Die Gartenparty geht weiter (fm:1 auf 1, 2011 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarC | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13300 / 11517 [87%] | Bewertung Teil: 9.25 (102 Stimmen) |
Nachdem Marc beiden Schwestern näher gekommen ist, geht es nun weiter. |
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Marc beruhigte seinen Atem. Er hatte keine Ahnung was passiert wäre, wenn Nasti sie erwischt hätte. Aber er wollte es nicht ausprobieren.
Nasti schlummerte noch einige Minuten, bevor sie langsam aufwachte. Verschlafen sah sie ihn an und lächelte: "Guten Morgen"
"Guten Morgen", antwortete er und gab ihr einen Kuss.
Sie schmiegte sich enger an ihn und spürte seinen immer noch harten Schwanz. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
"Da ist ja schon jemand wach."
Mit diesen Worten verschwand sie unter der Bettdecke, küsste über seine Brust, seinen Bauch hinab zu seinem Schwanz und liebkoste ihn mit sanften Küssen.
Marc spürte ihre warmen Lippen, die sich um seine Eichel schlossen. Er schob die Bettdecke zur Seite um Nasti besser sehen zu können.
Ihre helle nackte Haut schimmerte golden in den Sonnenstrahlen, ihre kleinen Brüste schwangen bei jeder Bewegung ein wenig hin und her. Ihr Kopf bewegte sich gleichmäßig auf und ab.
"Warte" sagte er und sie sah ihn an. Er gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit den Beinen über sein Gesicht knien sollte. Nasti tat wie geheißen und Marc konnte ihre schmale Spalte über sich sehen, die sich langsam öffnete, als sie sich nach vorne beugte um ihm weiter einen zu blasen.
Marc durchfuhr mit der Zungenspitze ihre Spalte, schmeckte ihren Saft. Zärtlich massierte er mit der Zunge ihre Klit. Sie bewegte ihr Becken ganz leicht vor und zurück.
Marc spürte, dass das Vorspiel mit Ekat sich bemerkbar machte. Lange konnte er nicht mehr durchhalten. Er leckte Nasti immer schneller und intensiver und sie blies ihn ebenfalls schneller.
Seine Zunge wirbelte immer schneller um ihre Klit und ihr stöhnen wurde lauter.
Sie sog an seinem Schwanz und wichste ihn zusätzlich. Er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und gab sich seinem Orgasmus hin. Nasti schluckte seine Ladung herunter und leckte seinen Schwanz noch etwas sauber.
Dann richtete sie sich auf und ließ ihr Becken auf seinem Gesicht kreisen. Genüsslich rieb sie ihre Muschi an ihm, er leckte sie, stieß mit der Zunge in ihr Loch, fickte sie damit.
Nasti stöhnte genüsslich und lauter. Er spürte ihr Becken zucken. Mit einem Mal drückte sie sich noch fester auf ihn, sodass ihm die Luft weggblieb. Ihre Beine drückten sich fest an ihn und ihr ganzer Körper zuckte heftig, als sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Schnell atmend fiel sie neben ihm ins Bett und küsste ihn. Eine Weile lagen Sie noch so da und genossen die Nähe zueinander.
"Ich glaube wir müssen so langsam", sagte Nasti. "Ich will Ekat beim Aufräumen nicht alleine lassen."
Er stimmte zu und sie zogen sich an und gingen zu Ekat, die bereits dabei war den Garten aufzuräumen. Ekat begrüßte die beiden ganz normal und wünschte ihnen einen guten Morgen.
Zu dritt räumten sie alle Überreste der Party auf und schnell sah der Garten wieder vorzeigbar aus. Nur in der Küche stapelte sich noch das Geschirr.
"Das mache ich alleine, keine Sorge", sagte Ekat.
"Sicher? Damit bist du noch einige Zeit beschäftigt", antwortete Marc, der Ekat nicht alleine lassen wollte.
"Ja, wirklich kein Problem. Mich beruhigt es irgendwie den Abwasch zu machen" lachte sie.
"Das wäre super lieb!", bedankte sich Nasti. "Ich muss heute endlich mal die eine Hausarbeit für die Uni zu Ende bringen. Die schiebe ich schon die ganze Zeit vor mir her. Soll ich dich noch ein Stück mitnehmen, Marc?"
"Klar, gerne. Mit den Öffis brauche ich sonst so lange."
Also fuhren Nasti und Marc los, während Ekat noch das Geschirr abwusch. Auf der Fahrt redeten beide angeregt miteinander über dies und jenes. Nasti setzte ihn dann bei einem S-Bahnhof ab und sie verabschiedeten sich mit einem langen Kuss.
"Bis hoffentlich bald" zwinkerte sie und fuhr los.
Gerade wollte Marc in die Bahn einsteigen, als ihm auffiel, dass er seinen Hausschlüssel nicht dabei hatte. Verdammt. Der musste noch im Garten liegen. Er drehte auf dem Absatz um und lief wieder auf die Straße. Gerade kam ein Bus, der in die richtige Richtung fuhr. Er sprang hinein und fuhr das Stück zurück, das Nasti ihn gerade gefahren hatte.
Von der Bushaltestelle waren es noch gute 10 Minuten zu Fuß bis zum Garten. Hoffentlich war Ekat noch nicht weg.
Als er im Garten ankam, stellte er zu seiner Erleichterung fest, dass die Tür zu dem kleinen Häuschen noch offen war und Musik nach draußen klang.
