er unter dem Bademantel, die ersten Tropfen verließen die Eichel. Langsam strich ich über die großen Lippen, massierte sanft die kleinen, rosafarbenen Häutchen, dann oben in der Spalte das kräftige, gerötete Hügelchen. Oma stöhnte laut auf. «Das ist gut, mit dem Finger immer hoch und runter, das gefällt mir.» Aus Omas Spalte kleckerten Tropfen, die zu einem Rinnsal anwuchsen. Die kleinen rosafarbenen Häutchen waren angewachsen, standen prall aus der Spalte heraus. «Oh, uh», keuchte Oma. «Jetzt bitte einen Finger unten reinstecken und zu einem Haken krümmen». «Wie, was?» Stotterte ich. «Steck deinen Finger in meine Scham unten rein, dort wo der Schleim rausläuft. Los, mach schnell!» Ich gehorchte, führte meinen Finger in sie ein, rieb ihn vorsichtig hin und her. «Du musst deinen Finger zu einem Haken biegen und dann kräftig auf und ab...», hechelte Oma. Ich bog meinen Finger, rieb vehement in ihrer engen Röhre auf und ab. Mein Lümmel verlangte dringend nach Entladung, mit vorsichtigen Bewegungen der anderen Hand strich ich über dem Bademantel sanft darüber. Am liebsten wäre ich in Oma eingedrungen und hätte mich in ihrem Lusttunnel erleichtert. Ich traute mich nicht,
Ein infernalischer Lustschrei riss mich aus meiner Versenkung. In wilden Zuckungen wand sich Oma auf dem Sofa, ihr Becken flog auf dem Polster auf und ab. Schleim schoss aus ihrer Spalte, benetzte die Sofakissen. «Die spritzt ja richtig ab, wie Kerl», dachte ich und zog den Finger aus ihrer Scham. Nachdem sich Oma wieder beruhigt hatte, starrte sie mir in die Augen. «Küss mich», hauchte sie, streckte die Arme aus. Ich küsste sie auf den Mund, umarmte sie. Omas Hände fuhren unter den Bademantel, strichen über meinen steinharten Lümmel. «Das habe ich mir gedacht», gurrte Oma. «Du hast an der Front bestimmt keine Frau gehabt und würdest jetzt ganz gern....», sie schmunzelte. Ich nickte betreten. «Los komm», Oma wies mit dem Kopf auf ihre gespreizten Schenkel. «Sei schön vorsichtig.» Das lies ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Ruck schleuderte ich den Bademantel auf den Boden, warf mich über sie und drang in die heiße, feuchte Frau ein. «Huch», machte Oma, «der ist ja prall.» Machtvoll stieß ich einige Male in ihr auf und ab, erst spürte ich Oma zittern, dann zucken. Ihr gellender Lustschrei löste die Spannung meines Samenmuskels, in mehreren gewaltigen Schüben ergoss ich mich in sie. Es war mein erstes Mal und ich war verdammt glücklich. Nachdem Oma sich wieder beruhigt hatte, glitt ich aus ihr heraus. «Tut mir leid», seufzte sie, «ich habe seit über einem Jahr keinen Mann mehr gehabt. Einmal kurz reingesteckt, dann komme ich. Viel zu schnell. Wir müssen öfters zusammen schlafen, das macht uns beiden viel Freude und ist gesund.»
Wir liebten uns noch ein weiteres Mal, am Abend zog ich zu ihr ins Schlafzimmer. Als Heidelind nach dem Grund fragte, erklärte ihr Oma, dass sie in Gegenwart eines deutschen Offiziers besser schlafen könne. Ich hatte das Gefühl, dass ihr die Enkelin glaubte.
Die folgenden Tage vergingen wie Fluge. Am liebsten steckte ich meinen Lümmel in Omas Vagina, wenn sie nur mit Korsett und Strümpfen bekleidet war. Das törnte mich unheimlich an. Ein anderes Mal nahm Oma ihr Gebiss aus dem Mund und beschäftigte meinem steifen Lümmel darin. In der zahnlosen Futterluke kitzelte sie mir einen Orgasmus nach dem anderen heraus, allerdings mochte sie meinen Samen nicht schlucken. Ich meldete zur rechten Zeit den Höhepunkt an, Oma riss den Lümmel aus dem Mund und molk ihn mit kundigen Fingern ab.
