Ein Unfall mit Folgen... (fm:Ehebruch, 6707 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 26746 / 19676 [74%] | Bewertung Teil: 9.57 (166 Stimmen) |
Es gibt zufällige Gegebenheiten, die das Leben in eine völlig andere Richtung beeinflussen. So entsteht aus einem eher lästigen Auffahrunfall etwas, was die beiden Beteiligten sich nicht hätten träumen lassen… |
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sein Auto an meine Stoßstange gefahren. Das fehlt mir noch heute. Erschrocken kommt er an meine Tür, ich dachte jetzt schon an ein Donnerwetter. Frau am Steuer usw. besorgt fragt er ob mit mir alles okay ist. Ich nicke...
"Es tut mir leid, ich war da wohl mit meinen Gedanken woanders...gut, dass sie o.k. sind!"". "Ja, ich bin sehr froh, dass dem Kind nichts geschehen ist, Gott sei Dank." Wir stehen im Weg, hinter unseren Autos stehen nun schon mehrere andere. Einer hupt schon mal, andere rufen aus ihren Fenstern raus was das denn da vorne werden soll... Klassische Wochenendstimmung, alle sehr ruhig, besonnen und unaufgeregt... "Ich schlage vor, dass wir zu einer freien Ecke des Parkplatzes fahren, das Malheur anschauen und dann die Telefonnummern und so weiter in Ruhe austauschen, nicht dass wir hier noch richtig Ärger kriegen. Polizei brauchen wir wohl nicht, ich bin ganz klar der schuldige Trottel". "Gut, machen wir so", wir fahren also zu einer leeren Stelle, stellen die Autos ab, und steigen aus. Gemeinsam schauen wir uns die Beschädigungen an. "Da ist ja glücklicherweise nur wenig kaputt, das ist ja schnell repariert". "Ich hoffe das sehr, mein Mann wird bestimmt erstmal rumzetern wie das nun wieder passieren konnte..." "Hier ist mein Ausweis und meine Versicherungskarte, meine Telefonnummer und das ist meine Mail Adresse" ich gebe ihr die Dokumente und einen Zettel, sie fotografiert sich alles mit dem Handy ab, und reicht mir dann ihre Unterlagen - ich fotografiere sie mir ebenfalls. Ah, sie heißt Karen, ist 45 Jahre, wohnt nicht weit entfernt - hübsches Ausweisfoto, wobei sie in Natur noch viel flotter aussieht. Überhaupt, sehr ansprechendes Äußeres, einfach eine hübsche Frau. "Und wie geht es jetzt weiter?" "Ich melde das gleich nachher meiner Versicherung, ob die dafür einen Gutachter schicken - keine Ahnung. Auf jeden Fall kümmere ich mich sofort darum Karen, da mach dir keine Sorgen". Erst als sie mich etwas erstaunt mit hochgezogener Augenbraue anguckt fällt mir auf, dass ich sie eben einfach so geduzt habe... "Oh, entschuldigen Sie bitte - ähh...das ist mir so rausgerutscht..."
Karen
"Ist nicht schlimm, bleiben wir doch beim Du". Es irritiert mich, dass er mich so unverhohlen mustert. Er fragt tatsächlich ob wir noch einen Kaffee trinken möchten. Zu meiner Überraschung höre ich mich sagen: "Ein andermal gerne". Er will mich anrufen. Irgendwie freue ich mich darauf. Zu Hause angekommen habe ich schon eine WhatsApp von ihm. Ob Mittwoch okay ist für unser Kaffee Date.
Mittwoch: Ich bin nervös als ich in dem Cafe ankomme, wie ein Mädchen bei einer Verabredung. Er wartet schon an einem kleinen Tisch am Straßenrand. Begrüßt mich mit Küsschen rechts und links, als würden wir uns schon lange kennen. Wir bestellen Kaffee und plaudern über alles Mögliche. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr unterhalten. Während des Gesprächs streicht er ab und zu über meinen Arm. Es ist vertraut und doch hat es einen aufregenden Zauber.
Jochen
Ich war erst etwas irritiert, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, dann um so mehr erfreut, als sie auf meine Frage Mittwoch? zugesagt hat. Ich habe die Tage oft an sie gedacht, positive Gedanken machen vieles einfacher... ich sehe sie jetzt zum Tisch kommen und bin ziemlich aufgeregt. Als sie vor mir steht nehme ich meinen Mut zusammen und gebe ihr einfach Wangenküsschen, sie guckt einen Moment amüsiert, lächelt dann aber zauberhaft. Überhaupt sieht sie toll aus, etwas stärker geschminkt als beim Einkauf - glaube ich - hat sie sich extra für unser Treffen etwas zurechtgemacht? Ihre Lippen glänzen ein wenig, sehen mit diesem Lippenstift sehr verlockend aus. Wir quatschen eine ganze Weile und ich streiche irgendwie reflexartig über ihren Arm. Sie wehrt das nicht ab, sondern lächelt nur. Sie ist eine sehr anziehende Frau, ihr hübsches Gesicht - dazu ihre blonden Haare - tolle Augen... ich betrachte sie in einer Hochstimmung eines lange nicht mehr empfundenen kribbelnden Gefühls - sie ist eine sehr begehrenswerte Frau. Diese erotische Anziehung steigert sich je länger wir uns unterhalten. Ich glaube sie spürt etwas in dieser Richtung, klar, so wie ich sie die ganze Zeit mit Blicken aufsauge. Zumindest hat sie etwas in ihrem Blick, was mich zusätzlich fesselt. Die verabredete Zeit geht dem Ende zu, ich bin gespannt ob sie vorschlägt sich nochmal zu treffen. Ich nehme mir fest vor, sie beim Abschied ganz frech auf den Mund zu küssen, mal sehen, wie sie reagiert...
