Meine zügellose Frau (fm:Cuckold, 4418 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 18201 / 13167 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (95 Stimmen) |
Ehen können pragmatisch sein, Ehen können schön sein, und Ehen können ganz anders sein: Aufregend, spannend und fast schon abstrus. |
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ein Oldtimerfan, und das Auto war zu dem Zeitpunkt schon mehr als zwanzig Jahre alt, denn ich bin Jahrgang neunzig aus dem vorigen Jahrhundert. Von ihm hatte ich diese Leidenschaft geerbt. Sie fragte mich, was so spannend an dem Auto wäre. Ich versuchte, es zu erklären. Ich kannte den Wagen meines Vaters nur von Fotos her. Und jetzt stand hier so ein Teil leibhaftig vor uns. Diese etwas altertümliche Karosserie, das Gefühl der Freiheit, wenn das Verdeck offen war und der Sound des für damalige Verhältnisse bulligen Motors waren die Anreize dieses Autos. Sie lächelte, als ich so schwärmte. Und dann kam von ihr: "Es geht doch nichts über einen fitten und gut ausgebildeten Hengst." Zwei Welten prallten aufeinander, die Pferdeliebhaberin und der Pferdestärkenliebhaber. Sie lud mich ein in den Stall, um ihren Hengst zu begutachten. Es war allerdings ein Wallach. "Nicht gelegte Hengste", dozierte sie, "sind für mich Hobbyreiterin nicht immer ganz einfach zu handhaben. Sie neigen zum Ausbrechen und führen sich manchmal auf wie ein Macho." Was hörte ich da raus, sie wollte es lieber zahm? Sie lockte mich nach der Pause mit zu dem Turnier. Auch wenn es kein Springturnier war, war es durchaus beeindruckend, wie die Reiter und vor allem die zierlichen Reiterinnen diese großen Tiere bei der Dressur im Griff hatten.
Sarah sprühte vor Begeisterung, und ich versuchte also Pluspunkte bei ihr zu sammeln. Ich stellte sicher manch blöde Frage, aber sie nahm es als Interesse meinerseits auf. Nach Beendigung des Turniers war sie es, die mich fragte, ob wir nicht zusammen essen gehen wollten. "Ich bin doch nicht blöd", lautete mal der Werbespruch einer allseits bekannten Firma. Ich lud sie in meine Stammkneipe ein, die auch ein kleines und gemütliches Restaurant war. Sarah schien es zu gefallen, ohne Pomp und so spontan eingeladen worden zu sein. Ich witterte Morgenluft. Vorsichtig versuchte ich, sie auszufragen, ich wollte doch meine Chancen abschätzen können. Sie merkte das natürlich, und so ungefähr nach der dritten Frage kriegte ich zu hören: "Bist Du immer so indirekt, wenn Du eine Frau rumkriegen willst?" Vermutlich erblasste ich ein wenig. Dann setzte sie noch einen drauf: "Ich bin keine Frau für eine Nacht, wenn, dann nur für mehrere Nächte." Immerhin, auch ich schien Eindruck gemacht zu haben.
Ich lud sie für ein Wochenende ein, das sind ja schon mal zwei Nächte von Freitag bis Sonntagabend, mit mir eine kleine Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer durch Nord- und Ostsee zu machen. Sie sagte zu, bestand aber auf zwei Einzelkabinen. Halb verdurstet ist genauso schlimm wie ganz verhungert. In der Not frisst der Teufel fliegen. Ich buchte den Törn.
Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten sogar den Swimmingpool an Bord nutzen. Nun konnte ich endlich die ganze Pracht von Sarah nahezu unverhüllt genießen. Alles, was ich schon vorher in angezogenem Zustand vermutet hatte, bestätigte sich. Sie war gerade mal achtundzwanzig und genau meine Kragenweite. Wie anfangen, ohne es zu versauen? Sie sonnte sich auf ihrer Liege. Ich fragte, ob ich sie eincremen solle. "Aber nur auf dem Rücken", kriegte ich zur Antwort. Sowas nenne ich perfide. Hinhaltetaktik kann man es auch nennen. Sie legte sich auf den Bauch und löste die Schlaufe ihres Bikinioberteils auf dem Rücken. Zwangsläufig traten ihre beiden Milchkugeln auf dem Bauch liegend ein wenig links und rechts hervor. Ich machte mich an die Arbeit und verteilte zunächst mehrere Tropfen auf ihrem Rücken, dann begann ich, sie einzumassieren. An den Seiten ihrer Flanken war es unvermeidlich, und ich tangierte auch die beiden Ausbeulungen. Protest gab es keinen. Dann wandte ich mich ihren Beinen zu. Die Waden und die Oberschenkel wurden auf der Rückseite von mir sorgsam bedacht. Zuletzt war die Innenseite ihrer Oberschenkel dran. Auch hier gab ich mir alle Mühe. Ich verteilte die Creme bis hin zu ihrem Bikinihöschen. Nur kurz, sehr kurz davor stoppte ich. Ebenfalls kam kein Einwand.
Als ich fertig war, bat sie mich, das Oberteil des Bikinis wieder auf ihrem Rücken zu schließen. Sie setzte sich auf und rückte die beiden Oberteile auf der Vorderseite zurecht. Darüber ragten die Halbkugeln gut sichtbar hinaus. Ich stierte wohl etwas zu auffällig darauf. Sie legte sich auf den Rücken und bat mich nun, die Oberschenkel auch auf der Vorderseite einzucremen. Gleiches Procedere, gleiche Taktik, ich näherte mich immer mehr ihrem Bikinihöschen. Und wieder ließ sie es geschehen. "Willst Du auch noch meine Schamlippen eincremen, dann müssen wir in meine Kabine gehen", sprach's, stand auf und winkte mir zu, ihr zu folgen. Manchmal bin auch ich von der schnellen Sorte. In der Kabine ließ sie das Bikinioberteil fallen, zog sich den Slip aus und ließ sich ins Bett fallen. "Ich warte", betonte sie. So schnell war ich selten zum Erfolg gekommen. Ich hatte zwar die Sonnencreme beiseite gelegt, tat aber so, als ob ich ihre Boobs eincremen würde. Sie schnurrte wie eine Katze, umarmte mich am Hals mit ihren Händen, zog mich zu sich runter und küsste mich. Ich brauchte auch keine Creme für ihre Spalte, sie wurde von selbst cremig, als ich meine Finger einsetzte. Nun ist so ein Einzelbett in einer Schiffskabine nicht eben geräumig. Sarah machte aus der Not eine Tugend. Sie kniete sich vor das Bett und breitete ihre Beine zu einem Dreieck aus. Nicht nur ihre strammen Arschkugeln prangten mir entgegen, auch ihre bereits feuchte Fotze strahlte mir entgegen.
Schade, dass unsere Reise nur zwei Nächte lang dauern würde, aber der Tag hatte ja auch noch mehr als zwölf Stunden. Klugerweise hatte ich für mich eine Doppelkabine mit einem größeren Bett gebucht. Als ich sie das erste Mal dorthin entführte, meinte sie: "Der kluge Mann baut vor." Sie war wirklich keine Frau für eine Nacht, ich konnte nicht genug kriegen von ihr. Von da an waren wir ein Paar. Nach einem halben Jahr zog sie zu mir. Und nun musste ich lernen, mit einer so selbstbewussten und begehrten Frau zu leben. Sie wandelte sich nicht zum Hausmütterchen, sie machte da weiter, wo und wie sie schon immer gelebt hatte, lebenslustig, sexy und immer auf ihre Wirkung bedacht. Wenn wir feierten, gab es mindestens einen Flirt, den sie anzettelte. Wenn wir Urlaub machten, war kein anderer männlicher Urlauber vor ihr in Sicherheit. Und immer wieder keimte in mir das Gefühl von damals auf, wenn ich eifersüchtig wurde aber auch gleichzeitig selbst geil. Nach einem weiteren Jahr heirateten wir. In meiner Firma war ich inzwischen Abteilungsleiter geworden, und ebenso ging es uns finanziell gut. Inzwischen waren seit unserer Heirat weitere zwei Jahre verstrichen.
