Wein (fm:Ältere Mann/Frau, 1081 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13702 / 9799 [72%] | Bewertung Teil: 9.37 (52 Stimmen) |
Ein australischer Edeltropfen - und wofür er noch gut sein kann ... |
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Allmählich wurde Fränzi kecker.
Der Sex mit Guntbert befriedigte sie und machte ihr zunehmend mehr Spaß. Sie hatte schnell mitbekommen, dass Guntbert experimentierfreudig war, dass er sich auf ihre Wünsche gerne einließ. Fränzi genoss es, mit ihm ihre neuen Fantasien auszuprobieren - und dafür auch noch entlohnt zu werden.
Ihre anfänglichen Bedenken, dass sie auf diesem Wege zur Nutte verkommen könnte, waren noch nicht ganz zerstreut, traten jedoch immer mehr in den Hintergrund.
Sie ließ sich nur mit einem Mann ein, der genauso viel Spaß mit ihr hatte, wie sie mit ihm. Und er unterstützte sie dafür finanziell. Sie war immer mehr in der Lage es als Geschäft, oder eine erotische Vereinbarung in beiderseitigem Einvernehmen zu sehen.
* * * * * * * * * *
Mit einem satten "Plopp" zog Guntbert den Korken aus dem Flaschenhals und schnupperte genießerisch. Dann schenkte er zwei Gläser ein und reichte eines davon Fränzi.
"Warum sollte ich eigentlich den Wein mitbringen, Kleines?" fragte er.
Fränzi lächelte geheimnisvoll: "Wart's ab ..." Sie nippte am Glas. "Oh, Guntbert - der schmeckt wirklich umwerfend! Du hast eine gute Wahl getroffen."
"Das ist ein australischer Shiraz und überhaupt nicht billig, meine Süße. Aber für dich ist mir das Beste gerade gut genug ..." Fränzi ließ den Bademantel zu Boden rutschen, nahm einen Schluck und ging auf Guntbert zu.
Sie küsste ihn, ließ dabei den teuren Rebensaft in seinen Mund laufen, und er schluckte willig das edle Nass.
Einige Tropfen bahnten sich ihren Weg aus ihren Mundwinkeln, wo er sie rasch aufleckte. Erneut nahm sie einen Schluck und beförderte diesen wieder küssend in seinen Mund.
Guntbert nahm das zierliche Mädchen eng in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Küsse schmeckten nun nach dem teuren Wein, der ihr, da sie Alkohol kaum gewöhnt war, schnell ein wenig zu Kopfe stieg. Doch ihr gefiel dieses leichte Angeschwipstsein, es wärmte ihre Glieder, dehnte und geilte ihren Schoß auf, und sie wurde angriffslustiger.
Fränzis Hand wanderte zu Guntberts Hosenstall, und er stöhnte kurz auf: "Oooohhh - das tut mir gut, so gut! Zieh mich aus, mein nacktes Mädchen, ich will meine Haut an deinem Körper spüren ..."
Mit flinken Fingern öffnete sie Hemd und Hose des inzwischen aufgegeilten Mannes. Als sie seinen Unterleib freilegte, schnappte ihr eine gewaltige Erektion entgegen.
Guntbert stieg aus seinen Klamotten, ließ das Hemd fallen, und präsentierte sich ihr in seiner ganzen reifen Männlichkeit.
Sie sah ihn an: "Du hast einen tollen Schwanz, weißt du das eigentlich? Und einen wunderbaren Sack ..."
Er lächelte sie an: "Freut mich, Kleines - danke. - Und wie geht es jetzt weiter ...?"
Langsam ließ sich Fränzi auf dem Rand des Bettes nieder und zog Guntbert zu sich heran. Sein harter Kolben schwebte nun vor ihrem Gesicht. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger in das Weinglas und benetzte damit den eisernen Schwanz. Dann ließ sie ihn sanft saugend in ihren Mund gleiten.
Sie lutschte an ihm, kaute die weingewürzte Rute, und ließ immer wieder von Neuem Tropfen auf Guntberts kleinen Freund fallen.
Mit geschlossenen Augen und leicht zurückgelegtem Kopf, ließ sich der
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