Karen
Da küsst der Mann mich einfach. Ich muss immer noch daran denken als ich nach Hause fahre. Wir haben uns für morgen verabredet. Ein Biergarten im Stadtwald... Es ist so ein schöner Abend. Plötzlich fliegt ein Ball auf unseren Tisch. Das volle Bier ergießt sich über mein weißes T-Shirt. Hektisch reibt er an meinem Shirt und versucht es zu trocknen. Nach dem ersten Schreck muss ich unglaublich lachen...
Dass wir uns direkt für heute wieder verabredet haben - das war echt toll. Sie hat mich nach dem Kuss gestern im Cafe zwar etwas verdutzt angeguckt, dann aber lächelnd den Biergarten gleich für heute vorgeschlagen. Ich hatte einen unruhigen Abend, weil meine Gedanken etwas durcheinander gingen. Ich weiß nicht ob sie nur mit mir spielt, oder ob sie auch weiter gehen würde. Ich für meinen Teil habe mich entschieden: Ja. Ich möchte gern dieses unglaublich schöne Gefühl von Zärtlichkeit und auch Lust spüren, zu lange ist das alles schon verschüttet. Irgendwie habe ich das Gefühl, obwohl Karen ja deutlich jünger ist, dass es ihr ähnlich geht. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Auch im Biergarten gehen mir diese Gedanken durch den Kopf, als wir reden und lachen. Dann plötzlich kommt der Ball geflogen und das Bier durchnässt ihr Shirt. Reflexartig greife ich Servietten und versuche das Schlimmste zu beseitigen. Völliger Schwachsinn und vergeblich, aber... ihre Brustwarzen haben sich durch das kalte Bier aufgerichtet - ich reibe ihre Brüste, und glotze wie hypnotisiert auf das nasse Shirt und ihre Nippel... Ihr Lachen holt mich aus meiner Trance zurück, erst jetzt merke ich, dass das Bier auch meine helle Leinenhose nicht verschont hat. Natürlich genau im Schritt... schnell setze ich mich wieder hin. Herrlich ihr Lachen, ich muss natürlich mitlachen "Oh je Karen, was machen wir denn nun? Ich weiß nicht, wie du das zu Hause verkaufen willst, ich habe für mich noch keine Idee... das muss erst irgendwie trocknen, lass uns in der Abendsonne noch etwas spazieren gehen - oder was meinst du?"
Wir zahlen schnell und laufen in die Abenddämmerung. Nach ein paar Metern nimmt er meine Hand in seine. Es ist schön einfach so nebeneinander her zu laufen und sich vertraut zu unterhalten. Auf einer kleinen Lichtung steuert Jochen eine kleine Bank an und zieht mich auf seinen Schoß. Wir tauschen innige Küsse und seine Finger spielen mit meinem Haar. Er flüstert mir ins Ohr, dass es ihn verrückt macht mich so nah zu spüren und dass er dabei ist sich zu verlieben. Ich gestehe: "Mir geht es genauso"
Als sie mir das sagt, geht es mir durch und durch. Ich spüre ihr warmes Gesäß auf meinem Schoß, und ich verliere die Kontrolle über mein Geschlechtsteil, nicht dass ich vor Gier und Geilheit hart werde - nein, es ist diese Situation der unbeschwerten und so zärtlichen Annäherung die mich mit steigender Erregung durchflutet. Kaum spürbar bewegt sie sich auf mir, mit Sicherheit spürt sie meine Erektion an ihrem Po. Wir küssen uns wieder, ich sauge gierig den Duft ihres Parfums auf. Ihr Shirt ist wieder trocken, ihre Brustwarzen sind aber immer noch hart und drücken sich durchs Shirt. Mit einer Hand kraule ich weiter ihren Hals, und greife dann leicht über den Haaransatz im Nacken in ihre Haare. Mit leichten Seufzern zeigt sie mir, dass sie es sehr genießt. Mit meiner anderen Hand streiche ich sanft um ihre vollen Brüste und über ihre Brustwarzen. Ihre Küsse werden intensiver, ihre Zunge beginnt mich restlos wahnsinnig zu machen. Es ist zwar nicht mehr viel los im Park, dennoch fühle ich mich gerade ins Teenager Alter zurückversetzt, als man sich für die ersten Annäherungen irgendwo in Parks für erste Kuss und Petting Aktionen heimlich getroffen hat, weil keine Wohnung zur Verfügung stand. Dieses einmalige Kribbeln und Prickeln mit Karen hier und jetzt neu zu erleben steigert meine Erregung zusätzlich. Ich bin jetzt sehr bemüht, meine Lust auf mehr soweit zurückzunehmen, dass ich sie womöglich nicht verschrecke - also unterdrücke ich den aufkommenden Drang eine Hand zwischen ihre Schenkel zu legen, und das ist verdammt schwer.
Diese Wahnsinnsküsse und die zarten Berührungen an meinen Brüsten erregen mich so. Ich fand meine Brüste immer zu groß und so fest wie vor 10 Jahren sind sie auch nicht mehr. Jo gibt mir das Gefühl eine unglaublich begehrenswerte Frau zu sein. Ich hebe mein Becken und reibe meinen Schoß an seinem, über die harte Beule in seiner Hose. Sein Stöhnen an meinem Ohr. Seine Hände die nun fast meine Brüste heftig kneten. Gerade als Jo meine Hose aufmacht und mit seinem Finger über meine Muschi streift, mir ins Ohr flüstert wie nass ich doch bin, klingelt sein Telefon...