Und damit nun kehre ich wieder zur Jetzt-Zeit zurück in das aktuelle Jahrhundert. Ich lasse es mal langsam angehen, was mir so blühte und wie sich alles entwickelte. Sarah konnte es nicht lassen, ihre Wirkung auf Männer auszutesten. Inzwischen beschränkte sich das nicht nur auf Feiern und Urlaube, es wurde fast zum "Tagesgeschäft". In meiner Mittagspause entdeckte ich sie mit einem anderen mir unbekannten Mann durch die Innenstadt schlendern. Am Abend kam sie später nachhause und erzählte was von einer Freundin, die sie zufällig getroffen hätte. Zufällig wusste ich, diese Freundin war verreist. Wiederum ein andres Mal hatte sie angeblich ein Klassentreffen. Ich stieg ihr nach wie ein sogenannter privater Ermittler. Sie hatte ein Klassentreffen, aber lediglich mit einem einzelnen ehemaligen Schulfreund. Wenn ich schon soweit gegangen war, sie zu bespitzeln, dann wollte ich es auch genauer wissen. Die beiden verschwanden in der Wohnung dieses Freundes. Nach anderthalb Stunden kam sie wieder heraus und machte sich auf den Heimweg. Ich beeilte mich und war vor ihr da.
Ich besorgte ihr was zu trinken und fing an, mit ihr zu schäkern. Sie ging etwas zögerlich darauf ein, aber schließlich küssten wir uns. Ich wollte es jetzt genauer wissen. Als ich ihr Stück für Stück ihre Kleidung auszog, versuchte sie zunächst, das zu verhindern. Ich gab nicht nach. Endlich hatte ich sie soweit, sie hatte nur noch ihre Strümpfe und ihren Slip an. Natürlich war ich an ihren Titten am Rummachen und tastete mich dann weiter vor runter bis zu ihrem Slip. Er war klitschnass zwischen ihren Beinen. Hatte ich es doch geahnt. Ich sagte nichts. Ich zog ihr auch noch den Slip aus. Sie wurde plötzlich ganz still. Ich kniete mich vor sie hin und sah ihre glänzende, feuchte Möse. Ich spreizte ihre Beine weiter mit meinen Händen und probierte mit meiner Zunge dieses feuchte Nass. Sarah zuckte nicht zurück. Und wieder überkam mich dieses Gefühl der Geilheit, wissend, sie hatte sich vögeln lassen. Ich kniete mich aufrecht hin und vögelte meine Frau in ihre benutzte Fotze. Auch ihr kam es, als ich mich aufbäumte. Ihr kam es zum zweiten Mal an diesem Abend.
Es war der Beginn, der Beginn einer neuen Phase in unserer Beziehung und unserer Ehe. Sie wusste, dass ich wusste, dass sie sich hatte ficken lassen. Und ich wusste, dass sie es wusste und dass sie mich damit scharf gemacht hatte. Es gab keinen Streit und kein Lamento, wir beide waren tief befriedigt. Von nun an kam es häufiger vor, und Sarah blieb länger außer Haus, ohne irgendwelche fadenscheinigen Begründungen. Ich fragte nicht nach, und es war wohl auch nicht immer so wie an diesem besagten Abend. Aber wir beide hatten erkannt, unsere Ehe wäre künftig keine Einbahnstraße mehr, jedenfalls nicht für Sarah. Ich konzentrierte mich umso mehr auf sie. Ich wurde nicht nur beneidet um sie, sie leistete dem auch noch Vorschub bis hin zum Ficken und Vögeln.
