Franziska (Teil 6) (fm:Ältere Mann/Frau, 1624 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Luxuswanne

Zimmer 12, im "Red Mask" - das "Badezimmer". Fränzi klopfte kräftig dreimal und die Tür wurde geöffnet. Guntbert stand im weißen Bademantel vor ihr und lächelte sie an: "Ja, bitte ...?!?"

Sie räusperte sich: "Ich bin ihr ... Hausbesuch ..."

"Das ist sehr erfreulich ... was ich auf den ersten Blick sehe ist, dass sich die Agentur an meine Wünsche gehalten hat! Komm rein, mein Kind!" Fränzi trat ein und begann zu spielen: "Sie wollten eine Studentin, die für längere Zeit Ihre Freundin wird - weil sie ihr Studium finanzieren muss ..."

"Das stimmt," antwortete Guntbert, "aber als erstes sagen wir beide "Du", du bist Fränzi, ich bin Guntbert. - Was studierst du?"

"Medizin."

"Oooh - wunderbar! Dann weißt du um die menschliche, bzw. männliche Anatomie - das sind ja wunderbare Aussichten, ein richtiger Glückstreffer. Aber warum so schüchtern, junge Dame?"

"Sie sind ... äh ... du bist mein erster Kunde ... ich bin also noch neu in diesem Geschäft und dementsprechend unsicher. Hoffentlich ist das kein Hindernis ..."

"Im Gegenteil," Guntberts Augen leuchteten erfreut auf, "ich bin seit Jahrzehnten derartige Arrangements und Beziehungen gewohnt, und ich liebe es, gewisse Hemmungen an jungen Frauen durch die richtige Behandlung aufzulösen ..."

Er öffnete ein kleines Stück seinen Bademantel: eine gewaltige Erektion strebte Fränzi entgegen. "Gefällt er dir? Damit wirst du dich in den nächsten Stunden beschäftigen ..."

"Er ist ... prachtvoll ..." hauchte sie.

Guntbert grinste: "Wie lautet die richtige Wortwahl? Und sprich bitte lauter, dass ich dich verstehen kann ... "

Fränzi hob den Kopf und sah ihm in die Augen.

"Du hast einen herrlich geilen Schwanz. Den schönsten und kräftigsten, den ich je gesehen habe. Und ich will ihn wichsen, massieren, lutschen und auch richtig gefickt werden ..."

Guntberts Rute zuckte.

"Jaaa, Fränzi - du kleine Studentenfotze - genau so will ich das hören! - Und nun zieh dich hinter dem Wandschirm aus und wickle dich in das bereitgelegte Tuch ein. Ich erwarte dich in der Badewanne ..."

Bereits aus dem Augenwinkel hatte Fränzi die mit schaumigem Wasser gefüllte Wanne wahrgenommen. Es war ein wahres Monstrum, über Eck angebracht und durch zwei kleine Treppenstufen komfortabel betretbar. Man hätte locker vier Personen darin unterbringen können.

Guntbert ließ seinen Mantel fallen, stieg die Stufen hinauf und ließ sich mit einem tiefen Seufzer ins dampfende Wasser gleiten.

Eine Minute später kam Fränzi auf nackten Füßen leise zur Wanne. Sie hatte ein weißes Musselintuch um ihren Körper gewickelt, welches ihr bis zum Knie reichte.

"Steig die Stufen hoch und bleib mal am Rand stehen," ordnete Guntbert an. Langsam stieg Fränzi nach oben und blieb ruhig stehen. Ihr Blick fiel auf einige bereitgelegte Vibatoren und auf eine Flasche mit Körperöl, die sich auf der gefliesten Fläche befanden, welche die Badewanne von drei Seiten einfasste.

Was hatte Guntbert bloß vor?

Sie war bereits erregt, ihre Möse kribbelte und sie freute sich auf den nächsten Ritt mit ihrem älteren Dauerlover.

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