Erlebnisse - Messedame (fm:Dominanter Mann, 4330 Wörter) | ||
Autor: iWriteSins | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 15355 / 12700 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (81 Stimmen) |
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind. |
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Erlebnisse - Messedame
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind.
Mein Name ist wie immer nicht wichtig. Altersangaben folgen immer in den Geschichten. Ich bin 1,87m groß und habe kurze schwarze Haare sowie blaue Augen. Mein Körperbau ist normal.
In dieser Geschichte geht es um Anke. Sie war damals 46 Und ich 27.
Im Zuge meiner beruflichen Tätigkeit kam es doch ab und an vor, dass ich die von uns entwickelten Produkte auf diversen Fachmessen vorstellen und vor Ort betreuen musste. Diese Messen streckten sich immer über 2-4 Tage, je nach Größe und Relevanz.
In diesem Erlebnis ging es um eine Fachmesse, deren Eröffnung für Dienstagmorgen angesetzt war. Wir reisten also mit allen Kollegen schon einen Tag vorher an, um den Stand und die Produktpräsentationen aufzubauen. Da wir eine recht große Firma waren wurden die zuständigen Mitarbeiter für die jeweiligen Messeauftritte vorab aus diversen Bereichen zusammengestellt. Die Kollegen selbst lernten wir dann immer erst vor Ort kennen. Ich als Teil des Technikteams kam als einer der ersten an. Das Equipment war bereits geliefert worden. Insofern konnte ich direkt mit dem Aufbau starten.
Nach und nach trafen dann auch die Mitglieder des Organisationsteams ein, die ich zunächst nicht wirklich beachtete, da ich meinen Job schnell erledigen wollte. Als alle eingetroffen waren wurden wir zu einem kurzen "Besprechungskreis" zusammengerufen. Da habe ich zum ersten Mal einen bewussten Blick in die Runde geworfen, um festzustellen mit wem ich die nächsten Tage zusammenarbeiten würde. Natürlich wie so üblich in diesen Besprechungskreisen sollte sich jeder einmal kurz vorstellen. Die anderen "Techniker" waren recht durchschnittliche Typen. Recht sympathisch, einige verheiratet, einige hatten Kinder.... das übliche halt. Das Organisationsteam bestand eigentlich nur aus Frauen. Hier hatte man wohl wie üblich das Leitstuten-Schema gewählt mit einer älteren Kollegin an der Spitze und mehreren jungen Hühnern unter ihr, die die Gäste betreuen sollten. Die jüngeren Kolleginnen waren alle in meinem Alter irgendwo zwischen Mitte und Ende zwanzig. Naive junge Dinger, die wohl noch nicht so sicher im Leben standen, wie sie es sich selbst einredeten. Zum Schluss stellte sich Anke vor. Sie sollte die Leitung der nächsten Tage übernehmen und alle koordinieren. Anke war recht klein, circa 1,60m und hatte einen recht normalen Körperbau - nicht sonderliche schlank aber nicht so dass ich sagen würde übergewichtig. An diesem Montag trug sie recht lockere Kleidung, die allerdings nicht im Stande war zu verbergen, welche enorme Oberweite die gute hatte. Das waren schon ordentliche Dinger dachte ich bei mir. Die zwei Titten lenkten mich im ersten Moment so ab, dass ich erst nach einer Minute dazu kam vom Rest ihrer Erscheinung Notiz zu nehmen. Sie hatte hellblondes, langes Haar, dass zu einem Dutt gebunden war. Ihre grünen Augen waren hinter einer Fielmann-Modebrille versteckt und unterstrichen von einem recht kräftigen roten Lippenstift. Sie trug ein lockeres Poloshirt kombiniert mit einer dunklen Jeans und Sneaker.
Mit einer kumpelartigen aufgesetzten Fröhlichkeit aber dennoch forderndem Ton teilte sie uns die Rollen für die nächsten Tage mit. Ich sollte mein Exponat betreuen und Kundenkontakte sammeln. Das war mir recht, da ich mich mit dem Produkt auskannte und sonst nicht viel Stress haben würde.
Ich wand mich also wieder meiner Station zu, um die restlichen Aufbauarbeiten fertig zu stellen. Ich krabbelte unter mein Präsentationsterminal und machte mich wieder an die Verkabelung. "Na? Geht alles gut voran bei dir?" Schuhe tippten an die Seite meiner Oberschenkel, um diese Frage zu verstärken. Ich schob mich unter dem Terminal hervor und hatte Mühe ein Gesicht zu erkennen, da es aus meinem Blickwinkel fast völlig hinter den großen Titten von Anke verschwand. "Jo passt soweit, bin auch gleich fertig," erwiderte ich und schob mich unter das Terminal zurück. "Sehr gut. Beeil dich, wir wollen gleich noch alle zusammen im Hotel einchecken und danach was trinken gehen." Bei diesen Worten tippte der Sneaker wieder gegen
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