Ich halte es kaum noch aus, denn als ich dann doch meine Hand in ihre Hose geschoben habe und die Nässe an meinen Fingern gespürt, und ihr Aufstöhnen an meinem Ohr gehört habe war ich zu allem bereit. Gerade hat sich Karen, noch mit meiner Hand an ihrer Pussy, neben mich gesetzt, nach allen Seiten umgeschaut, und den Gürtel meiner Hose und den Reißverschluss geöffnet. Als ihre Hand in meiner Unterhose meinen Schwanz umfasst, da klingelt mein Handy. So eine Scheiße, ich schaue drauf - meine Frau.
"Wo bleibst du denn heute so lange? Hast du vergessen, dass wir uns mit Stefan und Uschi verabredet haben? - Typisch..." Ich habe natürlich überhaupt keinen Gedanken daran verschwendet, sondern nur Karen und die Verabredung mit ihr im Kopf gehabt. Und gerade jetzt ist sowieso kein klarer Gedanke mehr möglich... denn Karen grinst mich frech an, und beginnt meinen Schwanz sanft zu wichsen. Auch er ist von Vorfreude bereits schön flutschig, sodass sie beginnt mit ihrem Daumen meine Eichel zu umkreisen. "Oh, entschuldige Schatz, ich habe mich mit der Frau getroffen, der ich auf dem Parkplatz hinten aufgefahren bin. Unsere Versicherung zickt rum, die wollen nicht zahlen - ich wollte das regeln, weil sie gedroht hat mit Anwalt und so vorzugehen. Dabei ist die Zeit verflogen, und ich war danach mit meinen Gedanken so aufgeputscht, dass ich mich im Park noch abkühlen wollte". "Na, klar alles andere ist dir immer wichtiger, die beiden sind jetzt etwas sauer!" Karen reibt meinen Schwanz weiter, sie macht sich jetzt einen richtigen Spaß daraus, mich in dieser Klemme zu sehen. Sie ahnt nicht, was sie anrichtet, denn durch ewige Zeit ohne Sex, ohne zärtliche Berührung einer Frau, kann ich es nicht verhindern - ich komme und mein Sperma spritzt in ihre Hand - alles noch in meiner Unterhose... Verrückt, auch das wieder wie einst als pubertierender Jüngling rund 45 Jahre zurück - Karen guckt mich lächelnd, fast etwas triumphierend an und holt aus ihrer Handtasche ein Päckchen Taschentücher... "Eigentlich wollte ich ja nur Schlimmeres vermeiden, aber die Dame hat schließlich gesagt, sie müsse mein Angebot das doch direkt zu regeln erst mal mit ihrem Mann besprechen". "Ach Jochen...kann man das nicht auch telefonisch regeln?" "Nein, ich will da dann auch was Schriftliches haben, man weiß ja nie. Na jedenfalls werde ich mich Morgen nochmal mit ihr treffen". "Mach doch was du für richtig hältst, der Abend ist heute eh gelaufen - ich bin auch sauer!" Sie legt auf, als ich auflege, küsst mich Karen lange und zärtlich "Sag mal Jo - mach ich dich so geil?" "Ja Karen, das ist so. Am liebsten würde ich dich direkt hier auf dieser Bank vernaschen".
Ich gebe zu, es war nicht besonders "nett" von mir ihn so zu erregen, während er mit seiner Frau telefoniert. Ich konnte einfach nicht aufhören. Es hat mich so angemacht als er mit hochrotem Kopf die Worte nur noch herausgepresst hat. Er legt das Handy weg und schiebt mich auf die Füße, dass ich vor ihm stehe. Er zieht meine Hose mitsamt String nach unten. Automatisch öffne ich die Beine etwas. Sein Daumen legt er oberhalb meiner Klit. Ich bewege mein Becken nach vorn um Erleichterung von der Süßen Folter zu bekommen. Er blickt mir in die Augen und grinst. Sein Daumen wischt kurz über meine nasse Spalte und kehrt wieder zu seinem Platz zurück. "Bitte quäl mich nicht" stöhne ich. Sein Zeige- und Mittelfinger kratzen leicht über meine Schamlippen. Ich glaube ich laufe gleich über. Dieses Spiel spielt er mehrfach. Meine Hand fasst nach unten und ich drücke den Daumen dahin wo ich ihn will. Die Erleichterung gönnt er mir immer noch nicht. Er zieht meine Hose wieder hoch und reibt mich durch die Hose die im Schritt jetzt nass ist. Dafür zieht er mein Shirt hoch und küsst, saugt und beißt sanft in meine harten Brustwarzen bis ich alleine davon komme.
Wir laufen langsam zu unseren Autos zurück. Er fragt: "Seh ich dich morgen?" Ich sage, dass ich morgen Nachmittag frei habe aber shoppen gehen will und ein Kleid für die Hochzeit meines Neffen brauche. Der Kommentar dazu: "Ich komme mit, halb drei vor dem Kaufhaus." Als ich zu Hause ankomme ist niemand da. Ich stelle mich unter die Dusche und denke über den verrückten Abend nach. Meine Hand wandert automatisch zu meiner Spalte und ich stelle mir vor, dass es seine Finger sind die mir den zweiten Höhepunkt an dem Abend verschaffen.