Ich erinnere noch gut, wie wir am Wochenende mit meinen zwei Skatbrüdern und deren Frauen einen Fahrradausflug machten. Wir machten Siesta auf einer kleinen Waldlichtung. Da es warm war an dem Tag, zog Sarah einfach ihr T-Shirt aus. Darunter trug sie nichts. Zum Vorschein kamen ihre wirkungsvollen Titten. Die beiden anderen Frauen folgten ihrem Beispiel, und wir Männer hatten was zum Glotzen. Am Ende des Ausflugs lud uns das eine Paar noch ein, mit auf einen Schluck zu ihnen reinzukommen. Als Sarah und ich dann nachhause fahren wollten, stellten wir fest, sie hatte einen Platten. Die Frau des Freundes schlug vor, bei ihnen zu übernachten. Es war fast alles wie damals nach dem Rockkonzert mit meiner Freundin. Sarah musste natürlich ihre Wirkung auf meinen Skatbruder austesten. Und es wirkte bei ihm. Seine Frau war auch nicht faul, und ich war das Opfer. Der Abend war inzwischen fortgeschritten. Unsere Gastgeberin wurde müde und ging zu Bett. Auch bei mir erzeugten die frische Luft vom Tage und die Bewegung Ermüdung, und auch ich verzog mich ins Gästezimmer. Als ich eine Stunde später wieder aufwachte, weil ich einen trockenen Hals hatte, wollte ich mir was zu trinken holen. Im Wohnzimmer waren immer noch Sarah und mein Skatbruder, beide nackt.
Sie waren nicht nur nackt, sie küssten sich, und er war bereits mit einer Hand bis zu ihrer Möse vorgedrungen. Wie Sarah ihn dabei umarmte, besagte alles, sie wollte tiefer gefingert werden. Ich stand reglos hinter der Wohnzimmertür, die mittig eine ganzflächige Glasscheibe hatte. Ich stand im dunklen, unbeleuchteten Flur und konnte nicht ohne weiteres entdeckt werden. Aber die beiden hatten ohnehin für nichts anderes Augen. Und wieder schlug meine Eifersucht in Geilheit um.
Sarah stand auf und ging zum Esszimmertisch. Sie schlug die Tischdecke zurück und setzte sich an der kurzen Tischseite auf die Tischplatte. Er trat zu ihr ran, und schon wieder verschwanden seine Finger zwischen ihren ausgebreiteten Beinen in ihrer Ehespalte. Auch jetzt umarmte und küsste sie ihn dabei. Seine zweite Hand knautschte an ihren Titten rum. Sarah griff nach seinem Stängel. Er stand ja in etwa gleicher Höhe vor ihr auf dem Tisch sitzend. Sie verdrängte seine Hand und strich sich mit der Spitze seines steil erigierten Gliedes durch ihre Fotzenlippen. Sie machte nicht länger viel des Aufhebens und führte sich seinen Stab gänzlich ein. Er fickte sie dort auf dem Tisch, bis ich auch durch die geschlossene Wohnzimmertür ihrer beider Aufstöhnen hören konnte. Schnell verschwand ich wieder im Gästezimmer mit einem harten Hammer in meiner Unterhose. Meine Kehle war noch trockener als zuvor. Ich wartete nur noch auf Sarah, um meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.
