Mein Mann und der Gruppensex (fm:Dreier, 2377 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 11281 / 7817 [69%] | Bewertung Teil: 9.23 (61 Stimmen) |
Oft sind die Dinge im Leben ganz einfach, es sei denn, man macht es sich selbst kompliziert. Ehemänner brauchen manchmal etwas Nachhilfeunterricht, um den richtigen Weg zu finden. (Fortsetzung von „Swingtime“) |
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Mein Mann und der Gruppensex
Ich will mich nicht wiederholen und über den Vierer und den Gruppensex mit unseren Freunden Hella und Eddie erneut schwafeln. Auch der Dreier mit meinem Mann Bodo und Hella war inzwischen Vergangenheit. Alle drei Begebenheiten waren schön, erfolgreich und geil gewesen. Anstoß für den Dreier mit Hella und Bodo war gewesen, dass ich mehr vom Schwanz meines eigenen Mannes haben wollte, als das beim Gruppensex der Fall gewesen war. Das war mir gelungen bei dem Dreier mit Hella und Bodo. Hella und ich hatten ihn abwechselnd gevögelt und jede von uns war zu ihrem Recht gekommen. Auch Bodo war natürlich reichlich bedient worden von uns Frauen, und er hatte unsere Mösen weidlich genutzt.
Aber ein Dreier bietet ja auch noch eine andere Option als zwei Frauen und ein Mann. Was mich etwas enttäuscht hatte beim Gruppensex war, dass ich überhaupt nicht von meinem Mann Bodo gevögelt worden war. Die Vielzahl der anderen Schwänze, die sich in mir ausgetobt hatten war sicher faszinierend gewesen, aber nun suchte ich nach einer Lösung, wie das vereint werden konnte. Mehr als ein Schwanz ja, aber auch der Schwanz von meinem eigenen Mann. Beim gemeinsamen Dreier mit Hella, hatte ich mir seinen Schwanz teilen müssen. Manchmal kann ich auch ganz nüchtern denken, wenn ich nicht gerade ganz hot bin. So kam mir die Idee, und ich lud Eddie, den Mann von Hella, zu einem Dreier ein. Eddie wusste natürlich von unserem vorherigen Date mit seiner Frau und sagte spontan zu.
Wir vier, Hella, Eddie, Bodo und ich waren schon lange gut befreundet. Ihre Gruppensexparty, die sie Session nannten, wies aber einen ganz anderen Freundeskreis auf als der, den wir gekannt hatten. Es waren, um es mal vorsichtig auszudrücken, sehr freizügige Menschen. Sowohl die Frauen als auch die Männer standen eindeutig auf freizügigen Sex. Daher und nach meinem Dreier gemeinsam mit Hella wusste ich nun, dass ich bei Eddie an der richtigen Adresse war. Er würde sicher nicht davor zurückzucken, mit mir zu ficken, auch wenn Bodo dabei anwesend war. Ich konzentrierte mich, denn es ist mühsam solche nüchternen Überlegungen anzustellen, wenn man doch eigentlich nur auf Sex aus ist. So kam es dazu, dass ich nun also Eddie eingeladen hatte, uns zu besuchen.
Wieder war Bodo überrascht, als Eddie plötzlich bei uns in der Tür stand. Wie schon beim Besuch von Hella dachte er nur an einen Freundschaftsbesuch. Diesmal war ich diejenige, die sich als Lockvogel hergerichtet hatte. Wie hatte ich das letztens formuliert? Titten, Beine, Arsch und schon ist es um den Verstand der Männer geschehen. Ich bat Bodo, sich um Getränke zu kümmern. Derweil stolzierte ich vor den Augen von Eddie umher, so wie Hella es bei Bodo getan hatte. Die Tricks sind immer die gleichen. Auch ich stolperte und fiel auf den Schoß von Eddie, so wie Hella es auch getan hatte. Als Bodo mit den Getränken kam, knutschten Eddie und ich bereits. Ich hatte mir alles bei Hella abgesehen. Und der Erfolg war nicht minder. Eddie konnte kaum noch an sich halten. Seine Hände erkundeten alles, nach dem sie greifen konnten. Und ich hatte dafür gesorgt, dass es keine Hindernisse gab. Einen BH hatte ich nicht untergezogen. Mein leichtes T-Shirt hatte tiefe Ausschnitte unter den Achselhöhlen. Die Ansätze meiner Brüste waren gut sichtbar. Eine Hand konnte leicht hineingelangen. Auch mein Rock war in dieser schrägen Sitzposition auf seinem Schoß deutlich nach oben gerutscht. Meine nackten Beine mussten jeden Mann anlachen.
Ich wollte es noch ein bisschen hinauszögern, sodass auch Bodo klar werden würde, welches meine Absicht an diesem Abend sein würde. Ich stand vom Schoß von Eddie wieder auf und setzte mich nun zu Bodo auf den Schoß. Bodo war zunächst zwar ein wenig verwundert, aber dann küsste auch er mich. Er konnte aber der Verlockung nicht widerstehen, mir an den Busen zu fassen. Eddie blickte uns gespannt zu, als die eine Hand von Bodo in meinem Armausschnitt verschwand. Seine andere Hand, sein anderer Arm hielt mich fest umspannt, damit ich ihm auch ja nicht ausweichen konnte. Ich wollte doch gar nicht ausweichen. Mein Plan, meine Taktik schien aufzugehen. Bodo wurde scharf. Ich spürte es, wie sein Schwanz unter meinen Oberschenkeln anschwoll. Auch seine Hose konnte das nicht verhindern. Die Blicke von Eddie wurden immer lüsterner, als Bodo nun begann, meine Beine zu streicheln. Gut so, es galt, zwei Männer scharf zu machen.
Bodo verlor jede Scheu und schob seine Hand zwischen meinen nackten Oberschenkeln hinauf bis zu meinem Glücksdreieck. Einen Slip hatte ich vorsorglich nicht angezogen. Die Dinger braucht man eigentlich nur,
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