Andere Male wichste ich in ihre mit leichten, grauen Flaum versehenen Achselhöhlen hinein, große Freude bereitet mir auch das Masturbieren in die Ränder ihrer Strümpfe. Gern rieb ich meinen Lümmel auch an ihrem schwarzen Korsett, kurz vor dem Höhepunkt drang ich in sie ein und erleichterte mich in ihrer Scheide. Besonders mochte Oma meine flinke Zunge in ihrer Spalte, die weit klaffte, wenn sie die Beine wieder besonders weit spreizte.
Oma besaß die Neigung, in den frühen Morgenstunden meine Morgenlatte für sich auszunutzen. Sie schob mein Nachthemd hoch, hockte sich über mich, führte das Objekt ihrer Begierde in ihre Scham, mit heftigen Ritten bearbeitete sie sich mehrfach zum Orgasmus. Ich wunderte mich stets von Neuem, wie eine ältere Frau so schnell in sexuelle Erregung geriet, so oft hintereinander in Ekstase gelangte. Auch die Heftigkeit ihrer Orgasmen und die Ejakulationen versetzten mich in Erstaunen. Heute nennet man die weibliche Ejakulation squirten. Darin war Oma Vorbild. Weiterhin beherrschte Oma das Spiel ihrer Scheidenmuskeln meisterlich. Kaum steckte ich in ihr drin, massierte sie meinen Schaft mit ihrer Röhre, das mir hören und sehen verging.
Heidelind, Oma und ich hatten gerade das Abendessen beendet, da wummerten Schläge an die Haustür. «Otkryt. Krasnoarmeytsy!», ertönte eine kehlige Stimme aufrussisch. «Los, in die Speisekammer!», Oma schob eine große Milchkanne aus der Speisekammer und öffnete die Bodenluke. Darunter führte eine Treppe in den Keller. «Runter mit euch. Schnell!». Wir kletterten die Treppe hinunter, oben schloss Oma die Luke und zerrte die Milchkanne drüber. Die Schläge an der Haustür verstärkten sich. «Otkryvay nemedlenno».
Ich schlich zum Kellerfenster, spähte in die Dämmerung. Motorenlärm dröhnte an mein Ohr, russische LKWs, mit Flakgeschützen behangen, rumpelten über die Landstraße. Ein russischer Jeep, hinter dem eine leichte Kanone hing, parkte im Hof. Oma schielte aus der Haustür, erklärte mit brüchiger Stimme den beiden russischen Soldaten, dass es keine Männer im Haus gäbe, die seien alle an der Front oder vermisst. Zu Essen habe sie auch nichts, Wertgegenstände hätten die Wehrmacht und die SS beim Rückzug geklaut.
Das Wehrmachtsgespann hatte ich in der Scheune unter Strohballen versteckt, meine Leutnantsuniform steckte in einem alten Koffer, den mir Oma überlassen hatten. Den hatte ich, zusammen mit der Maschinenpistole und anderen Ausrüstungsgegenständen im Beiwagen der BMW verstaut. In meiner fleckigen, karierten Leinenjacke, der abgewetzten braunen Kordhose und den wurmstichigen Holzpantinen würde keiner in mir einen deutschen Offizier vermuten.
«Ich habe solche Angst», hauchte Heidelind, berührte meine Hand. Sie drängte sich an mich. «Wenn die Russen das Haus anzünden, die Schweine und Hühner mitnehmen, Oma und mich vergewaltigen? Dann bin ich keine Jungfrau mehr, meine Unschuld ist entehrt, ich bin schwanger und Omas Scham ist dann ganz wund. Dann ganz sie nicht mehr richtig sitzen. Oh weh! Ich mache mir große Sorgen», sie schluchzte.
Innerlich grinste ich. Omas Scham wurde nicht so schnell wund, das hatte ich am eigenen Leib verspürt. Erst heute Morgen, sie ritt wie eine Besessene auf mir, molk mir den letzten Tropfen aus dem Leib.
Ich äugte noch einmal aus dem Kellerfenster. Oma war es irgendwie gelungen, die beiden Bewaffneten zum Gehen zu bewegen. Ich sah, wie der Jeep wendete und sich langsam in die LKW-Kolonne einreihte.