Pünktlich halb drei komme ich am nächsten Tag am Kaufhaus an. Ich sehe Jochen schon von weitem. Wir lachen uns an. In der Damenabteilung fällt mir sofort ein rotes Kleid ins Auge. Während ich es anprobiere schaut Jochen durch den Vorhang herein und reicht mir ein blaues Sommerkleid. Es ist ein Wickelkleid, nur an der Seite mit einem Häkchen und einem Gürtel zu schließen. "Probiere es an". Es passt wie angegossen. "Ich will, dass du es heute Abend trägst" flüstert er mir ins Ohr. "Ohne Unterwäsche". Knallrot stammle ich, dass ich das nicht mache. Er nimmt das Kleid geht zur Kasse zahlt, ich zahle das rote Kleid für die Hochzeit. Er nimmt meine Hand und zieht mich auf die Straße. Ich folge einfach so ohne zu fragen wohin. Vor einem besonderen Dessous Laden bleibt er stehen und schiebt mich durch die Ladentür.
Die Anprobe der Kleider, und die Gedanken dabei haben mich erregt. Ich gehe mit Karen die Einkaufsmeile weiter, ich weiß, da kommt ein Erotik Geschäft mit irren Dessous und sonstigen Utensilien. Sie guckt mich irritiert an, als ich sie zur Tür dränge "Los rein da Karen, hier gibt es tolle Sachen". Wir stehen im Laden, jede Menge Dessous, auch Lack, Leder, eine Regalreihe SM Utensilien, aber auch große Auswahl an sexy Unterwäsche - teils sogar Alltagstauglich... Überwiegend extrem erotisch, eigentlich doch eher für's Bett gemacht...Karen schaut sich etwas unsicher um. Die Verkäuferin ist die beste Werbung für ihre Ware - sie trägt selber von diesen geilen Klamotten und das auf High Heels... "Na, kann ich euch beiden helfen?" ich sehe, dass sie auf unsere Hände schaut, sie sieht Karens Ehering und das ich keinen trage (Ich habe ihn vor vielen Jahren mal verloren). Sie grinst uns beide an... Ich gehe einen Schritt auf sie zu, und flüstere ihr ins Ohr. Sie schaut Karen, deren Blick auf das Regal mit Spielsachen gerichtet ist an, und verschwindet. "Hey Karen, wenn du mich schon nicht ohne was drunter begleiten magst, dann komm mal mit zu den Anproben..." Wir gehen zu den Kabinen, schon kommt die Verkäuferin mit einigen Artikeln. "Ich habe da mal was rausgesucht - probier es einfach mal an. Du darfst ruhig mit rein, die Kabinen haben wir geräumig mit Sitzgelegenheiten gestaltet." "Jochen, was wird das denn hier?" Ich setze mich auf einen Stuhl, und genieße Karen beim Entkleiden... Herrlich diese Frau ihre großen Brüste, ihr Hinterteil unglaublich - ich verschlinge sie mit gierigen Blicken... "Jochen, guck nicht soo..." Sie nimmt das erste Set: ein Hebetop und einen Slip Ouvert, das merkt sie erst gar nicht, beides in einem knalligen Rot. Beides passt wie gemacht, ihr Busen präsentiert herrlich die Brustwarzen, der Slip - fast durchsichtig sitzt ebenfalls perfekt. Sie richtet den Slip noch etwas, erst jetzt stellt sie fest, dass er unten offen ist... Karen lächelt mich jetzt ziemlich versaut an.
Ich stehe auf, und lecke sacht über ihre schon aufgerichteten Brustwarzen, gleichzeitig reibe ich mit flacher Hand und leichtem Druck ihren Schambereich. Dann gucke ich ihr in die Augen... "Jochen... hör bitte auf!" "Na, alles klar bei euch beiden?" Die Verkäuferin ahnt natürlich was sich hier drinnen anbahnt... "Ja, alles prima - das rote Set nehmen wir schon mal!" Karen löst sich von mir, und greift sich dann das schwarze Strapsset. Ich ziehe sie dicht an mich heran, und hauche ihr ins Ohr "Ich begehre dich Karen - ich will heute in dir sein, ich will dich ficken..." dabei knabbere ich am Ohrläppchen. "Ich muss jetzt weiter anprobieren Jo"... sie macht dieses lüsterne ja versaute Gesicht, und macht jetzt praktisch einen umgekehrten Striptease als sie sich aufreizend langsam Hebe-Bustier, Strapsgürtel, Strapshaltern & String anzieht. Ihre Brüste sind wieder ein derart geiler Blickfang, dass ich nicht anders kann, als sie wieder zu lecken. Der String ist ein Hauch von Spitzen-Nichts, dazu stelle ich mir Karen in passenden Strümpfen und High Heels vor... Mein Glied spannt meine Hose, ich bin dermaßen scharf, dass es ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Jetzt fallen bei Karen Grenzen, sie geht vor mir auf die Knie und hat blitzschnell die Hose geöffnet und meinen Penis im Mund. Oh mein Gott... ich entziehe mich schnell ihren wundervollen Lippen und rufe aus der Kabine "Das schwarze Set ist auch gekauft".