Sie kuschelte sich ins Bett neben mir. Ich langte zu ihr rüber und kroch unter ihre Bettdecke. "Du bist noch wach", fragte sie. Ich antwortete nicht sondern fasste ihr an die Titten, die Titten, die gerade noch so ausgiebig von zwei anderen Männerhänden verwöhnt worden waren. Sie protestierte nicht, obwohl es inzwischen schon spät war. Dann machte ich weiter und langte zu ihrer frisch benutzten Fotze, wie ich ja wusste. "Sei ein bisschen zärtlich", hauchte sie geradezu, denn ihr war klar, wie nun spätestens auch ich bemerken würde, was vorher abgelaufen war. Sie war klitschnass da unten und das nicht nur von ihrem Mösensaft. So glitschig wie sie war, gelang es mir ohne Mühe schon fast zart einzudringen. Aber mit meiner Beherrschung war es nicht zum Besten bestellt. Ich wühlte wohl ziemlich mit meinen Fingern in ihrer Fickgrotte. Sie stöhnte immer lauter auf: "Aaaah, ohhh, uihhh", entrangen sich ihr kehlige Laute. Auch sie wurde schon wieder geil, und das war es ja, was ich wollte. Sie sollte erneut platzen vor Lust und es nicht mehr erwarten können, wie diesmal mein Schwanz sie zu einem Höhepunkt vögelte. Sarah wurde immer williger, immer ungeduldiger, sie wollte meinen Schwanz. Ich lag immer noch hinter ihr und ersetzte meine Hand durch meinen Schwanz. So durchgevögelt, wie sie war, nahm ich nun mein Recht als Ehemann wahr und spießte sie auf mit meinem Ehespieß. Wie schon meine Finger glitt ich nur so hinein in ihr Fotzenloch. Der Ficksaft und der Mösenschleim von der vorherigen Nummer quollen vermutlich nebenher aus ihrer Fickspalte, als ich sie ausfüllte. Allein die Vorstellung davon ließ mich unnachgiebig in sie hineinhämmern. Ich fickte meine Frau wie besessen. Es kam ihr auch diesmal mit mir, als mein Orgasmus sich in ihr austobte.
Ich lag immer noch dicht hinter ihr und spürte ihre warme Haut. Es war das erste Mal, bei dem sie kein Geheimnis draus gemacht hatte, sich hatte fremdvögeln zu lassen. Leise fragte sie: "Schlimm, oder schön schlimm?" Auch ihr war inzwischen klar geworden, wie ich auf ihre Fremdgänge reagierte. Und als brave Ehefrau ließ sie mich nicht nur dran teilhaben, sondern sie verweigerte mir auch nicht meinen Abgang in ihr in ihrer bereits abgefüllten Ehefotze.
Wir beide akzeptierten unseren neuen Stil, eine Ehe zu führen. Für sie war es Freiheit ohne Grenzen, und für mich war es Geilheit ohne Grenzen. Ich konnte jederzeit mit ihr vögeln, wenn mir danach war, und das galt ebenso für eine Erst- als auch für eine Zweitbesteigung. Weil Sarah wusste, wie sehr mich ihre Ausflüge anmachten, kam sie eines Tages mit einer neuen Idee: "Willst Du nicht mal von Anfang an dabei sein?" Sie sah mich fragend an. Schlicht gesagt, wollte sie mich dabei haben, wenn sie eins ihrer Abenteuer anrührte. Es war ein Reitlehrer aus ihrem Verein. Er war sportlich und knackig, wie eine Frau das bezeichnen würde, und er war wohl solo. In Sachen Verführung war Sarah unschlagbar. Unter einem Vorwand lockte sie ihn und mich gleichzeitig auf den Heuboden des Stalls. Dann legte sie los. Sie stellte ihm ein paar fadenscheinige Fragen, und mich küsste sie. Er blickte etwas verdutzt drein. Dann ließ sie mich los und küsste ihn ohne Vorwarnung. Das ließ er sich nicht entgehen bei so einer Sahneschnitte, wie Sarah es war. Damit war für ihn auch sichergestellt, mit mir würde es keinen Ärger geben.
