Franziska (Teil 4) (fm:Ältere Mann/Frau, 1089 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Feuer

Guntbert trug die nackte Fränzi auf seinen Armen. Sie schmiegte sich an seine haarige Brust, sein harter Schwanz baumelte unter seinem Bauchnabel hin und her.

"Vertraust du mir, Fränzchen?"

"Ich vertraue dir, mein Lieber ..." "Wir werden heute ein wenig spielen, etwas neues ausprobieren, aber du musst dich mir ganz anvertrauen. Ohne Fragen zu stellen!"

Fränzi wurde ein wenig mulmig: "Willst du mich schlagen oder mir anderweitig wehtun?!?"

Er sah sie an: "Traust du mir das zu? Wie könnte ich dir wehtun wollen, mein zarter Engel? - Nein, ich will dich geil und glücklich machen. Bitte - - - spiel mit mir!"

"Und wenn ich Angst bekomme und aufhören will?"

Er drückte sie an seine Brust wie eine Puppe: "Dann sagst du das Codewort "Feuer", und ich breche sofort ab. Darauf gebe ich dir mein Wort!"

Guntbert legte Fränzi zärtlich auf der Matratze ab und betrachtete sie, während seine Hand seinen Schwanz sanft wichste.

Sie beobachtete ihn: "Bist du geil auf mich, du großer haariger Mann? Du Bär? Willst du mich nehmen?"

"Ich will dich nehmen ... streicheln ... lecken ... meinen Schwanz in deine Lustspalte stecken ... dich geil machen und befriedigen ..."

Fränzi schloss die Augen: "Dann fang an ..."

Der reife Mann legte sich neben sie und begann sie zu streicheln. Er rutschte zu ihren Fußknöcheln hinab, massierte und leckte sie, was Fränzi wohlig seufzen ließ.

Langsam und systematisch streichelte und leckte er ihre Beine hinauf, bis er ihren schwarzen Venusbusch erreichte. Er leckte über ihre Vulva, schmeckte die salzigen Liebestropfen die ihrer Grotte bereits entwichen waren.

Zärtlich hielten seine Hände ihr schmales Becken fest, und vorsichtig bohrte er seine Zungenspitze zwischen ihre kleinen Fotzenlippen.

"Oooh!" Fränzi keuchte auf als er ihren Kitz traf, den er federleicht zu lecken begann. Er wollte sie erregen, aber noch nicht kommen lassen. Weiter wanderten Guntberts Lippen und Zunge über ihren Bauch und Brustkorb nach oben. Dann küsste er sie lange und intensiv auf den Mund, während er unter das Kopfkissen fasste und eine schwarze Augenbinde hervorholte, die er ihr anlegte.

Fränzi spürte, wie Guntbert erneut nach irgendetwas griff - es waren weiche Lederriemen, die er um ihre Handgelenke schlang und sie über ihren Kopf am oberen Ende des Bettes festband.

Sie schluckte.

Einerseits hatte sie Angst, andererseits fand sie das Spiel überaus geil und reizvoll. Sie beschloss, still zu halten.

Guntbert spreizte ihre Beine, kniete sich zwischen ihre Schenkel, und beugte sich über ihren Oberkörper, streichelte ihre kleinen und festen Brüste, saugte, leckte und kaute ihre erhärteten Nippel.

Fränzi stöhnte, aber sie genoss es, dieses Kribbeln, das Gefühl, diesem Bärenmann ausgeliefert zu sein.

"Guntbert ... oh das ist herrlich ... nicht aufhören ... ich bin so geil - so geil ...!"

Ein Kitzeln auf ihrer Haut lenkte sie kurz ab: eine Pfauenfeder glitt

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