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Ehemann und Sklave (fm:Cuckold, 4355 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2021 Gesehen / Gelesen: 16303 / 11712 [72%] Bewertung Geschichte: 8.85 (118 Stimmen)
Ehemann zu sein, bedeutet nicht immer nur, im siebten Himmel zu schweben. Meine Frau wandte harte Bandagen an, um mich gefügig, willig und bei der Stange zu halten.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jede Beziehung und jede Ehe hat ihre spezifischen Eigenschaften und Ausprägungen. Manchmal konnte ich es gar nicht erwarten, ob Sarah wieder einen rumkriegen würde. In dem Hotel im Winterurlaub gab es einige stattliche Herren mit sportlich ausgeprägten Körpern. Genau das war die Zielgruppe von Sarah. Bevor ich fortfahre, hier passierte es zum ersten Mal, und sie degradierte mich vom Stallburschen zum Laufburschen, man kann auch sagen zu ihrem Sklaven. Ich hatte Hilfsdienste zu leisten, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.

In der Zeit zwischen vierzehn und sechzehn Uhr war das Schwimmbad des Hotels auch freigegeben für Gäste, die ganz ohne baden wollten. Alle anderen hatten ebenfalls Zutritt, durften sich aber nicht beschweren. Interessanterweise gab es in dieser Zeit auch immer wieder einige Herren, die in Badehose das Schwimmbad nutzten. Der Zulauf war insgesamt gesehen nicht riesig, aber einige Leute machten Gebrauch von der Möglichkeit, so auch Sarah und ich. Sarah wollte vorher noch in die Sauna. Als ich später ins Schwimmbad dazukam, kamen sie und ein anderer Herr gerade aus der Sauna und gingen duschen, dann sprangen beide in den Pool. Ich sprang ebenfalls hinein und schwamm zu ihnen rüber. Sie lachten und scherzten miteinander, und Sarah stellte mich als ihren Mann vor. Er war wohl auch so Mitte bis Ende vierzig mit muskulösem Körperbau und stellte sich mir als Dagobert vor. Er lachte dabei und erläuterte, seine Freunde nennen ihn so, weil er ein protziges Auto fahre. Es handelte sich um ein 280 SL Cabrio aus Mitte der sechziger Jahre, ein Schmuckstück, das inzwischen viel Geld kostete. Sarah zeigte sich beeindruckt, als sie das hörte.

Die beiden alberten weiter miteinander rum. Ich schwamm ein paar Bahnen. Als ich zu ihnen zurückkehrte küssten sie sich. Sarah tat völlig unbekümmert und Dagobert ließ sich von ihr animieren. Sarah lehnte sich halb im Wasser schwebend mit ihrem Rücken an mich und sagte: "Halt mich fest." Ich griff ihr unter die Arme und sie breitete ihre Beine vor Dagobert aus. Er stand vor ihr und zwischen ihren Beinen, und durch die Wasseroberfläche hindurch konnte ich sehen, wie er mit einer Hand zwischen ihre Beine langte. Ich hielt Sarah im Gleichgewicht, und er fingerte sie. Ich war der Laufbursche, der Gehilfe, der ihr assistierte. Dagobert beließ es nicht dabei, er zwängte seinen Prügel unter Wasser in die Fotze meiner Frau und vögelte sie. Ich hielt Sarah fest, sodass sie nicht davonschwimmen konnte unter seinen heftiger werdenden Stößen. Als es ihm gekommen war, drehte er sich um und schwamm davon. Er reiste noch am Abend des Tages ab, wie ich mitbekam. Im Nachhinein glaubte ich zu erinnern, ihn schon mal in einer politischen Talkshow gesehen zu haben. Politiker nutzen jede Chance, weibliche Wähler für sich zu gewinnen.

Ich hatte Sarah also festgehalten, damit ein anderer Mann sie ungehindert vögeln konnte. Aber das war nicht das Ende dieser Schwimmbad-Party. Andere Hotelgäste waren inzwischen nicht mehr anwesend, als Dagobert gegangen war. Sarah drehte sich zu mir um, umschlang mich mit ihren Beinen um meine Hüften herum und wisperte: "Ich bin noch nicht gekommen." Ich fickte meine Frau im Stehen unter Wasser, als sei ich ein Fisch. Es war die erste Aktion dieser Art, wie Sarah mich als ihren Ficksklaven benutzte. Beschweren konnte ich mich nicht. Erstens war ich es, der sie festgehalten hatte, und zweitens durfte ich sie hinterher zum gemeinsamen Höhepunkt ficken.

