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Morgensex macht munter (fm:Ehebruch, 1396 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2021 Gesehen / Gelesen: 13105 / 9279 [71%] Bewertung Teil: 9.17 (48 Stimmen)
Diese Geschichte ist aus der Sicht von Julia erzählt am ersten Morgen des gemeinsamen Urlaubes. Peter ist ein Opfer einer heißen Braut

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Gesicht. In der 69 machten wir uns nun auf zum neuen Glück. Ich ließ seinem Schwanz keine Ruhe mehr. Meine Zunge und mein Mund wechselten sich ab, während ich mit meinen Händen sacht die Vorhaut auf und ab bewegte. Dabei fühlte ich wie seine Zunge sanft meine Muschi berührte und seine Hand an meinem Venushügel streichelt. Ich spreizte meine Beine so gut es ging, damit er es so bequem wie möglich hatte um an meine Mausi zu kommen. Seine Zunge fuhr durch mein Spalte und streifte nur soeben meinen Kitzler. Bei jeder Berührung durchzog mir eine elektrischer Stromstoß. Die Muskulatur meiner Scheide krampfte und forderte noch mehr. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Bemühungen, es ihm ordentlich mit dem Mund zu besorgen, zeigten Wirkung. Er stieß seinen Schwanz tief in meinen Rachen und begann wieder seine regelmäßige Stoßrhytmen. Dabei drang er mit seinen Fingern in meine Scheide ein. Tief drang er mit dem Finger ein und führte ebenfalls im Rhythmus seines Schwanzes Stoßbewegungen durch. Es kribbelt und zuckte nur noch in meiner Muschi. Ich wurde fürchterlich feucht. Mmmmhhh schmeckst du gut. Ja mein Schatz, du bist so feucht, dein Paradies ist so geil, ich möchte dich jetzt ficken. Mit diesen Worten hatte er mich. Ich drehte mich zu ihm um und kniete mich über seinen Schwanzspitze.

Meine Hüften bewegten sich vorsichtig über seinen Schwanz und ließ die Eichel immer wieder an meine Möse anklopfen. Das machte uns beide noch heißer. Meine Fotze tropfte bereits und auf seinen Schwanz. Langsam ließ ich mich auf ihn nieder. Ohne Probleme teilte sein Schwanz meine Votze. Ich hatte das Gefühl schon lange nicht mehr mit ihm gefickt zu haben. Herrlich der leichte Druck in meiner Muschi von seinem Schwanz. Tiefer und Tiefer drang er in mich ein. Es war schön anzusehen wie seine Gesicht sich verzehrte während er in mich Eindrang. Es zeigt mir, dass ich eng genug bin für seinen Schwanz und er mich intensiv spürt. Ich begann jetzt ihn zu reiten. Sein Schwanz stieß mittlerweile wieder ganz tief in mich hinein. Ich sitze oben und gebe das Tempo an. Mein Scheide krampft sich vor Geilheit und steigerte sich immer mehr. Oh Schatz, das ist herrlich, wenn du so weiter reitest komme ich gleich. Durch diese Worte angespornt und meinen eigenen Orgasmus herannahen zu spüren, erhöhte ich das Tempo. Peter ergriff jetzt erstmals während des Morgens meine Brüste und massierte diese kräftig. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Das Tempo steigerte ich jetzt noch mehr. Ich ritt ihn wie wild, kräftig und ohne Rücksicht. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Unsere Körper spielten im Rhythmus miteinander. Es war herrlich seinen Schwanz so tief in mir zu spüren. Sein Kolben stieß an meiner Gebärmutter an. Ja, fick mich schrie ich ihn an. Zeig es mir, wie mein Mann es mir nicht zeigen kann. O Gott bist du gut. Mein Stöhnen wurde immer lauter und der Orgasmus zum greifen nahe. Oh hast du ein herrlich Muschi und bist heute so schön eng. Ich spüre dich sooooo gut. Ja reite weiter so, es kommt mir gleich. Unsere Körper schwitzten und klatschten aneinander. Ich hatte das Gefühl sein Schwanz sprengt mich da unten komplett auf. Ich merkte wie sein Schwanz anschwoll. Ein Zeichen dafür, das er kurz vor dem Abspritzen ist. Oh ja Schatz. Komm und spritz alles in mich. Mein Orgasmus kommt auch gleich. Lass uns jetzt nicht aufhören. Mit diesen Worten explodierten wir beide gleichzeitig. Ich spürte wie er sich in mir ergoss, während ich ihn zu melken begann. Meine Votze zuckte und zuckte. Ich erlebte einen wieder einmal supergeilen Orgasmus. Peters Schwanz spritze ab und pumpte mich voll.

Nach diesem schönen Morgenfick lagen wir noch einige Zeit zusammen, bevor wir uns für den Tag fertig machen wollten....

Fortsetzung folgt.....



Teil 3 von 7 Teilen.
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