"Karen, zieh bitte die roten Dessous und das blaue Kleid an..." ich reiche ihr die Kleidertüte und gehe dann aus der Kabine. Die Verkäuferin grinst mich an und ich bezahle die Klamotten. Karen kommt aus der Kabine und mein Kopf dreht durch, ich sehe wie ihr Busen dieses Kleid formt, ich stelle mir diesen offenen roten Slip vor, und giere darauf sie erst lange mit meiner Zunge zu verwöhnen, um sie dann langsam, so lange ich es überhaupt aushalten kann, von hinten zu bumsen... "Ich wünsche euch beiden noch einen wundervollen Tag" die Verkäuferin lächelt. Vor der Tür "Jochen, was hast du jetzt vor?"
...
Staunend schaue ich mich in dem Geschäft um, während Jo mit der Verkäuferin plaudert. Wo bin ich hier gelandet. Jo nimmt meine Hand und führt mich in die Umkleidekabine. "Zieh Dich aus, ganz!" Etwas verschämt habe ich die Sachen auf ausgezogen, meine Gedanken kreisen. Was ist, wenn er mich nicht anziehend findet. Ich bin keine 20 mehr. Seine Blicke sagen etwas anderes. Ich fühle mich begehrenswert und erotisch als ich diesen roten Hauch von Nix anziehe... Er besteht auf das neue blaue Kleid darüber.
Auf der Straße spüre ich viele Blicke die uns nachschauen. Ich bin froh als wir das Auto erreichen. Ich lasse mich auf den Sitz fallen. Jochen hat seine Hand unter meinen Po geschoben und zieht den Rock des Kleides nach oben. Ich sitze nur mit diesem offenen knappen Slip auf dem heißen Leder. Seine andere Hand schiebt sich durch den Schlitz und sein Mittelfinger spielt in meiner Nässe. Ich stöhne in sein Ohr, dass er das nicht auf dem öffentlichen Parkplatz am helllichten Tag mit mir machen kann. Ich liebe dieses jungenhafte Grinsen als er sich auf seinen Sitz setzt und losfährt. Wir haben die Stadt hinter uns gelassen. Auf der einsamen Landstraße fordert er mich auf das Kleid doch etwas zu öffnen. Seine Hand schiebt sich in den Ausschnitt und umfasst meinen rechten Busen. "Streichle deine Nippel" fordert er mich auf, nimmt meine Hand und legt sie darauf. Er kann seitlich meine Brust sehen, die nur von unten durch die Hebe wie auf dem Präsentierteller ausgestellt ist. Ich streichle sanft um den Warzenhof der sich gekräuselt hat...
Jo setzt den Blinker und wir fahren auf den Parkplatz am See. Dieser ist recht gut besucht. Fragend schaue ich ihn an. "Mir ist nach spazieren gehen." Galant öffnet er mir die Beifahrertür. Dabei öffnet er das Häkchen des Kleides und ich muss vorsichtig laufen um nicht die Aufmerksamkeit der anderen Spaziergänger auf mich zu ziehen. Nach einer Weile verlassen wir den Rundweg und folgen einem kleinen Bach. Vor uns liegt ein Rastplatz mit einer Hütte in der ein Tisch und zwei Bänke stehen. Jo drängt mich an die Wand des Häuschens und küsst mich fordernd. Er öffnet den Gürtel des Kleides ganz und seine Lippen liebkosen meinen Hals, was mir eine Gänsehaut beschert. Er stöhnt in mein Ohr "Leg Dich auf den Tisch..."
Karen legt sich auf den Tisch, das Kleid fällt rechts und links zur Seite. Ohne ihren Blick von mir zu nehmen öffnet sie ihre Schenkel. In diesem Blick erkenne ich ein großes Verlangen, welches durch ihre aufgerichteten Brustwarzen und einem Glanz auf ihren Schamlippen bestätigt wird. Ich greife sie an den Oberschenkeln und ziehe sie bis an die Tischkante. Der Anblick ist unglaublich erregend - durch das Ziehen ist sie auf dem Kleid gerutscht, ihre blonden Haare liegen nun wundervoll auf dem dunkelblauen Stoff, dazu der geile Kontrast zum Rot der Dessous... Der Blick auf ihre Brüste und in ihren Schritt machen mich wahnsinnig, ich schaffe es nur mit großer Mühe nicht einfach nur meine Hose zu öffnen und sie schnell und hart zu nehmen. Diese unglaubliche Erregung ist zu schön, um jetzt nur schnell abzuspritzen - ich will sie schreien hören... ich knie mich langsam hin, ich glaube sie ahnt noch nicht, was nun passieren wird. Dieser geile Slip gibt ihre Muschi für alle meine Vorhaben frei, als ich knie beginne ich nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen ganz sacht zu berühren. Karen stöhnt auf. Sie hat wundervolle Schamlippen, ich beginne weiter ausschließlich mit meiner Zunge diese etwas stärker zu lecken. Ich lasse meine Hände komplett aus dem Spiel, sie soll bewusst spüren, dass ich sie nur mit Mund und Zunge verwöhne. Dies zeigt Wirkung, sie beginnt mit zuckenden Beckenbewegungen als ich langsam über ihren Kitzler lecke. Sie schmeckt herrlich nach Lust, sie läuft förmlich aus. Schließlich sauge ich mich an ihrem Kitzler fest, und wirbele jetzt mit meiner Zunge schnell und wild über ihre Knospe. Sie stöhnt, scheint sich aber irgendwie unter Kontrolle halten zu wollen, anstatt ihre Geilheit rauszuschreien. Ihr Unterkörper bäumt sich schließlich auf, dann fällt sie mit einem spitzen Schrei zurück auf den Tisch.
