Besuch bei der Ex (Steffi, Teil 3) (fm:Partnertausch, 3220 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Leggings noch weiter nach oben in die Spalte ihrer Schamlippen und Olafs Mittefinger fuhr durch ihre Spalte. Auf dem grauen Stoff zeichnete sich kurz darauf ein kleiner nasser Fleck ab.

Ich starrte gebannt auf das Treiben der beiden keine 3 Meter von mir entfernt. Ich konnte nicht anders, ich legte meine Hand auf meinen Schwanz und massierte ihn langsam über der Hose.

"Oh ja Schatz, mach weiter! Unserem kleinen Marki scheint es zu gefallen, wie du seine brave Ex behandelst!" Steffi stöhnte und rieb ihren Hintern an Olafs Becken. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf. Nun stand sie in Leggings und BH vor mir, während Olaf sie weiter von hinten befummelte und ihre Titten aus dem BH hob. Steffis Brustwarzen waren hart und steif und als Olaf sie zwischen seinen Fingern zwirbelte und leicht kniff, biss sich Steffi vor Erregung auf die Lippen.

Olaf griff in Steffis offenes, dunkles Haar, nahm es zusammen wie einen Zopf und zog so ihren Kopf etwas nach hinten um ihr auf die Wange zu küssen und dann an ihrem Ohr zu knabbern und mit der Zungenspitze zu lecken. Dabei sah Olaf kurz zu mir um sich offenbar zu vergewissern, dass ich auch genau hinsah.

Olaf schob eine Hand in Steffis Leggings und rieb ihre Muschi nun direkt, was Steffi mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Was Olaf genau machte mit seinen Fingern konnte ich zunächst nur erahnen. "Zeig unserem Mark mal, wie nass ich bin!" forderte Steffi Olaf auf. Daraufhin nahm er seine Hand aus ihrer Hose und hielt die Finger so, dass ich auf seinem Mittel- und Zeigefinger deutlich Steffis Muschisaft sehen konnte. Beide schauten mir zu, wie ich fasziniert auf Olafs Finger sah. Dann führte Olaf seine Finger an Steffis Mund und sie nahm seine beiden Finger bereitwillig in ihren Mund, um sich ihren eigenen Saft von seinen Fingern abzulecken. Sie genoss es förmlich und sah mir dabei direkt in die Augen. Sie entließ Olafs Finger wieder aus ihrem Mund und seine Hand verschwand wieder in ihren Leggings und setzte dort fort, was sie zuvor gemacht hatte. Steffi schloss die Augen und stöhnte vor Lust.

"Zeig uns, wie geil wir dich machen Marki! Zieh dich aus und zeig mir deinen Schwanz, ich habe ganz vergessen, wie er aussieht." forderte Steffi mich jetzt grinsend auf. Ich zögerte.

"Komm schon, nicht so schüchtern, Mark! Heute früh hast du doch auch kein Problem gehabt, ihn rauszuholen und in meiner Muschi zu versenken!" provozierte sie weiter. Ich wurde knallrot und schaute Olaf an, um seine Reaktion zu sehen. Aber ihn schien das kalt zu lassen, zumindest schaute er nicht anders als zuvor und nach allem, was Steffi erzählt hat, finden ja beide genau darin ihre Lust.

Also stand ich immer noch zögerlich auf, machte meine Hose langsam auf, streifte meine Schuhe von den Füßen und ließ meine Hose fallen. Ich stieg aus ihr heraus. Unter meinen Shorts die ich noch trug, stellte sich mein Schwanz weiter auf, er hatte nun ja endlich etwas mehr Platz. Ich schaute Steffi an und sie nickte mit dem Kopf auffordernd in Richtung meiner Shorts. Nun war es auch egal, dachte ich und zog meine Shorts herunter und stieg aus ihnen hinaus. Mein steifer Schwanz stand steil in der Luft und zeigte in Richtung von Steffi und Olaf.

"Na es scheint dir ja wirklich richtig zu gefallen, was du hier geboten bekommst! Schau mal Schatz, wie schön Marks süßes Schwänzchen steht!" lachte Steffi. Mein T-Shirt zog ich nun auch aus und stand nun komplett nackt vor den beiden.

"Komm her und knie dich mal hin." sagte Steffi zu mir.

Ich ging auf die beiden zu, gespannt, was nun passieren würde. Ich kniete mich in einem Abstand von einem knappen Meter vor Steffi und mein Kopf war nun genau auf Höhe ihres Schrittes. Steffi und Olaf machten noch einen Schritt ihrerseits auf mich zu. Ganz nah kniete ich vor ihnen und schaute zu Steffi rauf. Sie schien diese Position zu genießen. Sie schaute auf mich herab.

