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Allein zu Haus – Teil 14a (fm:Dominanter Mann, 1226 Wörter) [24/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2021 Gesehen / Gelesen: 10616 / 8053 [76%] Bewertung Teil: 8.94 (16 Stimmen)
Fortsetzung von Sandra

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meine Brüste immer noch frei und gut sichtbar vor ihm baumelten...

Oskar: "Na, dann pack mal deine hübschen Melonen ein, Sandra und geh ins Bad dein Gesicht waschen und ich helfe Markus dann schon mal beim runterkommen, OK?"

Erschrocken nickte ich ihm zu, zog schnell mein Oberteil über meine Brüste und verschwand genauso schnell im Bad, wo ich mich erst säuberte und danach wieder richtig anzog. Dann ging ich hinunter zu den Anderen und setzte mich, immer noch sichtlich puterrot, mit an den Kaffeetisch und aß ein Stück Kuchen, ohne groß etwas zu sagen.

Oskar: "Na, Sandra, schmeckt dir der Kuchen auch so gut, oder magst lieber was Anderes haben?"

"Danke Oskar, der Kuchen schmeckt gut...", antwortete ich doch etwas unsicher...

Maja: "Na das höre ich ja gerne, hab extra viel Sahne genommen, damit er cremiger wird"

Kaum das Maja, Markus Mutter, dies gesagt hatte verschluckte ich mich leicht und begann zu Husten, woraufhin Oskar schnell aufstand, dann auch schon neben mir stand und mir leicht auf den Rücken klopfte.

Oskar: "Na, geht es wieder Sandra..."

Während er mich dies fragte ließ er seine Hände auf meinen Schultern liegen und erst als ich es bestätigte nahm er diese herunter und setzte sich wieder auf seinen Platz. Mir war die ganze Situation im Zusammenhang mit dem was vorher in Markus Zimmer geschehen war recht peinlich und so verhielt ich mich doch sehr zurückhaltend, aber irgendwie hatten die Hände von Markus Vater eine warme Ausstrahlung, die mir wiederum irgendwie gefiel und ich es schade fand, dass er meine Schultern losgelassen hatte...

Nachdem wir fertig waren mit dem Kaffee begleitete ich Markus noch nach oben in sein Zimmer.

Markus: "Mein Dad ist echt cool! Hätte nicht gedacht, dass der so gelassen reagiert..."

Sandra: "Was du cool findest, finde ich eher sehr peinlich, vor allem für mich. Hast du darüber mal nachgedacht?"

Markus: "Warum das denn? Rudolf hat dich doch beim Sex mit mir noch viel nackter gesehen und geblasen hast ihm zudem auch noch einen..."

Sandra: "Aber Hr. Dr. Seifert ist auch nicht dein Vater, du Idiot... Was glaubst du denn, was er jetzt von mir denkt..."

Markus: "Na was soll er schon denken... ist doch auch egal, schließlich müssen wir uns ja verstehen und dass wir nicht nur Händchen halten, ist denen doch auch klar...

Sandra: "Ja, mag sein, aber es ist dein Vater und er hat mich beim Sex mit dir dann auch noch halbnackt gesehen und das finde ich nun mal nicht so toll, aber das verstehst du nicht oder..."

Markus: "Komm hab dich doch nicht so..."

Sandra: "Ach, lass mich, ich geh jetzt lieber nach Hause..."

Markus: "Echt, schon..."

Sandra: "Ja! Außerdem muss ich noch zu Hause aufräumen!"

Damit war für mich das Thema geklärt und ich gab Markus einen kurzen Kuss auf den Mund als Abschied und sah dann, dass er mich etwas traurig anschaute, so dass er mir doch wieder leidtat.

Sandra: "Schon OK, aber stell dir mal vor, dein Vater hätte uns dabei erwischt, wie ich halbnackt auf dir gesessen und dich zudem geritten hätte, als du gekommen bist... Was der dann für Augen gemacht hätte..."

Kaum dass ich das ausgesprochen hatte fingen wir beide an zu lachen...

Nach einem kurzen Moment hatten wir uns dann beide wieder gefangen und ich ging dann aber doch, jedoch mit einem guten Gefühl. Als ich dann unten in der Küche bei Markus Eltern stand und mich verabschiedete bot sich sein Vater an, mich nach Hause zu bringen, da er sowieso noch mal los müsste. Da ich nicht unhöflich sein wollte, auch wenn es mir nach der Situation von vorhin etwas peinlich war, stimmte ich dann auch zu...



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