Mein Leben mit meiner geilen Sexpartnerin (fm:Ehebruch, 2739 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

Mein Leben als Geliebte und meine Erziehung zu einer Dauergeilen Fickstute Teil: 1

Bevor ich mich näher vorstelle, hier ein paar Grundinformationen zu meiner Person. Es begann als ich ungefähr 30 war, da zu Hause nicht mehr viel lief (Sexuell) suchte und fand ich regelmäßig andere Sexualpartner (Geliebte). Bei ihnen lernte ich vieles was es zu Hause nicht gab, sodass ich über die Zeit Sexuell etwas erfahrener und auch offener wurde. So lernte ich schnell das Oralsex richtig Spaß machte, auf beiden Seiten, das Sperma wunderbar schmecken kann. Und das regelmäßiger Sex nicht verwerflich war, eher ganz im Gegenteil. Meine Partner waren oft auch verheiratet, sodass wir uns an den unterschiedlichsten Stellen zum Sex trafen. Oft in Autos, oder auch mal in Wohnungen, wo der Eigentümer in Urlaub war. Es war mir auch egal, Hauptsache ich bekam regelmäßig Sex und Zuneigung. Da ich regelmäßig in die Sauna gehe, hatte ich keine Probleme damit mich nackt zu zeigen und später entsprechend zu präsentieren.

Ich möchte mich am Anfang kurz vorstellen, ich bin als all das hier begann Mitte 50, etwa 1,60m groß, meine Brüste haben Körbchengröße B-C, sie hängen dem Alter entsprechend etwas nach unten und zur Seite, sind aber sonst noch schön fest. Meine Warzenhöfe sind nicht sehr groß, etwa 4-5cm und meine Warzen haben einen Durchmesser von etwa 6mm, beide sind eher hell. Meine Warzen sind leicht reizbar und dann schnell 2-3cm lang, wobei sie an der Spitze dann knallrot leuchten. Mein Körper ist der einer reifen Frau, mit dem einen oder anderen schön verpackten Pölsterchen. Dazu habe ich normal geformte Beine, mit etwas wohlgeformten Oberschenkeln, die dann in meinen schönen dicken Hintern übergehen. Diesen dicken Hintern, ich mag ich nicht so sehr, aber alle meiner Liebhaber und auch späteren Fickpartner, lieben ihn. Inzwischen habe ich mich auch mit angefreundet, vor allem nachdem ich erleben konnte / durfte, was andere mit ihm alles anstellten. Meine Muschi ist außen schön breit und in der mittleren Spalte zeigen sich im Ansatz meine inneren, sehr empfindlichen, Schamlippen. Die äußeren Ränder sind dunkel, die inneren sind an den äußeren Rändern ebenfalls dunkelbraun, je weiter man nach innen kommt umso dunkelroter werden sie, so wie man mir erzählte und ich es später auch selbst sehen durfte / konnte, aber dazu später mehr. Inzwischen weiß ich auch das je geiler ich bin / werde, umso weiter quellen meine Schamlippen heraus und so empfindlicher werden sie dann auch. Meine Schambehaarung ist nicht sehr dicht, doch ich liebe es komplett rasiert herumzulaufen.

Am Anfang meiner letzten und sehr intensivsten Affäre, liebte ich es mich von ihm rasieren, und anschließend direkt, ficken zu lassen. Diese letzte Affäre, die mit Unterbrechungen immer noch läuft, machte mich zu dem hemmungslosen Sexspielzeug / Fickstute, die ich heute (noch) bin. Aber fangen wir einmal vorne an. Es begann schleichend, dass wir uns näherkamen, irgendwann saßen wir in seinem Auto, knutschten wild herum, ich ließ es zu das er mir meine Brüste streichelte und massierte und wenig später massierte ich ihm auch seinen Schwanz durch die Hose. Diese Treffen, bevor ich nach Hause fuhr, hatten wir ab da etwa jeden zweiten Tag. Manchmal wenn wir allein waren, dann küssten wir uns auch im Büro zum Abschied lange und intensiv. Aber egal wo und wann ab jetzt massierte er mir immer meine geilen Brüste und ich wollte auch genau das. Wenn wir es konnten, dann stand ich manchmal ganz nah neben ihm am Schreibtisch und dann streichelte er mir an meinem Bein entlang nach oben. Das war immer ein richtig gutes Gefühl und beim zweiten oder dritten Mal, rieb er sanft über meine feuchte Muschi, dabei schluckte ich ein aufkommendes Stöhnen herunter.

Etwa eine Woche später dann fuhren wir nach Feierabend zum ihm nach Hause, denn da hatte er noch eine eigne Wohnung. Wir kochten uns einen Kaffee, sprachen über allesmögliche und irgendwann lag ich auf dem Sofa in seinen Armen. Wir küssten uns, er streichelte und massierte mir erneut sanft und feste meine Brüste, dabei spürte zum einen wie sich meine Nippel aufrichteten und zum anderen das ich langsam verdammt feucht wurde, ein Gefühl das ich eigentlich schon gar nicht mehr kannte.

Leicht erregt lies ich es zu das er meine Bluse öffnete und meine Brüste im BH massierte, was allerdings nun dazu führte das ich langsam richtig feucht wurde. So ließ, ich mir auch ohne Widerstand die Hose öffnen und genoss es als seine Hand langsam über meinen Slip, den Weg zu meiner heißen Muschi fand. Als seine Hand sanft über sie fuhr, durchzuckte es mich derart intensiv, dass ich genau wusste das ich heute Abend noch

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