"Zieh mir die Hose runter, Mark!" forderte Steffi. Ich saß auf Knien nackt, mit steifem Schwanz vor meiner Ex und sie wollte, dass ich sie auszog, während ihr neuer Partner sie liebkoste und fingerte. So ungewöhnlich diese Szene sein mag, so geil machte sie mich auch! Also tat ich es.

Ich griff seitlich an den Bund ihrer Leggings und zog sie langsam nach unten. Zum Vorschein kam ein zur Seite gezogener, weißer String und Olafs Hand, deren Mittelfinger in Steffis Muschispalte auf und ab glitt. Was für ein geiler Anblick! Ich zog ihr die Leggings bis ganz nach unten und Steffi stieg aus ihnen heraus. "Na, das gefällt dir doch, oder? Das macht dich doch geil, Mark, wenn du siehst, wie mich ein anderer fingert..."

"Oh ja..." kam es mir über die Lippen. Und bis dahin wusste ich nicht, dass es mich geil machte. Und wie sehr, erst recht nicht. Immer wieder glitt Olafs Mittelfinger durch die leicht behaarte Muschispalte. Auch Steffis Kitzler wurde von Olaf nicht vernachlässigt.

"Lass ihn kosten." sagte Steffi zu Olaf und der zog, als hätte er auf dieses Kommando gewartet, seinen nassen Mittelfinger aus Steffis Spalte und hielt ihn, ähnlich wie gerade eben, so hin, dass ich nicht nur die Nässe gut erkennen konnte, sondern Olafs Hand war aufgrund der Nähe unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich schaute zu Steffi hoch.

"Mach schon, leck meinen Saft von Olafs Finger!" Steffis Aufforderung war keine Bitte. Sie hatte eine kleine Spur Schärfe in ihre Stimme gelegt, die keinen Widerspruch zuließ. Olaf näherte sich mit seiner Hand noch ein Stück weiter meinem Gesicht und nun konnte ich Steffis Geilheit nicht nur deutlich sehen, sondern auch riechen. Der Anblick und Steffis Duft raubten mir jegliche Beherrschung und ich öffnete meinen Mund für Olafs Finger. Erst saugte ich nur an seinem Mittelfinger und schmeckte Steffis Saft, dann nahm ich auch den Zeigefinger in den Mund, gleichzeitig. Noch nie hatte ich auch nur ansatzweise etwas vergleichbares bei einem Mann gemacht. Aber Olafs Finger jetzt im Mund zu haben dabei Steffis Muschisaft zu schmecken, erregte mich unglaublich. Steffi konnte sich ein kurzes Schmunzeln nicht verkneifen, als sie auf mich herab sah.

"Olaf, ich glaube Mark möchte, dass du mir meinen feuchten Slip ausziehst und ihn Mark in den Mund stopfst!"

Was? Dachte ich. Aber Olaf war schon dabei, Steffi den Slip herunter zu ziehen. Als sie aus ihm heraus stieg, rieb Olaf den Slip kurz noch einmal an Steffis Muschi und dann sagte er zu mir "Mund auf!" Auch in seiner Stimme lag ein gewisser "Befehlston".

Ich gehorchte jedoch und kaum hatte ich den Mund wieder geöffnet, schob mir Olaf Steffis String in den Mund. "Schau dir das an! Ist er nicht süß unser kleines Marki-Hündchen?" lachte Steffi und auch Olaf schien sehr amüsiert zu sein über meinen Anblick. Erregt und mit stehendem Schwanz, auf Knien vor meiner Ex und ihrem Freund, ihren feuchten, nach Muschi riechenden Slip im Mund.

Wenn ich mir bisher nicht klar war, welche Rolle sie mir in diesem Spiel zuteil werden ließen, so kristallisierte sich doch immer mehr heraus, dass Steffi das Sagen über Olaf und mich hatte und Olaf seinerseits mir gegenüber dominant auftrat. Das verwirrte mich etwas. Ich dachte, Olaf würde "nur" Spaß dran haben, wenn Steffi es mit anderen trieb, so wie mit Anton. Aber scheinbar empfand er auch Lust, wenn er nun mir gegenüber das Sagen hatte. Und schließlich war ich von mir selbst überrascht: ich hatte noch nie das Bedürfnis, devot zu sein oder mir von anderen sagen zu lassen, was ich machen soll. Weder von einer Frau und schon gar nicht von einem Mann! Ich kann nur sagen, es erregte mich trotzdem, egal was ich zuvor erlebt hatte oder eben nicht.

