Ich und der Gruppensex (fm:Dreier, 2089 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 10106 / 7590 [75%] | Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen) |
Fortsetzung von "Swingtime": Gruppensex hatte ich bisher nur einmal erlebt und einen Vierer ebenfalls. Diesmal wollte ich es etwas intimer. |
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Ich und der Gruppensex
Ich hatte schon berichtet über das erstmalige und außergewöhnliche Erlebnis, das mein Mann Bodo und ich hatten bei unseren Freunden Hella und Eddie. Es war eine Gruppensex-Party, eine Session wie die beiden es nannten. Bodo und mir hatte es überaus gefallen. Zu sechst hatten wir zusammen gevögelt. Wir beide waren uns einig, Ehe bedeutet nicht Gefängnis. Wir hatten vor unserer Ehe wild umhergevögelt, und warum sollte damit nun am Tag der Heirat mit einmal Schluss sein?
Eins hatte mich gestört beim Gruppensex, ich hatte keine Gelegenheit gehabt, mal den Schwanz meines eigenen Mannes in mir zu spüren. Es ging wild durcheinander, und ich bin auch keineswegs unbefriedigt zurückgeblieben, dennoch hatte mir etwas gefehlt. Sein Schwanz! Ich missgönnte ihm keineswegs, auch mal wieder eine andere Möse zu besamen, aber auch dann wollte ich etwas davon haben. Es musste doch noch einen anderen Weg geben. Ich hatte da eine Idee. Wenn mein Mann scharf wurde bei einer Fremdfotze, könnte ich das doch auch für mich ausnutzen. Ich rief unsere Freundin Hella an, von der ich nun wusste, wie sie zu außergewöhnlichen Praktiken beim Sex steht. Sie und ihr Mann Eddie waren ja die Initiatoren der Gruppensexparty gewesen.
Hella erklärte sich sofort bereit zu einem Dreier mit Bodo und mir. Ich hatte keine Umschweife gemacht, und außerdem hatten sie und ihr Mann Eddie und ich gemeinsam mit Bodo schon mal einen Vierer gemacht. Hella klingelte pünktlich am Abend bei uns. Sie hatte sich schon sehr extravagant angezogen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie ließ mehr von sich sehen, als dass sie es verbarg. Bodo saß im Wohnzimmer und war überrascht von ihrem Besuch. Aber natürlich entging ihm nicht ihre Aufmachung. Auch ich hatte mich ein wenig anders zurechtgemacht als sonst üblich an einem Abend mitten in der Woche.
Männer zu verführen, ist nicht so schwierig. Zeig ihnen ein wenig Busen, die Beine unter einem kurzen Rock und wackle mit dem Hintern. Fertig! Genau das tat Hella. Sie stolzierte in unserem Wohnzimmer vor Bodo auf und ab, als ich mich um Getränke kümmerte. Bodo war sicher noch arglos in diesem Moment. Es war einfach nur der Besuch einer guten Freundin, auch wenn er schon mit ihr gevögelt hatte. Aber das war ja kein Geheimnis zwischen uns dreien. Hella wusste, worauf es ankam, und wie man das macht. Sie stolperte und landete auf dem Schoß von Bodo. Ich servierte die Getränke, und sie blieb nicht nur auf seinem Schoß sitzen, sie küsste ihn auch noch gleich nach dem Begrüßungsschluck. Nun ist Bodo sicher kein Chorknabe, und er nahm die Gelegenheit wahr. Ich entschuldigte mich für einen Moment, um angeblich in der Küche was richten zu wollen. Als ich nach etwa zehn Minuten zurückkam, hatte Hella ihn beim Wickel. Er war schon an ihren Titten zugange wenn auch noch im angezogenen Zustand. Bodo ließ sich nicht stören, er streichelte auch noch über ihre Beine, nachdem ihr Rock in dieser Sitzposition höher gerutscht war. "Wollt Ihr es Euch nicht etwas bequemer machen", fragte ich etwas spitz, "ich hab die Heizung in unserem Schlafzimmer aufgedreht." Hella sprang auf, fasste Bodo bei der Hand und sagte nur ein Wort: "Komm!"
Die Reihenfolge war etwas umgekehrt, als ich sie sonst kenne. Hella zog Bodo aus und nicht wie sonst üblich der Mann zuerst die Frau. Als Bodo auf der Bettkante saß, legte Hella einen perfekten Strip hin. Zu mir sagte sie anschließend: "Und jetzt Du, damit er nicht wieder abschlafft." Von Abschlaffen konnte keine Rede sein, wenn ich mir so seinen Zustand ansah. Der Strip von Hella hatte schon volle Wirkung gezeigt. Dennoch gab ich mir alle Mühe, dem nicht nachzustehen. Hella war währenddessen nicht untätig, knutschte mit ihm und streichelte über seine Brust. Aber nicht nur sie streichelte über seine Brust, auch er streichelte ihre Titten. Ich hatte es nicht anders gewollt, dahinter steckte aber noch eine ganz andere Intention von mir. Mal sehen, ob sich bewahrheiten würde, was ich mir erhoffte.
Es dauerte auch nicht lange, und wir lagen zu dritt in unserem Bett. Die Party konnte beginnen, die Sexparty wie ich sie mir vorstellte. Wir Frauen hatten Bodo eingerahmt von links und von rechts. Er war der Hahn im Korb. Hedda war so etwas wie eine fremde Henne, die im Hühnergarten umherwilderte, in meinem Hühnergarten. Und sie war es auch, die das Spiel eröffnete, nachdem sie schon mit ihrem Strip vorgelegt hatte. Sie kuschelte sich hautnah an Bodo heran und küsste ihn. Ich mischte mich ein und streichelte ihn überall, wo noch ein Stückchen freie Haut greifbar war. Wie erfolgreich wir beide jetzt gerade waren, konnte ich
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