Jetzt war Sarah in ihrem Element. Sie entsorgte sein T-Shirt und forderte mich auf, ihr ebenfalls behilflich zu sein beim Ausziehen. Der Reitlehrer, es war Tilo, wie ich später erfuhr, nahm mir ihre Klamotten ab und legte sie sorgsam beiseite auf einen Heuballen. Sarah und er waren nun obenherum nackt. Wieder küsste sie ihn und umschlang ihn dabei. Ihre schönen Titten presste sie an seine Brust. Dann setzte sie sich auf einen der Heuballen und zog ihre Reithose aus, indem sie mich bat, sie von unten her von ihren Beinen zu ziehen. Tilo begriff schnell und entledigte sich ebenfalls seiner Reithose. Wie ich erst später erfuhr, war es nicht das erste Mal. Sarah hatte ihn schon mal verführt. Nur meine Anwesenheit war neu für ihn. Er erholte sich schnell von seiner Überraschung. Gleich darauf saß er neben ihr auf dem Ballen. Und wieder war Sarah es, die die Initiative übernahm, indem sie ihn umarmte. Mutig geworden, langte Tilo ihr an ihre prächtigen Titten. Sarah goutierte das mit einem weiteren, nicht enden zu wollenden, Kuss. Tilo kam in Rage. Er knutschte mit ihr unaufhörlich, und seine Hände fanden ebenso wenig ein Ende wie seine Zunge.
Ich wollte nicht stören, ich wollte mir aber jetzt auch nichts mehr entgehen lassen. Ich setzte mich auf einen gegenüberliegenden Heuballen. Tilo hörte nicht auf, und Sarah streichelte ihm den Rücken, je mehr er sie an ihrer Vorderseite reizte. Seine Finger fanden ihre Nippel, und Sarah keuchte mehr noch als zuvor schon. Dann nahm er auch noch seinen Mund zu Hilfe. Abwechselnd lutschte er an dem einen und dem anderen Nippel. Ich selbst wurde immer unruhiger, in meiner Hose tat sich was. Ich wohnte gerade einem Akt meiner Frau mit einem anderen Mann bei. Ich war selbst erstaunt über die Faszination, die das auf mich ausübte. Es war Porno hoch drei, denn ich kannte die Hauptdarstellerin.
Tilo suchte und fand die Möse von Sarah. Er glitt mit einer Hand von oben in ihren Slip, und ich sah, wie sich der Stoff über seinen Fingern wölbte, als er ihre Möse nun auch noch enterte. Sarah keuchte noch lauter. Er musste gut sein, so wie er sie fingerte. Sie griff nach seinem Schwanz und umfasste ihn mit ihrer ganzen, kleinen Hand. Mehr aber tat sie nicht. Sie hielt dieses Volumen von männlicher Erektion nur fest umspannt. Doch, sie tat doch etwas. Sie knetete seinen Schwanz, fest umschlossen wie sie ihn hielt, aber sie wichste ihn nicht. Ich glaubte, ich konnte seine derzeitigen Gefühle nachempfinden. Ich musste mich beherrschen, um mir nicht selbst in die Hose zu langen. Es war dieses aufregende und außergewöhnliche Erlebnis, welches ich meiner eigenen Geilheit bis zum Ende gönnen wollte.
Tilo zog ihr den Slip ganz aus, und nun hatte ich freien Blick auf ihre bereits triefend feuchte Fotze. Sarah beugte sich zu seinem Schoß hinunter und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen. Den Rest des Schwanzes ließ sie nicht aus der Hand. Ihre Zunge führte Tänze auf seiner Spitze aus. Jetzt war Tilo es, der immer lauter keuchte. Ich gönnte es ihm, ich gönnte es Sarah, und ich gönnte es vor allem mir, was hier gerade ablief. Mein Schwanz spannte und pochte in meiner Hose, während meine Frau sich mit einem anderen Mann vergnügte. Meine sexuelle Anspannung erlebte Höhepunkte bisher nie gekannten Ausmaßes. Alle meine Abenteuer vor der Zeit mit Sarah waren nicht nur Vergangenheit, sie hatten mich nie in so eine Erregung versetzt. Mit Sarah waren es immer Höhepunkte gewesen, aber was sie mir jetzt hier zuteilwerden ließ schlug alle bisherigen Rekorde.