Heidelind zitterte. «Ich bleibe im Keller, habe vor den Russen große Angst». Ich legte den Arm um sie, drückte sie an mich. «Ich habe eine Idee», flüsterte Heidelind, «Komm mit!» Sie griff meine Hand, führte mich durch den Keller und öffnete die große Holztür. Dahinter verbarg sich der Weinkeller, ich erblickte unzählige Flaschen Wein, die in Holzregalen lagerten.
Wir machten es uns auf der großen Bank bequem, ich entkorkte eine Flasche Château Lafite Rothschild, aus dem Jahr 1912, das hatte ich auf dem Etikett gelesen. Nach zwei Flaschen des edlen Tropfens, schlich eine Röte in Heidelinds Wangen. «Äh Thomas, durch Zufall habe ich beobachtet, was du und Oma zusammen gemacht haben.» Ich runzelte die Stirn, stellte mich dumm. «Wir haben das Heu auf den Wagen geladen und mit Lotte, der Stute, in die Scheune gefahren», gab ich zurück. «Das meine ich nicht», erwiderte Heidelind ernst. «Ich habe euch durch Omas Schlafzimmerfenster beobachtet. Die Vorhänge waren nicht richtig zu gezogen. Oma hat dein Gemächt in den Mund genommen, daran genuckelt, es wieder herausgenommen und dann weiße Sahne heraus gemolken. Dann hat sich Oma auf dich draufgesetzt, dein Gemächt in ihre Scham gesteckt, darauf umhergeritten, solange bis sie das himmlische Gefühl bekam. Das hat Oma ganz oft bekommen, immer wenn du deinen Pullermann in sie gesteckt hast. Dabei hat sie besonders laut vor Lust geschrien. Stimmt das?»
Ich nickte. «Stimmt, aber Oma hat damit angefangen.» Sie schaute mich bedeutsam an. «Thomas, ich möchte auch das himmlische Gefühl haben, so wie Oma.» Machtvoll spürte ich meinen Lümmel anschwellen, strich ihr über ihren Rücken, spürte die Verschlüsse des Korsetts unter ihrem Kleid. «Das kannst du bekommen», erklärte ich. «Ich helfe dir gern», langsam knöpfte ich das Kleid auf, schob es ihr vom Körper. Dann nestelte ich an den Verschlussösen ihres fliederfarbenen Korsetts. «Das würde ich gern anbehalten», hauchte Heidelind, «und die Strümpfe auch. Wenn ich ganz nackt bin, habe ich Angst.» «Gern», lächelte ich und ging in die Hocke. Spreizte ihre Schenkel leicht auseinander, was sie anstandslos geschehen ließ. Starrte auf den rotblonden Flaum über ihrer eng zusammenliegenden Spalte. Heidelind kraulte meinen Kopf. «Seit dem Badetag trage ich keine Unterhose mehr, seitdem kribbelt es in meiner Unschuld wie verrückt.» Ich drückte ihre Beine weiter auseinander, öffnete mit Daumen und Zeigefinger die Spalte. Schob langsam die Zunge vor, strich sanft über das kleine Hügelchen, dort wo die Spalte ihren Anfang nahm. Ich züngelte heftiger, leckte geschäftig durch die Mulde. «Huch», wisperte Heidelind, als ich mit der Zungenspitze die heilige Öffnung berührte, sanft in sie eindrang. Nun widmete ich mich erneut dem kleinen Hügelchen, benetzte es mit den Lippen, schleckerte emsig.
Heidelinds Atem ging schneller, sie krallte ihre Finger in mein Haar. «Oh Gott, was ist das?», ich spürte eine Vibration in ihrem Unterleib, die immer stärker würde. «Das ist so schööööööööööööööööööööööön, uuuuuuuuuuuuuuuuh, aaaaaaaaaaaah», kreischte sie, zog an meinen Haaren, ihre lang bestrumpften Beine zuckten in der Luft. «Das war das himmlische Gefühl», nuschelte ich, zog meinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor.