Ich stehe auf, meine bereits geöffnete Hose rutscht auf die Knöchel. Ich ziehe meinen Slip runter, mein Schwanz ist hart - ich setze ihn nun durch diesen offenen Slip an ihr Loch und gleite in Karen. Unsere Blicke sind ineinander verschweißt... Ich spüre, dass ich erneut verdammt schnell kommen werde, ihre Muschi umklammert heiß und eng meinen Schwanz. Ich würde dieses ewig vermisste Gefühl gern lange auskosten, aber mein Körper spielt nicht mit. Ich beuge mich zu ihr vor, kaum dass wir uns bei einem Kuss quasi in die Augen schauend verschlingen, spritze ich meinen Samen in ihre herrliche Muschi - ich brülle diesen wahnsinnig intensiven Orgasmus in diese kleine Hütte hinaus - gefühlt sterbe ich gerade vor Lust und Befriedigung. "Karen - bitte entschuldige, du machst mich einfach wahnsinnig..."
"Du mich aber auch Jochen... wollen wir noch ein wenig hier bleiben?" Ihr Blick verrät mir, dass sie genau wie ich für heute nicht genug hat. Wir stehen voreinander und lächeln uns an. Leider gibt es in dieser Hütte keine Option sich richtig hinzulegen, also setzen wir uns auf eine der Bänke - einander zugewandt - Beine gespreizt. Ich rutsche so nah es geht an sie heran, leicht vorgebeugt kann ich wunderbar ihren Busen küssen. Als hätten wir beide nicht gerade eben herrliche Höhepunkte gehabt, greifen unsere Hände jeweils in den Schritt des anderen. Ich massiere leicht ihre Clitoris, während Karen meine Eichel verwöhnt. Das geht ein paar Minuten begleitet von wunderbar versauten, gierigen Küssen so. "Jochen - steh auf" Ich stelle mich mit dem Hintern an die Tischplatte gelehnt vor Karen. Sie beugt sich leicht vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Wenn es noch irgendwas benötigt hätte... er steht schnell wieder. Sie hat wundervolle Lippen, sie saugt wunderbar - dieses Gefühl und dann ihr Blick, das ist so geil... Sie leckt am Schaft auf und ab, saugt an den Eiern... ich flippe aus, ich will, dass es nicht aufhört. Dann steht sie auch auf, geht an eine Stirnseite und beugt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine etwas und wackelt neckisch mit ihrem Po. Ich bücke mich zu ihrem Hintern runter und lasse meine Zunge von hinten um und in ihrer Muschi kreisen. Es ist jetzt bei uns beiden, als wären irgendwelche Schleusen aufgestauter, unbefriedigter Begierde geöffnet worden. Karens Stöhnen nimmt zu, ich bin durch ihre Lust zusätzlich angetörnt. Ich stelle mich hinter sie, sie reckt mir ihren Po noch etwas aufreizender entgegen. Ich gleite erneut in ihre Pussy, diesmal stoße ich härter zu. Ich packe sie mit beiden Händen an ihren Schultern, um die Stöße zu verstärken. Als ich dann mit einer Hand ihre Haare packe, und ihren Kopf leicht nach hinten ziehe, stöhnt sie lauter "Ja, los fick mich Jochen...ahh..." Ich genieße diesen Anblick - ihr Körper, immer noch in den Dessous, die Stöße in ihren Körper... Ich kann es nicht glauben, dass wir diese Lust nur zwei Tage nach dem ersten Kennenlernen hier und jetzt so intensiv ausleben... Ein dummer Zufall im Leben, der alles schlagartig verändert. Wir werden beide im Gleichschritt lauter und schneller, es ist jetzt ein ekstatisches, wildes, animalisches Ficken, welches uns beiden scheinbar gefehlt hat. Schließlich explodieren wir beide zusammen in einem unbeschreiblichen Orgasmusrausch... "Himmel Karen... du bringst mich um..."
Langsam kommen wir wieder zu uns... "Wollen wir jetzt etwas Essen gehen Karen?" Sie nickt, und so ziehen wir uns beide an. Es dauert schon etwas länger, weil wir uns immer wieder lange küssen. "Karen bitte zieh nochmal das Kleid an und behalte die Dessous an..." Sie grinst "O.k. Jochen..." Wir schlendern herrlich entspannt wie frisch Verliebte Hand in Hand den Weg zurück zum Parkplatz, wieder küssen wir uns alle paar Meter. "Karen du bist eine wundervolle Frau, ich begehre dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe". "Dann hast du mich doch wohl nicht etwa absichtlich auf dem Parkplatz angebumst?" Sie grinst frech und unglaublich süß - ich könnte sie sofort wieder packen und vernaschen. Ich sage es ihr auch. "Karen - es ist wundervoll, ich fühle mich gerade wie in einem Traum, wo ich die Liebe und Lust neu entdecke". Wir steigen dann in meinen Wagen. "Wie wäre es mit einem Chinesen?" Sie nickt, ich fahre los. Ohne dass ich aktiv werde zeigt sie mir ihre Brüste und spielt mit schnell speichelbenetzten Fingern an ihren Nippeln. Dieses Kleid ist so geil, nur gut, dass der Weg nicht weit ist, sonst hätte ich bestimmt irgendwo angehalten... Wir gehen in das Restaurant und finden einen kleinen Tisch. Nachdem wir gewählt haben, sehe ich in ihren hübschen Augen, dass sie irgendwas vorhat - dann spüre ich auch schon einen Fuß von ihr zwischen meinen Beinen. Mit den Zehen massiert sie meine schnell entstandene Beule in der Hose. "Ich habe einen Mordshunger auf was Scharfes, Kräftiges..." Dieses Biest, das hätte ich ihr nicht zugetraut, nachdem sie ja sagte, dass sie nicht ohne Unterwäsche in dem Kleid rumlaufen würde. "Karen, du bist ganz schön gemein..." "Warum?..." Sie verstärkt den Druck ihres Fußes, ich werde richtig geil - ich weiß ja nun wie lustvoll der Sex mit ihr ist. Sie sieht, dass niemand in der Nähe ist, nimmt meine Hand und lutscht einen Finger genüsslich ab... "Karen... treib es nicht zu weit, du weißt, du musst nochmal in meinen Wagen steigen!" Völlig unbeirrt macht sie weiter - mit diesem Blick der herrlich provoziert. Natürlich fühlt sie sich sicher hier im Restaurant, na warte... Als die Bedienung mit dem Essen kommt, lässt sie nicht nur meine Hand frei, auch ihr Fuß verschwindet von meinem steifen Glied.
