Meine Leben mit meiner heißen Sexpartnerin Teil:3 (fm:Ehebruch, 3226 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

Mein Leben als Geliebte und meine Erziehung zu einer Dauergeilen Fickstute Teil: 3

Nach diesem letzten Abend ist nichts mehr, wie es einmal war, ich habe im wahrsten Sinne meine Unschuld verloren, ab dem Tag konnte ich nur noch an Sex und ficken denken. Im Büro war es besonders schlimm, ich hätte ihn in jeder Minute vernaschen können, musste aber immer bis abends warten, wenn wir allein waren, doch dann holten wir (vor allem ich) alles nach.

Nach ein paar Wochen unserer heimlichen Affäre bekam ich nun ständig Sonderaufgaben. Nach etwa 2 Monaten trug ich nur noch Kleider, oder Röcke mit Blusen, darunter nun immer meine neue sexy Unterwäsche. Ab dem Tag trug ich, wenn überhaupt nur noch halterlose Strümpfe und ab Mittag meistens auch keinen Slip mehr. Ich gewöhnte mich mit jedem Tag mehr daran, auch wenn es den einen oder anderen feuchten Fleck an den Klamotten gab. Aber so konnte mein Geliebter mir nun jederzeit an und auch in meine feuchte Muschi greifen. Manchmal fickte er mich zwischendurch, mit 2-3 Fingern, in meine heiße Fotze, sodass ich kurz nach einem Orgasmus, mit einem roten (erregten) Kopf am Platz saß und weiterarbeiten musste.

Ich genoss diese Zeit immer mehr und konnte mich auch immer besser fallen lassen, genau wie ich immer mehr Spaß an den Aktionen hatte. Mit der Zeit hatte ich auch selbst immer wieder mal gute Ideen, aber vor allem erotische Fantasien, die ich mit immer umsetzen konnte. So kam ich eines Morgens, nackt unter einem locker sitzenden Kleid ins Büro, meine Titten wippten bei jedem Schritt wunderbar hin und her und meine Nippel waren den ganzen Tag über herrlich hart. Es machte mich so richtig geil und mein Liebhaber nutzte es schamlos aus, in dem er mich immer wieder an meinen Beinen nach oben hinauf, bis an den Rand meiner feuchten Muschi. So war ich den ganzen Tag über höchst erregt, kam aber nie zu einem Orgasmus. Doch dann endlich war das Büro leer, ich ging sofort hinaus, schloss die Türe ab, auf dem Weg zurück zog ich mein Kleid aus und legte mich breitbeinig auf meinen Schreibtisch. Er stand nun vor mir, schaute mich gierig an und meinte dann: "Was willst du mir sagen, Hase?!?!" Ich schaute ihn an und sagte dann geil: "Dein Hase ist, extrem, geil und will jetzt ordentlich und hart gefickt werden!!!!" Da nahm er sich den Schreibtischstuhl setzte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und begann meine feuchte Muschi zu lecken - zu lutschen und zu saugen. Ich lag auf dem Tisch und genoss jede einzelne Sekunde, die er mich verwöhnte, bis ich das erste Mal kam.

Dann erst nahm er seinen Schwanz und schob in langsam schön tief in meine geile Muschi hinein. Dabei stöhnte ich geil auf und ihn auf ganz tief reinzukommen, um mich dann lang und hart zu ficken. Genau das machte er dann auch, immer wieder berührte sein geiler Schwanz leicht meinen Muttermund, ich hätte um ihn herumkriechen können, so geil war es. Irgendwann, kurz nach meinem nächsten Orgasmus, riss er mir meine Muschi ganz weit auf und nun konnte er noch tiefer in mich eindringen. Jetzt berührte sein Schwanz, bei jedem Eindringen meinen Muttermund, sodass mir jedes Mal ein geiles Zucken durch den Körper lief. Es dauerte nicht lange und ich kam das nächste Mal, ich schrei in den Orgasmus hinein: "Ja, das ist so geil, bitte spritz mir meine Muschi gleich randvoll!!!!" Er fickte mich ohne Pause weiter, ich blieb geil und heiß, genoss jede neue geile Welle, die durch meinen Körper lief. Dann spürte ich das ich kurz vor einem weiteren Orgasmus war und in dem Moment kam er und entlud sich in meiner Muschi. Ich war wie in einem Rausch, kam selbst intensiv und laut, während er mich weiter fickte und immer mehr seines geilen Spermas in meine Lustgrotte spritzte.

Kaum das er seinen Schwanz herausgezogen hatte, stieg ich vom Tisch herunter, um nun seinen Schwanz sauber zu lutschen und zu lecken. Dann räumte er meinen Schreibtisch größtenteils ab und half mir nun dabei mich auf ihn zu knien. Ich kniete nun breitbeinig auf der Platte, er küsste mich intensiv und massierte mir dabei meine Titten, dass ganze erregte mich unglaublich und gleichzeitig spürte ich wie sein Sperma aus meiner Muschi herauslief / tropfte. Aber er küsste mich immer weiter, geiler und heißer und meine erregten Titten und die harten Nippel wollten auch mehr von seinen Berührungen.

Dann griff er mir etwas später in meine tropfnasse Muschi, massierte sie und meinen, immer noch geschwollenen, Kitzler, um mir wenig später seine Finger zum Ablutschen, zu überlassen. Es war eine wunderbare Mischung aus seinem Sperma und meinem Muschisaft, ich lutschte alle

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