«Das war so wunderschön. Kann ich das noch einmal haben? Bitte, bitte», hechelte Heidelind. Sie streckte sich auf der Bank aus, öffnete weit ihre Schenkel. «Das ist ziemlich gefährlich, was du da machst», ich deutete auf ihre Spalte, aus den eng zusammenliegenden Lippen lugte in sanften rosa der Kitzler heraus. «Dann ist es um deine Unschuld geschehen.» Hastig warf ich meine Kleidung ab, streifte die Unterhose herunter, mein steinharter, tropfender Lümmel schnellte heraus. Ich setzte mich neben Heidelind, schob den Mittelfinger langsam in ihre Vagina. In der Tat, sie war unglaublich eng. Wie bei Oma mehrfach geübt, bog ich den Finger zu einem Haken, ertaste den Punkt der Wollust, rieb kräftig hin und her. «Huch, oh weh, ich beginne gleich zu sprudeln», japste Heidelind, dann sprudelte in heftigen Zuckungender Orgasmus erneut aus ihr heraus. Um meine Beherrschung war es geschehen, ich warf mich über Heidelind, drückte meinen Lümmel in ihre enge Lustgrotte hinein. «Huch», machte Heidelind, «das ist ja so groß». Die feuchte Enge ihres Tunnels reizte mich zur Weißglut. Zum Glück kannte sie das Spiel der Scheidenmuskeln, das Oma so virtuos beherrschte, noch nicht. Sonst hätte ich mich sofort in sie ergossen. Heidelind umklammerte mit ihren bestrumpften meinen Leib, als sie zum dritten Mal kam, pumpte ich Welle um Welle meines Samens in sie hinein.
Nach einer Weile schauten wir uns an. «Du hast meine Unschuld entehrt», kicherte Heidelind. «Aber das himmlische Gefühl ist viel besser als die Unschuld meiner Scham. Übrigens, meine Scham kribbelt wieder...» Bis auf wenige Stunden Unterbrechung liebten wir uns die ganze Nacht. Das Korsett und die Strümpfe habe ich ihr irgendwann ausgezogen, spürte ihren nackten Körper in Fülle.
Am nächsten Morgen rumpelte es in der Speisekammer, Oma steckte den Kopf durch den Einstieg. «Ihr könnt wieder rauskommen, die Luft ist rein.» Ich stieg als Erster die Treppe hinauf. Oma, mit einer Kittelschürze bekleidet, stand breitbeinig über der geöffneten Luke. Mein Blick wanderte an ihren bestrumpften Beinen herauf, verweilte an der mit grauem Flaum besetzten, klaffenden Spalte. Bei näherem Hinsehen bemerkte ich die kleinen Rinnsale, die aus Omas Scham die nackten Oberschenkel herunterliefen und in den Strümpfen versickerten. Ich schob mich an Oma vorbei, streifte ihre Brüste. «Heidelind, wie siehst du denn aus? Völlig zerzaust, das Korsett schief zusammengeknöpft, ohne Strümpfe. Meine Güte! Dir läuft ja der Samen an den Beinen herunter», Oma schlug die Hände über dem Kopf zusammnen. «Geh dich erstmal waschen, ab in die Waschküche. Und vergiss den eingeseiften Finger nicht...» «Ja, Oma», Heidelind, das Kleid über dem Arm, verschwand Richtung Waschküche.
«Ich war die ganze Nacht ohne Mann», Oma zog die Kittelschürze nach oben, griff meine Finger, legte sie zwischen ihre offenen Schamlippen. «Den Finger bitte zu einem Haken biegen», sie führte meinen Mittelfinger in sich ein. Oma schien es sehr nötig zu haben, nach wenigen Berührungen an der bewussten Stelle brach der Orgasmus aus ihr heraus.
Wie ich von Oma erfuhr, hatte Mummelhausen seit gestern eine russische Ortskommandantin, die mit Vornamen Natascha hieß. Den Besatzungstruppen war es unter Androhung von Strafe verboten, zu Plündern und zu Vergewaltigen.
In der Folgezeit habe ich mich mit den beiden Frauen arrangiert. Mit Oma schlief ich nachts im Ehebett, mit Heidelind ging ich tagsüber in die Scheune. So vergingen Frühjahr, Kriegsende und der Sommer 1945.
Einmal besuchte uns Natascha. Ständig schob sie den Uniformrock nach oben und befestigte die seidenen Strümpfe, die sie in ihren schwarzen Militärstiefeln trug, am Halter. Oma schenkte ihr einen neuen Strumpfhalter, erklärte, damit die Männer nicht auf dumme Gedanken kommen.
Natascha hätte ich gern in den Weinkeller eingeladen, ihre Strümpfe korrekt an die Halter angeknipst und den Trick mit dem gebogenen Mittelfinger ausprobiert, aber das ist eine andere Geschichte.
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