Für Tilo wurde es zu viel, er konnte nicht mehr anders. Er nahm Sarah auf den Arm und trug sie rüber zu einem breiter angelegten Stapel Heuballen. Sie boten fast die Ausmaße eines Bettes. Er legte sie drauf ab, drückte ihre Beine auseinander und begann, sie zu lecken. Er schlürfte das Nass aus ihrer Fickhöhle, das er selbst verursacht hatte. Ich wusste, was er schmeckte und wie es schmeckte. Er war zu beneiden. Als Sarah wimmerte: "Quäle mich nicht weiter, ich will endlich Deinen Schwanz in mir", robbte er sich auf sie, und sie war ihm behilflich, sich sein Stoßtier einzuführen. Er führte mehrere Stöße aus, dann stoppte er. "Oh nein", schrie Sarah fast, "nicht aufhören!" Er machte weiter, um kurz darauf wieder einen Stop einzulegen. Sarah wimmerte nur noch. Sie wollte endgültig tief und durchgehend gevögelt werden. Auch Tilo trachtete jetzt nur noch nach einem Abgang in ihrer Fickhöhle. Er hämmerte und nagelte sie ohne Pause und ohne Erbarmen. Beide schrien ihre Lust hinaus, als es ihnen kam.
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen", wurde Tilo von Sarah verabschiedet, nicht ohne ihn vorher nochmal geküsst zu haben. Sarah lag immer noch auf den Heuballen, und ich war immer noch in Hochstimmung, wenn man das so sagen kann. Da lag sie gegenüber von mir durchgefickt und immer noch mit gespreizten Beinen. Vorsichtig und fast schüchtern näherte ich mich ihr. "Tu Dir keinen Zwang an", ermunterte sie mich, "weder bin ich aus Watte noch aus Zucker. Ich bin gerade in Stimmung gekommen. Mach Du jetzt weiter!" Meine Frau war "in Stimmung gekommen", weil sie sich hatte durchvögeln lassen. Ich war immer noch in Stimmung, um bei ihrer Wortwahl zu bleiben. Ich warf alle meine Sachen ab und stand nun genauso nackt vor ihr, wie sie vor mir lag. Endlich konnte ich ihre triefnasse und tropfende Möse in aller Ausführlichkeit betrachten. Augenblicklich verstärkte sich meine Geilheit nochmals. Auch Sarah sah meinen zuckenden und vibrierenden Schwanz. Sie lächelte vielsagend: "Wenn Du näher kommst, blas ich ihn Dir, bis Du abspritzt." Das war nicht meine Absicht. Ich wollte ihre Muschel genauso ficken, wie er es getan hatte. Aber vorher musste ich sie auch noch einmal unbedingt lecken, dort, wo sein Schwanz drin gesteckt hatte. Sie öffnete sogar noch ihre Schamlippen mit jeweils zwei Fingern ihrer Hände, und seine Samenfäden, die von Tilo, sprudelten mir nur so entgegen. Ich bemühte mich, alles mit Zunge und Lippen aufzufangen, dann küsste ich Sarah mit seinem Sud.
Nahezu dankbar zog Sarah mich auf sich und führte sich nun meinen Schwanz in die Fotze, die Glücksgrotte meiner Ehefrau, ein. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, als ich mühelos in diese durchgeorgelte Möse von Sarah immer tiefer und tiefer vorstieß. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter meinen Lenden und ermöglichte mir, in ungeahnte Tiefen vorzudringen. Ich glaubte fast, an ihren Muttermund anzustoßen. Ich war zu überreizt, das war natürlich auch Sarah klar, und sie wichste ihre Klit, um mit mir Schritt halten zu können. Es wurde ein Orgasmus bis dahin nicht gekannter Intensität, den wir beide erlebten. Wieder zuhause angekommen, konnten wir beide nicht voneinander lassen. Es wurde eine lange Nacht.
Unsere Ehe war nicht auf den Kopf gestellt, aber sie hatte eine andere Dimension angenommen. Wenn es denn konveniert ...
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