Das Essen war wie beim Chinesen üblich o.k., aber halt nix besonderes. Als ich mit Chili nachwürze fragt sie wieder frech "War ich dir etwa nicht scharf genug?" Oh, wie das liebe... "Doch Karen, aber das ist jetzt schon sooo lange her, ich muss dich daher leider für deine süßen Frechheiten gleich als Nachtisch vernaschen". Mittlerweile ist es schon schummerig draußen, ich bezahle und wir gehen zum Wagen. Beim Einsteigen ihre Frage "Muss ich jetzt Angst haben?" Mein Gott dieses Necken macht mich mehr als kribbelig, und sie weiß es ganz genau. "Ja Karen, ja."
Was für ein aufregender Nachmittag. Wir fahren in die Stadt zurück. Ich habe mich in den Sitz gekuschelt und beobachte Jo von der Seite. Ich bringe keinen Ton heraus. Diese Verbundenheit, Unbeschwertheit und sexuelle Anziehungskraft macht mich sprachlos. Er fragt wann wir uns wiedersehen. Mir wird bewusst, dass ich diese Woche keine Zeit mehr habe. Ich habe morgen Nachmittag Anmeldung und Beratung in der Volkshochschule, wo ich als freie Dozentin zweimal die Woche Kurse gebe. Am Wochenende muss ich zu einem Fest. "Schade" flüstert Jo. "Aber wir telefonieren." Auf dem Parkplatz gibt er mir noch einen heißen Kuss. Ich will nicht aussteigen.
Nach einer unruhigen Nacht, voller erotischer und wirrer Träume sitze ich nun an dem Schreibtisch. Vier Leute haben sich für den Kurs angemeldet, ich will gerade zusammenpacken, da geht die Tür auf und Jo steht vor mir. "Hallo junge Frau, ich würde mich gerne für das Bewerbertraining anmelden". Ich setzte mich gerade hin. Nehme einen Anmeldebogen und beginne diesen auszufüllen. Mich überkommt wieder diese Erregung die ich in Jos Nähe spüre. Ich beginne meine Bluse drei Knöpfe aufzuknöpfen und gebe meinen weißen Spitzen BH seinen Blicken preis. Meine Brüste sehnen sich nach seinen Küssen. Ich stehe auf und laufe um den Tisch herum, lehne mich an ihn und öffne meine weiße Jeans. Mein Blick ist auf seinen Schritt gerichtet. "Warum ist ihre Hose so ausgebeult?" frage ich scheinheilig. Meine Hand streicht darüber und ich öffne den Reißverschluss und hole seinen Schwanz heraus. Meine Finger umschließen ihn und ich senke meinen Kopf. Wir müssen woanders hin, nicht hier wo jemand unverhofft reinkommen kann. Meine Lippen umschließen seine Eichel und ich fange an zu saugen. Sein Atem geht immer schneller. Er stöhnt, dass er es nicht mehr länger aushält. "Dann komm"... er entlädt sich in meinen Mund.
Ich hätte es nicht ausgehalten meine Karen so lange nicht zu sehen, also habe ich mich schlau gemacht, und mich einfach zum Ende ihrer Anmeldezeit für die neuen Kurse in die VHS reingeschmuggelt. Sie hat nur kurz die Erstaunte gespielt, und mich dann sowas von heiß gemacht... der BH, ihr Busen, dann der passende Spitzenslip - ihr Spielchen dazu... ich wäre fast schon gekommen, als sie meinen Schwanz aus der Hose geholt hat. Als sie ihn saugt, war es sofort vorbei, wenn diese tolle Frau mich derart aufgeilt... Sie hat mich mit ihrem sinnlichen Mund regelrecht leer gesaugt, meine Knie wurden weich. "Schön, dass du da bist Leo" sie tut so, als wäre das eben das Selbstverständlichste auf der Welt gewesen, mein Gott - sie ist der Wahnsinn... Sie sieht in ihrem weißen Outfit richtig klasse aus, dass sie drunter auch weiß trägt, das konnte ich eben schon sehen. "Geht das mit den Anmeldungen hier immer so?" Sie grinst wieder auf diese besondere Art "Natürlich nicht, dann wären die Kurse wohl randvoll - also erfolgt das nur bei von mir handverlesenen Interessenten..." Sie kommt zu mir und küsst mich fordernd "Ich will, dass du es mir auch besorgst Jo, lass uns eine Etage höher gehen, heute ist hier nix mehr los, keine Kurse". Karen packt ihre Tasche und geht vor. Als wir die Treppe hochgehen, starre ich auf ihren Hintern - ich sehe Bilder vor meinen Augen, wie ich ihren herrlichen Hintern von hinten gebumst habe, meine Lust kehrt schnell zurück.
