Eine treue Ehefrau geht Fremd (fm:Ehebruch, 1462 Wörter)

Eine Kurzgeschichte, wie eine treue Frau doch fremd ging

Michael und Tülay sind jetzt schon seit 16 Jahren verheiratet, sie führen eine glückliche Ehe. Sie haben mindestens drei Mal die Woche Sex und auch sehr viel Spaß dabei. Michael hatte als jugendlicher Mumms und konnte danach nicht mehr genügend Spermien produzieren, so blieb ihre Ehe kinderlos. Tülay ist eine Muslimin und trägt daher immer, wenn sie aus dem Haus gehen oder Besuch zu ihnen kam, ein Kopftuch. Aber ansonsten ist sie eine moderne selbstbewusste Frau. An einem Sonnabend gab es ein sehr heftiges Gewitter mit vielen Blitzen und Donner. Tülay hat eine regelrechte Phobie vor Blitzen und Donner, sie musste sich immer in die Arme von Michael flüchten. Auch jetzt sitzt sie mit Michael auf ihrer Couch, in seinen Armen und selbst hier zittert sie vor Angst. Da wurde Michael, der Hausmeister in einem großen Einkaufszentrum ist, zu einem Einsatz gerufen, weil in einem Teil des Einkaufszentrums der Strom ausgefallen ist und in den Büros keiner mehr arbeiten konnte. Michael musste also los, aber seine Frau konnte er auch nicht alleine lassen. Da kam ihm der Zufall entgegen, ihr Nachbar, Horst, fast 60 und seit Jahren verwitwet, klingelte, um ihnen mitzuteilen, dass der Sonnenschirm jetzt in seinem Garten liegen würde, er diese aber soweit gesichert hätte und sie sich keine Sorgen machen müssten. Michael bedankte sich bei Horst und fragte ihn, ob er denn Zeit hätte, um bei seiner Frau zu bleiben, bis er wieder da wäre. Horst hatte tatsächlich Zeit und war auch bereit bei seiner netten Nachbarin zu bleiben. Der Sturm wurde tatsächlich noch schlimmer, aber Michael fuhr dann zur Arbeit. Horst (ein besonderen Gruß an eine besondere Freundin von mir *zwinker*) saß neben Tülay auf der Couch und versuchte sie durch ruhiges Reden sie zu beruhigen. Tülay, die ja nicht ahnen konnte, dass sie Besuch bekommen würde, hatte nur ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Da sie kleine Titten hatte, zog sie zu Hause nie ein BH an. Auch hatte sie ihre Haare noch offen, weil sie vor Angst nicht auf die Idee kam sich zu bedecken. So bekam Horst seine Nachbarin mal mit offenen Haaren und mit ihren kleinen süßen Titten, die unter ihrem dünnen Shirt wackelten, weil sie immer noch zitterte, zu sehen. Es gefiel ihm, was er da zu sehen bekam. Schließlich war es jetzt schon mehr als 2 Jahre her, dass er so etwas in 3D zu sehen bekam. Das war besser als jeder Porno, den er sich jeden Abend ansah. Der nächste Donner war extrem laut und auch nicht weit weg, so dass Tülay vor Schreck sich zu Horst stürzte. Sie saß auf seinen Beinen und hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt. Horst hatte automatisch seine Arme um sie gelegt. Nach 2 Minuten löste sich Tülay etwas verschämt von Horst und wollte sich wieder auf die Couch setzen, aber Horst hielt sie fest und meinte, dass sie ruhig sitzen bleiben soll bis der Sturm sich gelegt hat. Tülay widersprach und sagte ihm, dass es sich nicht gehöre, aber Horst ließ sie nicht los und schon kam der nächste Donner und er konnte sogar eine Hand auf ihren großen und breiten Arsch legen und die andere Hand hatte er an ihrer Brust. Zuerst bemerkte Tülay es nicht vor Angst, aber als Horst anfing ihren Arsch zu streicheln und ihren Busen zu drücken, wollte sie doch aufstehen, aber Horst sprach in aller Ruhe mit ihr und erzählte, dass es sie doch beruhigen würde und sie etwas vor den Blitzen und Donner ablenken würde. Das kam Tülay in diesem Augenblick sogar richtig vor, so lies sie ihn weiter machen. Horst hatte seine Hand inzwischen unter dem T-Shirt von Tülay und zwirbelte an ihren Brustwarzen und knetete ihre kleinen festen Titten durch. Mit der anderen Hand war er auch schon unter ihrer Jogginghose und bearbeitet ihren schönen Hintern. Als Tülay energischer dagegen vorging, holte er seien Prachtschwanz hervor. Tülay vergaß den Donner, den Sturm, ihre Angst. Sie hatte nur noch Augen für den 25/7 cm Schwanz, Horst hatte ihre Hand auf seinen Schwanz gelegt und Tülay umschloss den Riesenschwanz, wobei sie mit ihrer Hand nicht ganz herum kam. Horst war schon so erregt, dass sich sein Schwanz zu voller Größe und Härte anschwoll. Tülay wichste automatisch den Penis in ihrer Hand. Horst drückte Tülay Kopf in Richtung seines Schwanzes. Tülay hatte schon keinen eigene Willen mehr, sie nahm den die Eichel, die nochmal um 1 cm breiter als der Rest war in ihrem Mund. Horst hörte die Engel singen, so sehr hatte er sich danach gesehnt von einer Frau so verwöhnt zu werden. Sie spielte mit ihrer Zunge um die Eichel herum, steckte ihre Zungenspitze in die Öffnung und versuchte ihre Zunge in das kleine Loch zu zwängen. Horst war schon so weit, dass er ihr gleich in den Mund spritzen könnte, aber er wollte nicht, daher zog er sie von seinem Schwanz wieder weg. Er zog Tülay aus, um sich danach selber seine Kleider zu entledigen. Dann setzte er sich auf die Couch und setzte Tülay auf seinen Schwanz. Tülay flüsterte, dass sie ihn bestimmt nicht aufnehme könne, aber Horst drückte mit seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch auf ihre Pforte. Tülay spürte, wie sie sich

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