Olaf war nun wieder dabei Steffis Muschi zu reiben und seine Finger in sie zu stecken. Steffi hob ein Bein an, stellte den Fuß auf einen Stuhl, so dass Olaf freien Zugang zu ihrer Möse hatte und ich einen noch viel besseren Blick. Olaf fingerte Steffi nun mit zwei Fingern immer schneller werdend und Steffi warf stöhnend ihren Kopf nach hinten.

Ich musste durch die Nase atmen, weil ich ja quasi mit Steffis String geknebelt war. Das Atmen wurde etwas schwerer, weil auch ich immer erregter wurde. Ich nahm eine Hand und fing an, meinen Schwanz langsam zu wichsen. "Wirst du wohl damit aufhören!" kam es scharf von Steffi. "Wir wollen doch nicht, dass du hier zu früh kommst!" Ok, das war hart. Bei all der Geilheit, die in mir war und von Sekunde zu Sekunde wuchs, durfte ich mich nicht einmal selbst berühren? Aber ich nahm meine Hand wieder weg von meinem Schwanz und schaute weiter gebannt auf Olafs Finger, die in Steffis nasser Muschi verschwanden. Dann nahm Olaf seine Finger erneut aus ihr heraus. Jetzt war er es, der von mir forderte "Ablecken!" Seine Stimme war nun eindeutig lauter und klang streng. Steffi beugte sich nach vorne und zog mir ihren Slip aus dem Mund und ließ ihn neben uns fallen.

Dann gehorchte ich und nahm die mir angebotenen Finger in den Mund. Ich gehorchte.

Während ich an seinen Fingern saugte, ließ ich meine rechte Hand an Steffis Bein zügig hinauf gleiten. Kurz bevor ich mit meinen Fingern ihre Muschi berühren konnte, schlug sie meine Hand weg. "Na was soll denn das werden, hm? Habe ich dir das erlaubt, Mark? So geht das nicht." Steffi spielte die Entsetzte und schüttelte tadelnd den Kopf. Ich ließ meine Hand wieder sinken. Enttäuscht, aber mir gefiel das Spiel.

"Marki, willst du sehen, wie Olaf mich fickt? Wie er mir seinen Schwanz in meine Muschi schiebt, so wie du es früher gemacht hast?" Steffi sah mich an. Ich nickte: "Ja, bitte, ich will es sehen." sagte ich.

"Dann sag es Olaf, sag ihm, was du gerne sehen möchtest!" forderte Steffi.

Ich schluckte. Bin ich das wirklich gerade? Ich sah zu Olaf, er schaute erwartungsvoll zu mir runter. Ich stammelte: "Fick sie,.. bitte...."

"Das geht doch deutlicher!" sagte Steffi.

"Bitte, fick Steffi. Schieb deinen Schwanz in sie." Hörte ich mich wie in Trance sagen.

Olaf, immer noch hinter Steffi stehend, machte seine Hose auf, ließ sie zu Boden gleiten und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Von unten konnte ich durch Steffis Beine hindurch alles genau beobachten. Er wollte gerade seinen Schwanz in Richtung Steffis Muschi dirigieren, da sagte Steffi plötzlich "Stopp! Ich habe eine viel bessere Idee!" Olaf war genau so überrascht wie ich, wartete aber. Zu mir sagte Steffi: "Leg dich auf den Boden. Auf den Rücken!" Ich tat es. Nun lag ich nackt auf dem Rücken in Steffis und Olafs Wohnzimmer, auf dem Teppich, neben der Couch.

Steffi kam zu mir, stellte sich über mich und kam dann nach unten. Sie stand auf Händen und Knien nun über mir, in der 69er-Stellung. Steffis Muschi war nun genau über meinem Gesicht. "Olaf, komm knie dich hinter mich und gleich fickst du mich doggy!" sagte Steffi.

Olaf kniete sich neben meinen Kopf, ein Knie rechts, ein Knie links. Er rutschte an Steffi heran.

"So ist es gut." Sagte Steffi. "Und nun wird unser kleiner Marki deinen Schwanz nehmen und an mein Loch setzen. Er wird deinen Schwanz in meine Muschi schieben." Erklärte Steffi weiter. "Hast du das verstanden Mark?"

"Ja...habe ich." Kam es mir stockend über die Lippen.

"Dann los! Tu es!" verlangte Steffi.

