Ehefrau geht spontan fremd (fm:Ehebruch, 1549 Wörter) | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 25773 / 19875 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (118 Stimmen) |
Ehefrau wird vom besten Freund ihres Mannes im Bademantel überrascht und nutzt die Gunst der Stunde |
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Monika war im Badezimmer und machte sich frisch. Heute wollte sie ihrem Mann mal wieder verführen. Ein klein wenig hatte sie auch ein schlechtes Gewissen, weil sie gestern ihrem Mann ein Abfuhr gegeben hatte als er etwas schmusen wollte. Sie hatte sich geschminkt und frisch ihre Haare zwischen den Beinen entfernt, weil Klaus es liebte, wenn sie ihre schmale und kleine Muschi ohne Urwald präsentierte.
Weil sie ihr Handy im Wohnzimmer liegen hatte, hat sie nicht mitbekommen, dass Klaus ihr geschrieben hatte, dass er sich 2 bis 3 Stunden verspäten würde, weil er für den nächsten Tag einige Powerpoints vorbereiten musste mit den Statistiken der letzten 4 Wochen.
Als es klingelte lief sie mit ihrem bis knapp unter ihrem Po reichenden Bademantel nach unten. Die Lichter waren aus, weil sie ihren Mann auf sehr romantische Art verführen wollte. Sie machte die Tür auf und zog ihren Mann an der Hand hinein, sofort warf sie sich ihrem Mann an den Hals und küsste ihn.
Sie bemerkte sofort, dass er unrasiert war, was eigenartig war, aber sie war schon viel zu scharf als das sie sich jetzt davon abhalten lassen würde. Jetzt reagierte auch endlich ihr Mann, er griff ihr an ihre Brust und die andere Hand wanderte sofort zu ihrem Arsch.
Der Kuss war anders, der Griff am ihrem Hintern war anders, der griff an ihren Busen war so heftig, dass es schon schmerzte. Sie löste sich von ihrem Mann und machte das Licht an, vor ihr stand Harald, der beste Freund ihres Mannes. Er hatte die gleiche Statur ihres Mannes und war auch fast genauso groß wie ihr Mann, daher hat sie im Dunkeln nicht erkennen können, dass es nicht ihr Mann war. Sie bemerkte, dass sie komplett nackt vor ihm stand, der Bademantel hing lose an ihren Schultern.
Sofort zog sie ihren Bademantel hoch und versuchte diesen vorne zu zuhalten. Harald sah sie teils verwundert und teils erregt an, aber man sah auch, dass es ihm schon sehr gefallen hat, was er da, wenn auch nur kurz, in seinen Händen hatte.
Monika: "Was machst Du denn hier? Wieso machst Du Dich nicht bemerkbar?"
Harald: "Du hast mich quasi überfallen, bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich Deine geile Zunge in meinem Rachen, Deine Titten und Dein geiler Arsch haben ihr übriges dazu beigetragen!"
Monika machte ein Schritt nach vorne, um Harald eine Ohrfeige zu geben, aber er fing ihren Unterarm ab, zog sie zu sich und küsste sie, dabei glitt seine Hand sofort zwischen ihre Beine und er wusste wohin er mit seinen Fingern hin musste. Monika stöhnte auf als er ihre Klitoris streichelte und dabei mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen hoch und runter strich. Sie versuchte sich zu lösen, aber er hielt sie fest und steckte ihr ein Finger in ihre inzwischen Feuchte Muschi. Mit der anderen Hand griff er herzlich in ihre Arschbacke, was bei ihr ein Schmerz verursachte.
Monika wusste einen Augenblick nicht wie ihr geschah. Der Finger in ihr, der genau wusste, in welchem Takt er hin und her zu gleiten hatte, der Finger auf ihrer Klitoris, dieser Schmerz am Hintern und dazu dieser dominante Mann, der sie wie ein Weltmeister küsste. Sie ahnte schon, dass sie kaum noch eine Chance hatte. Die Hand an ihrem Hintern haute ihr so richtig heftig auf ihren Arsch, um dann sofort seine Hose zu öffnen.
Er wackelte, so dass seine Hose herunter rutschte. Er nahm ihre Hand, die an seiner Brust halbherzig versuchte ihn wegzudrücken, und legte sie auf seinen Slip, so dass sie seinen harten und steifen Schwanz spüren konnte. Ihre Geilheit, diese ganzen Gefühle und jetzt dieser harte Schwanz an ihrer Hand brachten sie fast um den Verstand.
Sie zog den Slip herunter und nahm den Schwanz in ihrer Hand und wichste ihn und zwar so heftig, dass Harald vor Scherzen stöhnte. Sie löste ihre Lippen von ihm und ging langsam auf ihre Knie. Sie wollte nur noch Sex, egal wer derjenige hinter dem Schwanz war, nur der Schwanz war interessant. Sie nahm diesen Schwanz in ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge um die dicke Eichel.
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