Sie lotst mich in einen Raum, und setzt mich auf einen Stuhl. Dann zerrt sie sich ihre Sachen vom Körper, und zieht meine Hose samt Shorts runter. Karen setz sich breitbeinig zu mir gewandt auf meinen Schoß, mein Schwanz liegt an ihren Schamlippen an, und sie fordert "Los, leck meine Brüste, saug an den Nippeln..." Sie beginnt, ganz langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen, dabei reibt mein Schwanz an ihrer Clitoris. Ich sauge und lecke ihre wundervollen Titten - ihre herrlichen Möpse geilen mich total auf. Sie greift meinen Kopf und drückt ihn fest an sich, da sie ihren Kopf in den Nacken wirft kann ich auch ihren Hals mit Küssen bedecken. Ich massiere ihren Busen, mein Schwanz wächst - Karen hat ein lange totgeglaubtes, gieriges Tier in mir zum Leben erweckt. Als er hart wird, werden ihre Reibungen schneller und kräftiger. Ihre Lustsäfte haben meinen Schwanz längst völlig eingeschmiert, und Karens Bewegung wird immer schneller. Plötzlich verkrampft Karen, drückt meine Kopf so stark an sich, dass ich Angst habe keine Luft zu kriegen. Dann hebt sie ihr Becken etwas und führt sich meinen Schwanz ein. Sie bleibt erst regungslos sitzen, wir küssen uns. Ganz langsam beginnt sie mich zu reiten, sie spielt gleichzeitig mit ihrer Zunge sehr langsam mit meiner... diese Küsse sind Sex pur - sie machen mich wahnsinnig. Ich spüre wie sie mit ihren Scheidenmuskeln mein Glied massiert und sich gleichzeitig ihren Kitzler an meinem Schambein reibt. Sie verschränkt ihre Hände in meinem Genick, lässt sich dann mit ihrem Oberkörper nachhinten fallen. Ihr Becken wird schneller - ihr Blick noch geiler... Ihre Lust hört man, und ich sehe in ihrem Gesicht die Gier nach Befriedigung - unbeschreiblich und mit Wechselwirkung... "Karen, du treibst mich in..." Weiter komme ich nicht, sie hält mir einen Finger auf die Lippen und steigert das Tempo weiter - unsere Körper klatschen aufeinander, ich spüre den Höhepunkt nahen. "Ahhh... du bringst mich um... jah...jah... jaaaaaaa..." Mit dem ersten Samenstoß stöhnt sie ebenfalls ihren Orgasmus hinaus "Ahhhhhhh..." Die Lustlaute und ihre Bewegungen ebben ab, wir küssen uns noch lange und vereint in ihrem Schoß.
"Karen, ich möchte mit dir gern eine ganze Nacht oder mehr verbringen - du hast mich süchtig gemacht..." Als ich ihr vorschlage, dass wir jeweils eine Geschichte eines Seminars mit 2 Übernachtungen zu Haus erzählen, schaut sie mir tief in die Augen...
Wahnsinn, der Mann bringt mich noch um den Verstand. Nun muss ich ein langes Wochenende ohne ihn verbringen. Ich muss morgen am Samstag mit meinem Mann zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Seine Firma ist hier der Hauptsponsor. Der Ball findet in einem schicken Hotel statt. Unterstützt wird ein Kinderheim.
Ich verbringe den Vormittag bei der Kosmetikerin und beim Friseur. Ich lasse mich zu einer verspielten Hochsteckfrisur überreden. Für diesen Abend habe ich mein enges, langes, schwarzes Abendkleid gewählt. Ich lege alles bereit, das Kleid, die silbernen hohen Sandalen und schwarze Unterwäsche, die zwar aus seidigen Materialien ist aber ansonsten eher schlicht. Es wird Zeit mich fertig zu machen und ich nehme eine heiße Dusche. Ich denke an die aufregenden letzten Tage mit Jo. Eine Sehnsucht nach seinen Küssen und Berührungen überkommt mich. Sorgfältig creme ich mich nach dem Duschen ein. Ich verteile die kalte Bodylotion auf meiner Haut. Meine Hände umfassen meine Brüste und in meinem Kopf sind wieder die Bilder aus dem Auto und der kleinen Hütte. Ich nehme noch mehr Creme und massiere meine Brüste. Die Nippel haben sich aufgestellt. Ich wünsche mir in dem Moment, du könntest mir zu sehen. Ich nehme die glänzenden Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und presse sie leicht zusammen um sie dann gleich wieder zärtlich zu umspielen. Wenn Du mich jetzt sehen könntest... wahrscheinlich würdest Du mir sagen, dass ich meine Spalte verwöhnen soll... Ich beobachte mich im Badezimmerspiegel. Meine Finger schieben sich über meinen Bauch. Ich höre Rufe, wie lange ich noch brauche, wir müssen los.... Ich ziehe mich schnell an, schminke noch die Lippen nach und beeile mich.
Die Veranstaltung findet in einem teuren Hotel statt. Wir werden der Vorsitzenden des Wohltätigkeitsclubs vorgestellt. Der Mann neben ihr schaut mich ungläubig an und schenkt mir dann sein strahlendes Lächeln. Es ist Jo...
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