Morgensex macht munter (fm:Ehebruch, 1396 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 13104 / 9279 [71%] | Bewertung Teil: 9.17 (48 Stimmen) |
Diese Geschichte ist aus der Sicht von Julia erzählt am ersten Morgen des gemeinsamen Urlaubes. Peter ist ein Opfer einer heißen Braut |
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Fortsetzung
Nachdem wir den Rest des gestrigen Tages damit verbracht hatten ein wenig die Insel rund um unsere Hotelanlage zu erkunden, waren wir übermüdet früh zu Bett gegangen.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster und mir in das Gesicht schien, wurde ich durch den warmen Strahl geweckt. Ich öffnete meine Augen und konnte es nicht glauben, ich bin mit Peter zusammen im Urlaub und liege mit ihm zusammen im Bett wie ein Ehepaar. Er schläft noch und hat mir den Rücken zugewandt. Sanft hebt sich sein nackter Oberkörper bei jedem Atemzug. Ich konnte nicht anders, ich berührte zärtlich seinen Rücken und streichelte ihn von Schulterblatt zu Schulterblatt, während ich mich näher an ihn heranschob, bis ich seinen Rücken an meinen Busen spüre. Seicht knabberte ich an seinem Ohrläppchen und spielte mit meiner Zunge daran. Meine rechte Hand wanderte über seinen Brustkorb hinweg und streichelte jetzt seine Brust. Er hat keine Brusthaare wie man es bei Männern vermutet, aber für sein alter noch eine sanfte Haut. Unter meinen Berührungen glaubte ich, das Peter langsam erwachte, aber der Schein trug. Unter meinen Berührungen schien er wohl zu Träumen. Ich hörte nicht auf ihn zu küssen und streicheln. Langsam ließ ich meine Hand in kreisender Bewegung in Richtung seiner Lenden wandern. Eigentlich müsste ich bereits seinen Slip ertasten, aber er hatte keinen an, er schien ihn während der Nacht ausgezogen zu haben. Diese Chance ergriff ich natürlich sofort um an den schönsten Ort seiner Lenden zu gelangen, seinen Schwanz. Langsam strich ich an seinem Phallus vorbei, über seine Oberschenkel und wieder zurück um über seine Lenden hinweg zu seinen Pobacken zu gelangen. Diese massierte ich ausgiebig. Auch hier war er für sein Alter noch gut in Form. Man merkte schon, dass er regelmäßig laufen geht, so einen Knackarsch hat er. Sein Atem blieb gleichmäßig und war ein Zeichen dafür, dass er tatsächlich noch schlief. Jetzt ließ ich meine Hand über seinen Rücken, Brust und Bauch wieder zu seinem Phallus wandern. Dort angelangt Umstrich ich seinen Penis mit meinem Zeigefinger und spielte ein wenig mit seinen Glocken. Sein Schwanz begann sich bei den Berührungen zu regen und wurde langsam steif.
Diese Situation ergriff ich um seinen Schwanz zu umgreifen. Er wurde herrlich groß. Ich begann in langsam zu massieren und schob seine Vorhaut sanft vor und zurück. In Peters Hüften kam Bewegung und meine Bewegungen wurden erwidert. Er begann mit den Hüften zu kreisen und seiner Kehle entrang ein wohliges Raunen. Jetzt würde ich gerne Wissen, was er wohl träumt. Aber eigentlich war es mir auch egal, denn ich war gerade sein Spielzeug in Form seines Fickwerkzeuges. Ich erhöhte mein Massagerhythmus. Sein Stöhnen wurde lauter. Nun wollte ich es wissen, was passiert, wenn ich ihm jetzt den Schwanz blase. Also machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg. Küssend über den ganzen Körper näherte ich mich seinem Phallus, ohne dabei aber die Handarbeit zu unterbrechen. Der Schwanz sah prächtig aus. Ich gebe zu, ich habe bei meinem Mann nie darauf geachtet wie schön die Eichel sein kann. Mit meiner Zungenspitze begann ich die Eichel zu umkreisen und versuchte sie in die Nülle zu bekommen. Anhand Peters Reaktion stellte ich fest, dass es ihn Gefühlsmäßig zersprengen muss. Aber ich hörte nicht auf. Weiter ließ ich meine Zunge kreisen, während meine Hand seine Eier massierten. Nach einer Weile stülpte ich langsam meinen Mund über seinen Schwanz und ließ aber mein Zunge weiter kreisen. Jetzt begann ich das Spiel, das eigentlich meine Muschi mit seinem Schwanz spielen müsste. Ich erhöhte den Druck meiner Lippen um seinen Schwanz ordentlich zu penetrieren und ließ ihn auf und ab auf seinen Schwanz reiten. Anhand seines Hüftschwunges muss sein Traum herrlich sein. Er begann Rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Ich musste nur noch meinen Mund geschlossen halten, die Stoßbewegung übernahm Peter im Schlaf. Damit ich aber auch zu meinem Spaß komme, muss ich nun langsam zusehen das er wach wird. Ich begann also den Druck meines Mundes zu erhöhen und -es tat mir ein wenig leid- Biss etwas in seinen Schwanz. Die Reaktion zeigt mir, dass er darauf steht, aber hatte auch Erfolg, denn er wurde langsam wach. Während er aufwachte ließ ich ihm aber keine Ruhe und nahm seine Schwanzspitze zwischen meine Zähne und biss leicht darauf herum und leckte mit meiner Zungenspitze seine Nille. Ich schmeckte dabei seinen Vorsaft. Es war leicht salzig aber auch süß. Lecker.
Jetzt hatte ich ihn wach. Na meine Stute! Hast mich ganz schön heiß gemacht! Komm lass mich dich lecken, hörte ich ihn wispern. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich mit meiner Muschi zu seinem
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