Die Gartenparty geht weiter (fm:1 auf 1, 2011 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Marc wurde wach. Es war dunkel und es dauerte einen Moment, bis er sich orientiert hatte.

Nasti lag links von ihm, Ekat rechts. Draußen dämmerte es bereits und die ersten Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster. Wie hatte er es überhaupt geschafft einzuschlafen, nach dem was gestern Nacht passiert war?

Er drehte sich langsam auf den Rücken um die beiden nicht zu wecken. Unter der Decke spürte er die warme Haut von Nasti, mit der er sich die Decke teilte.

Bei den Gedanken an die letzte Nacht bekam er sofort wieder einen Steifen. Er grinste als er darüber nachdachte, dass er aus Versehen mit Ekat, statt mit Nasti gefickt hatte. Aber die beiden waren damit ja offensichtlich ganz cool.

Neben ihm rührte sich Ekat und drehte sich zu ihm um. Er blickte zu ihr rüber und erschrak fast, als er ihre Augen schimmern sah.

Sie sagten nichts, sahen sich nur an. Dann hörte er die Bettdecke etwas rascheln und kurz darauf spürte er, wie Ekats Hand über sein Becken streichelte und direkt zu seinem Schwanz wanderte.

Sie umschloss seinen Schaft und begann ihn langsam zu streicheln. Marc genoss ihre Berührungen und wanderte seinerseits mit der Hand unter ihre Decke.

Er spürte ihre warme Haut, als er ihren flachen Bauch berührte. Mit den Fingerspitzen streichelte er darüber und hinab zu Ihrer Scham.

Unaufgefordert öffnete sie ihre Beine ein wenig, sodass er direkt dazwischen gleiten konnte.

Er spürte ihre kurz getrimmten und rasierten Schamhaare. Wenn er es richtig ertastete, hatte sie sich ein kleines Dreieck rasiert.

Seine Fingerspitzen streichelten über ihre Schamlippen, öffneten sie leicht und glitten zwischen ihnen hindurch. Ihre Feuchte empfing ihn und er verteilte sie noch etwas mehr, umspielte ihre Klit.

Sie drückte ihr Becken gegen seine Hand und wichste ihn nun etwas kräftiger.

Mit dem Zeigefinger drang er in sie ein. Er spürte ihre warme feuchte Muschi, die sich um seinen Finger schloss. Ganz genüsslich fingerte er sie.

Ihr Atem ging langsamer und tiefer. Sie hatte die Augen geschlossen. Mit ihren Fingern umspielte sie seinen Schwanz, wichste mal schneller, mal langsamer, kitzelte seinen Schaft oder seine Eichel.

Er passte sich ihren Fingerspielen an, drang mal tiefer in sie, nahm den Mittelfinger hinzu oder massierte ihre Perle.

Ganz langsam näherten sich beide so ihrem Höhepunkt.

Immer mal wieder blickte Marc zu Nasti hinüber, aber die lag immer noch weggedreht von beiden und schlief.

Langsam konnte er es nicht mehr aushalten und begann Ekat schneller und intensiver zu fingern. Er hörte ihre Muschi schmatzen, wenn er seine Finger in sie schob.

Sie wichste ihn nun immer schneller. Marc spürte schon seinen Orgasmus anrollen und auch bei Ekat zuckten schon die ersten Muskeln, als sie auf einmal von ihm abließ und sie umdrehte. Seine Finger rutschten aus ihr heraus und er zog sie wieder unter seine Decke.

In dem Moment drehte sich Nasti langsam um und gähnte und streckte sich. Sie kuschelte sich an ihn, behielt die Augen aber noch geschlossen.

Ekat schlüpfte aus dem Bett und schlich nackt und auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Sie drehte sich noch einmal um und zwinkerte ihm zu, dann verschwand sie und schloss die Tür hinter sich.

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