Es entwickelte sich anders als geplant 03 (fm:Cuckold, 1924 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Flarevalks | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 12960 / 10736 [83%] | Bewertung Teil: 8.97 (66 Stimmen) |
Meine Frau offenbart sich noch weiter meinem Herrn |
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Natürlich hatte meine Frau die ganzen Bilder die ich von ihr gemacht hatte per Mail an Rolf geschickt. Auch die wo sie mir den Schwanz lutschte und ich sie fickte.
Außerdem Bilder ihrer kompletten Dessous, und von ein paar Outfits, die wir einmal bei einem Erotik-Versender bestellt hatten.
Für den Tag an dem sie sich mit Rolf zum Shoppen treffen wollte, bekam sie von Rolf die Anweisung ihren schwarzen Spitzen-String und BH, halterlose Strümpfe, einen knappen Minirock, Bluse und High-Heels anzuziehen.
Außerdem sollte sie das halb-transparente kurze Stretchkleid mitnehmen.
Rolf hat mir dann abends wieder geschrieben, was bei dem Treffen passiert ist.
Sie hatten vereinbart, sich am Stadtrand in einem Cafe zu treffen, aber anstatt dann mit ihr dort zu bleiben ist er mit Claudia in eine andere Stadt gefahren, damit sie etwas ungezwungener sein könne.
In der Tiefgarage eines Einkaufszentrums stiegen sie aus und er lies sich erst mal zeigen, ob Claudia auch seine Wünsche erfüllt hat. So stand sie nun vor ihm und drehte sich um ihre eigene Achse. Doch das reichte ihm nicht und er forderte sie auf, ihm auch ihre Wäsche zu zeigen. Claudia wollte das zwar nicht, weil ja jeden Moment ein anderes Auto oder Leute kommen könnten.
Doch Rolf bestand darauf und drohte ihr ein wenig damit, dass er ja auch mir von diesem Treffen und davon was sie schon gemacht hat erzählen könne.
Also begann Claudia zwischen den Autos stehend ihre Bluse bis unterhalb des BHs aufzuknöpfen und zog ihren Mini nach oben. Aber das reichte ihm nicht, da er sie insgesamt in den Dessous bewundern möchte und deshalb verlangte er von ihr den Rock und die Bluse ganz auszuziehen. Claudia war sehr unwohl dabei aber dann öffnete sie den Reißverschluß des Minis und zog ihn aus und dann auch die Bluse. So musste sie sich dann nochmals vor Rolf drehen und mit seinem Smartphone machte er noch ein paar Bilder von ihr.
Dann durfte sie sich wieder anziehen und sie fuhrem mit dem Lift nach oben in das Kaufhaus. Zuerst wollte Rolf mit Claudia in die Dessous-Abteilung, da er ihr gerne noch ein paar schöne Dessous kaufen wollte.
So gingen sie gemeinsam durch die Ständer und suchten ein paar Teile raus. Die meisten Sachen die Claudia in der Hand hielt waren Rolf zu reizlos und er hängte sie zurück. So bleiben von der ersten Auswahl nur ein schwarzer Spitzen-String-Body und eine fast völlig transparentes BH-String-Set. Damit sollte Claudia nun in die Kabine gehen und die Sachen anprobieren.
Sie hatte zuerst den Body angezogen und öffnete den Vorhang einen Spalt um sich Rolf zu zeigen. Aber der forderte sie auf, den Vorhang ganz zu öffnen, damit er sie besser betrachten kann. Auf ihren Einwand, dass sie so nicht von anderen gesehen werden möchte meinte er nur, dass sie hier bestimmt niemand kennt und bis jetzt ja noch von drei Wänden der Kabine geschützt ist. Sie machte den Vorhang dann ganz auf und präsentierte ihren nur mit dem Body bedeckten Körper. Wieder machte er mit seinem Handy Bilder von ihr aus allen Winkeln. Er fragte dann, ob sie es sich denn trauen würde - es wäre ja gerade niemand in der Nähe - nun bei offenem Vorhang den String und BH anzuziehen aber das wollte Claudia dann wirklich nicht. Er meinte nur, dass sie die Wahl hat, entweder bei offenem Vorhang umziehen oder nach Umziehen in den Dessous sich ihm vor der Kabine zu präsentieren. Sie rang einen Moment mit sich, entschloss sich dann aber für das letztere.
Der Vorhang war nur kurz zu und Rolf entfernte sich ein kleines Stück von der Kabine. Als Claudia den Vorhang wieder öffnete sah sie ihn bei den Ständern stehen und sich noch ein paar Dessous anschauen. Sie wusste nicht recht, wie sie ihn auf sich aufmerksam machen konnte, wollte ja schließlich nicht, dass andere schauen. So war sie froh, als er sich zu ihr drehte und sie vorne in der Kabine stehen sah. Schüchtern kam sie aus der Kabine, immmer um sich schauend, ob jemand
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