Er klopfte an die Tür um Ekat nicht zu erschrecken. Sie stand in der Küche und trocknete gerade die letzten Teller ab.
"Nanu? Was machst Du denn hier? Hattest Du Sehnsucht?", neckte sie ihn.
"Ich hab meinen Schlüssel vergessen... aber vielleicht auch etwas Sehnsucht", zwinkerte Marc zurück und sah seinen Schlüssel bereits auf dem Tisch liegen. Hatte er ihn einfach da liegen lassen? Merkwürdig. Warum sollte er ihn aus der Tasche genommen und dort hingelegt haben?
Ekat schlenderte zum Tisch und griff nach dem Schlüssel: "Oh, stimmt. Der muss dir wohl gestern Nacht aus der Tasche gefallen sein... oder?" Dabei grinste sie frech.
Marc verstand. Ekat hatte den Schlüssel aus seiner Tasche genommen um ihn zurückzulocken. Na gut, das hat ja funktioniert.
Er ging auf sie zu, bis er nah vor ihr stand. Sie blickte ihn von unten an und flüsterte: "Wir waren ja heute Morgen noch nicht fertig."
Dann küsste sie ihn und schlang ihre Arme um ihn. Marc legte seine Arme um ihre Taille, zog sie zu sich heran.
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher. Schnell zog er ihr das Top aus, sie ihm das T-Shirt. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie leicht über seinen Rücken, als er sie auf den Tisch hob.
Sie öffnete die Beine und hielt ihn damit fest. Marc küsste ihren Nacken hinab, öffnete ihren BH und umfuhr ihre Brüste mit den Händen.
Er spürte ihre weiche Haut und näherte sich ihren Nippeln, die sich bereits hart aufgerichtet hatten. Sanft zupfte er an ihnen und lehnte sich dann vor um an ihnen zu saugen und zu knabbern.
Scharf zog Ekat die Luft ein, ihre Fingernägel krallten sich fester in seinen Rücken. Langsam ließ sie sich auf den Tisch sinken. Marc küsste ihren Bauch hinab bis zum Saum ihrer Hotpants.
Er öffnete sie und zog sie ihr herunter. Darunter trug sie einen dunklen String. Er kniete sich zwischen ihre Beine und küsste die Innenschenkel langsam hinauf.
Ekat vergrub ihre Finger in seinen Haaren und zog ihn näher zu sich. Er spürte ihre Wärme zwischen den Beinen. Küsste den dünnen Stoff über ihrer Scham.
Mit einem Finger wanderte er unter den Saum und zog den String langsam herunter. Ihre Muschi öffnete sich vor ihm und er sah, dass ihre Schamlippen bereits angeschwollen waren.
Mit dem einrasierten Dreieck über ihrer Scham hatte er recht gehabt. Die Spitze zeigte wie ein Pfeil auf ihre Spalte.
Zwischen ihrer Spalte konnte er schon ihre Feuchte erkennen. Marc beugte sich vor und küsste sie und züngelte durch ihre Spalte. Ekat stöhnte auf. "Hmmm... darauf habe ich gewartet!"
Marc machte weiter, umspielte nun ihre Perle so, wie er vorhin noch Nastis Perle umspielt hatte. Seine Zungenspitze glitt kreisförmig um sie herum und als sie das Becken zu ihm drückte, fuhr er direkt darüber.
Gleichzeitig drang er mit einem Finger erneut in sie und fickte sie damit sanft.
Ekat stöhnte tiefer, wand sich unter seinen Berührungen, ihre Muskeln zuckten. Mit einer Hand krallte sie sich in seinen Hinterkopf, mit der anderen massierte sie ihre Brüste.
Marc richtete sich auf und öffnete seine Hose und schob sie mitsamt der Boxershorts herunter.
Ekat sah ihn mit leuchtenden Augen an, als er seinen steifes Glied vor ihren nasse Muschi legte und mit der Eichel langsam ihre Spalte auf und ab glitt.
Dann drang er langsam in sie ein und zog sich wieder heraus. So fickte er sie ganz genüsslich und mit jedem Mal drang er etwas tiefer in sie.
Ekat begann gleichzeitig ihre Klit zu fingern. "Fick mich!", forderte sie und Marc stieß nun etwas schneller zu. "Ja! Genau so!", stöhnte sie wieder.
Marc legte ihre Beine über seine Schultern und drang so noch etwas tiefer in Ekat ein. Seine Stöße wurden schneller und härter und Ekats Brüste schwangen bei jedem Stoß nach oben.
"Oh Gott! JA!", stöhnte sie weiter und auch Marcs Stöhnen wurde lauter. Beide blickten sich an, ergötzten sich am Anblick des anderen. Immer mehr steigerten sie ihre Lust, bis Ekat laut aufstöhnte und ihr Körper verkrampfte.
Marc spürte, wie sein Schwanz von ihrer Muschi nach innen gezogen wurde und konnte diesem Sog nicht mehr widerstehen und spritzte in ihr ab.
Schnaufend lag sie vor ihm, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. "Wow!", lachte sie und setzte sich zitternd auf.
Marc setzte sich neben sie auf den Tisch bis beide wieder zu etwas Luft kamen. Sie stand auf und brachte ihm ein Glas Wasser. Danach zogen beide sich wieder an und er half Ekat noch bei den letzten Tellern.
Dann verließen Sie das Haus und Ekat begleitete ihn noch bis zur Bushaltestelle. Dort stieg sie auf ihr Fahrrad, gab ihm einen Kuss und radelte los.
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