Mein zweites Mal (fm:Grosse Titten, 2583 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 11853 / 10140 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (77 Stimmen) |
Mein erster Besuch bei einer Prostituierten hatte mir Lust auf mehr gemacht. Ich startete einen zweiten Versuch und suchte wieder nach großen Titten. |
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Mein zweites Mal
Mein erster Besuch bei einer Professionellen hatte bei mir "Lust" auf mehr gemacht.
Einige Wochen danach hatte ich Zeit ohne Verdacht zu erregen. Ich suchte wieder, wie beim ersten Mal, diesmal in einer überregionalen Zeitung, nach der Anzeigenseite. In meiner Stadt wollte ich auf keinen Fall so ein Etablissement besuchen. Das ist mir zu gefährlich.
Ich suchte natürlich wieder nach einer Dame mit übergroßer Oberweite. Das ist wichtig für mich. Mit kleinen Brüsten kann ich ihn nicht hochfahren. Da tut sich nichts bei mir. Dafür kann ich nichts.
Diesmal fand ich einige Angebote mit diesen Eigenschaften. Ich entschied mich für eine Dame welche 40 km entfernt in M. ihr Gewerbe betrieb, vor allem weil sie ein Foto der Anzeige beigefügt hatte, welches für sich bzw. für sie, sprach. Ein hübsches Gesicht und wahnsinnig große Brüste.
Nach mehreren Versuchen sie anzurufen hatte es dann endlich geklappt. Eine nette Frauenstimme hauchte ein "jaaaa" in den Hörer. Allein das hatte mich schon so erregt, dass ich erst einmal schlucken musste. "Hallo...ist da jemand dran?" hörte ich es wieder hauchen. "Ja, ja stammelte ich schnell um zu verhindern dass sie auflegt. "Deine Anzeige...bist du das auf dem Foto?" brachte ich heraus, worauf sie mir sofort ins Wort fiel, weil sie das wohl schon kannte: "Na klar, gefällt dir was du siehst?"
"Auf jeden Fall, ich stehe auf große Brüste, mit kleinen kann ich nichts anfangen" bestätigte ich ihr. "Hast du auch gelesen was du alles bekommen kannst?" fragte sie. Da hatte ich gar nicht darauf geachtet, weil ich mich nur für das "Wichtigste" interessiert hatte. "Ja" log ich, was sie sofort bemerkte und fuhr fort: "lecken, blasen, anal, ns gegenseitig, gefällt dir das?" "Ja" freute ich mich "wann kann ich kommen?" "Meinst du heute?" fragte sie. "Geht bei mir nur heute" gestand ich ihr. "Warte mal" überlegte sie. Ich hab noch jemanden da, danach?" "Ich muss noch 40km fahren" sagte ich, "lass dir Zeit!" "Dann warte ich auf dich" hauchte sie wieder mit ihrer geilen Stimme.
Verkehrsbedingt (Straßenverkehr) war ich eine Stunde unterwegs. In der Nähe der angegebenen Adresse suchte ich eine Parkmöglichkeit, wieder so, dass nicht gleich jeder mein Fahrzeug mit meinem Besuch in Zusammenhang bringen kann. Auf meinem Fußmarsch zurück, rief ich noch einmal bei ihr an. Sie bat mich noch eine viertel Stunde zu warten, weil sie sich erst frisch machen müsste. Das gefiel mir, auch hier wurde sicher auf Hygiene Wert gelegt. Bei meinem unauffälligen Warten hatte ich das Haus von ihr im Blick, aus welchem gerade ein Mann herauskam. Er sah gut aus, was mich einigermaßen beruhigte. Eine viertel Stunde später betrat ich dann das Haus. Ihre Wohnung lag im ersten Stock, wie sie es mir schon am Telefon beschrieben hatte. Ich klingelte und was ich dann zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Eine superhübsche Frau mit dunklen kurzen Haaren, schlank, Ende 20, mit einer wahnsinns Oberweite stand vor mir. Es wurde schlagartig eng in meiner Hose. Sie trug einen Netz Overall, langärmelig und mit langen Beinen. Im Schritt war das Netz ausgespart, so dass man ihre großen Schamlippen ihrer glatt rasierten Fotze deutlich sehen konnte. Ihre großen Titten sprengten fast die Netzmaschen. Ihre Nippel standen aufrecht und schauten durch die Netzlöcher. Mit so einem Körper, dachte ich, kann man doch gar nichts anderes machen.
"Hast du angerufen?" fragte sie, weil ich nichts sagen konnte als sie die Tür öffnete. "Ich bin Max, du hast nicht zuviel versprochen" sagte ich schüchtern.
"Ich bin Steffi, gefällt es dir?" fragte sie mich und schaute zu meiner Hose. "Wen meinst du?" fragte ich zurück und wir mussten beide lachen. Sie schloss die Tür hinter uns.
Ich muss sie wohl eine ganze Weile angestarrt haben. "Was ist?" fragte sie "keine Lust? Greif zu!" Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre großen Titten.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Sie fasste mir in den Schritt und begann meinen Hosenstall zu öffnen. "Wenn es geht, würde ich mich auch
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