Ich griff zögernd Olafs Schwanz. Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz als meinen in den Händen. Es war seltsam aber auch geil. Ich schob seine Vorhaut ein kleines Stück zurück, setzte seine dicke Eichel an Steffis Muschi-Eingang und drückt Olafs Schwanzspitze in Richtung Steffis Eingang.

Als Olaf in sie eindrang, stöhnte Steffi laut auf: "Oh ja, kannst du alles gut sehen, Marki? Siehst du, wie mein neuer Freund seine Latte in meine Fickmuschi schiebt?"

"Ja, ich sehe es."

Olaf begann Steffi nun tiefer und immer tiefer zu ficken. Direkt vor meinem Gesicht glitt sein Schwanz immer wieder raus und rein. Seine Hoden schwangen leicht vor meinem Gesicht. Es war skurril. Unglaublich. Aber auch unglaublich geil. Ich griff in Höhe meiner Hüften mit beiden Händen nach oben und begann Steffis baumelnde Titten zu kneten. Sie stöhnte und gestattete mir diese Berührung.

Immer stärker stieß Olaf nun in Steffis Muschi und er erhöhte das Tempo. Steffi quittierte es mit noch lauterem Stöhnen. Mein steifer Schwanz lag nach oben zeigend auf meinem Bauch und ich hoffte, Steffi würde sich um ihn kümmern mit ihrem Mund aber das tat sie nicht.

Olaf wurde immer schneller. Er rammelte Steffi jetzt regelrecht und gab sich Mühe, immer tiefer und härter in sie einzudringen.

"Komm Schatz, ...zeig Marki...wie geil du...in mir abspritzen kann...st!" stöhnte Steffi.

Scheinbar hatte Olaf nur darauf gewartet, denn er änderte das Tempo, stieß langsamer aber noch tiefer zu. "Jaaa, jetzt!" stöhnte auch er. In dem Moment spürte ich in Steffis Körper eine Reihe von Zuckungen. Die beiden hatten offenbar das perfekte Timing, denn beide kamen direkt gleichzeitig.

Olaf stieß mehrere Male tief und fest zu, wobei er immer einem Moment am tiefsten Punkt in Steffi verharrte. Er pumpte in dem Moment sein Sperma tief in Steffis Fotze! Genau vor meinem Gesicht! Er schien gar nicht aufhören zu wollen.

Steffi kam hechelnd wieder zu Atem. "Marki, du wirst jetzt schön Olafs Sahne aus meinem Fickloch schlürfen, hast du mich verstanden, du kleiner Süßer? Mach schön deinen Mund auf!"

Ich wusste nicht, wie mir geschah. "Ja, habe ich..."

Weiter kam ich nicht. In dem Moment zog Olaf seinen Fickriemen aus Steffis Fotze und ein Schwall warmen Spermas lief aus Steffi direkt in meinen Mund! Ich wollte mich reflexartig weg drehen, doch Steffi hatte ihre Waden rechts und links neben meinen Kopf und Olaf hielt mir mit den Händen zusätzlich noch den Kopf fest. Steffi gab ein Laut der Begeisterung von sich: "Oh ja, du kleines Leckermäulchen! Leck die Ficksahne aus meiner Fickspalte!" Ich hatte den ersten Schock überwunden und machte die Augen wieder auf. Immer noch lief ein Strom von Sperma aus ihrem Fickloch und tropfte auf mein Gesicht und meinen Mund. Ekel und Geilheit rangen in mir. Aber letztendlich siegte die Geilheit. Ich hatte ja bereits heute Morgen mit Olafs Sperma Bekanntschaft gemacht. Nun war es mir auch egal. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und presste ihn auf Steffis offene Fickmuschi. Ich erkundete mit der Zunge ihr Loch und leckte sie wie besessen. Ich schmatzte regelrecht. Steffi ihrerseits presse sich mit ihrer Fotze fest auf meinen Mund und ließ leicht ihr Becken kreisen, so dass sie mein gesamtes Gesicht mit ihrem und Olafs Saft einrieb.

Ich stöhnte vor Geilheit auf und umfasste Steffis Hüften mit meinen Händen. Ich holte kurz Luft, dann machte ich weiter. Ich schleckte ihr regelrecht das besamte Fickloch leer.

Dann stieg Steffi von mir ab. Auch sie war noch außer Atem. Olaf saß neben uns und hatte alles ganz genau beobachtet. Steffi kam zu mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: "So ist es brav, mein kleines Leck-Ferkelchen!"

....Fortsetzung folgt, wenn ihr mögt ;-)

Gebt mir gerne Feedback, ich freu mich.