Es war der Beginn einer Entwicklung in unserer Ehe, die immer üblicher wurde. Ich kenne Freunde, die vor Eifersucht nicht aus den Augen gucken können. Sie verpassen etwas! Ich kann mir Sexstreifen ansehen, ich kann in Bumslokale gehen und zugucken, immer ist es sexy und auch aufregend, aber nie habe ich das Gefühl, selbst eingebunden zu sein. Das ist es, was es in unserer Ehe ausmacht. Ich war zwar auch der Zuschauer, aber nicht nur. Zum einen war da dieses Premium-Model Sarah, und zum anderen forderte sie zunehmend meine Assistenz ein. Sie wusste, wie sehr ich darauf stand, wenn sie ihren Orgasmus herausschrie, den ein anderer Mann ihr verschafft hatte. Mehr noch wurde ich durch die Degradierung zum Gehilfen unmittelbar eingebunden, und meine Lust und mein Verlangen stiegen ins Unermessliche. Ein ausschließlich von Eifersucht und Selbstüberschätzung geprägter Ehemann wird das nie verstehen. Ich war froh, diese Einsicht für mich gewonnen zu haben.

Urlaube sind häufig der Anlass für sexuelle Ausschweifungen, aber der Alltag im Leben umfasst die größere Zeitspanne. Man sollte nicht versäumen, auch diese Tage anzureichern mit Delikatessen, und dabei rede ich nicht vom Essen. Sarah selbst war schon eine Delikatesse, und sie präsentierte sich mir auch so. Ich war aber nicht der einzige. Sie hatte einen sogenannten Durchläufer in der Abteilung ihrer Firma. Es war ein neuer Kollege, der im Schnelldurchgang alle Kolleginnen und Kollegen und die Arbeitsabläufe kennenlernen sollte. In Sarahs Abheilung verweilte er zwei Wochen. Zu einem späteren Zeitpunkt würde er ihr Vorgesetzter werden. Sarah war immer schon bedacht auf ein gutes Betriebsklima. Er wurde zur Zielperson und ihr neues Opfer. Er war in meinem Alter aber immer noch Single. Mir fiel auf, wie sie sich plötzlich anders kleidete, wenn sie in die Firma ging. Die Röcke wurden kürzer, die Pullover enger oder aber die Ausschnitte tiefer. Eines Tages rief sie mich nachmittags an: "Ich gehe mit Henry heute Abend noch essen, holst Du mich so gegen zehn im Rialto ab?" Sie sagten also schon "Du" zueinander. Pünktlich war ich zur Stelle. Henry gab auch mir noch einen Drink aus. Dann lud er uns ein, doch noch auf einen letzten Absacker mit zu ihm zu kommen.

Er hatte ein Penthouse mit einer schönen und großen Terrasse mit Blick über die halbe Stadt. Jetzt am Abend funkelten die Lichter überall unter uns, als wir auf die Terrasse traten. Die Sommernacht war warm und die Luft streichelte unsere Haut. Ich musste mal kurz verschwinden, und als ich wiederkam, standen die beiden eng umschlungen und küssten sich. Sarah tat was fürs Betriebsklima. Es war mir natürlich sofort klar, worauf das hinauslaufen würde. Sarah gab den Anstoß. "Laß uns reingehen, bevor uns kalt wird", forderte sie Henry auf. In Wirklichkeit wollte sie nur ihre übergeworfene Jacke ablegen, um ihm bessere Einblicke zu gewähren. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Kleid. Das wird ihm schon in den vorangegangenen Stunden im Restaurant nicht verborgen geblieben sein. Henry sorgte für Getränke und startete verhaltene Musik aus seiner Soundanlage. Mir fiel auf, es waren lauter langsame Songs, überwiegend Blues. Es dauerte auch nicht lange, und Sarah wollte tanzen. Sie zerrte Henry hoch und schmiegte sich sogleich an ihn. Henry zögerte nicht lange, und eine Hand landete auf ihrem Hintern. Ich sah den beiden zu und konnte die weitere Entwicklung schon gar nicht mehr abwarten. Sarah würde dafür sorgen, es voranzutreiben, da war ich mir sicher.

Sarah enttäuschte mich nicht, wenn man das so sehen kann, wie ich es tat. Wiederum küsste sie ihn, wie sie es schon auf der Terrasse getan hatte. Damit nicht genug, sie zog ihn mit beiden Händen auf seinem Hintern immer enger an sich heran. Auch seine zweite Hand war nun auf ihrer zweiten Pobacke platziert. Die beiden rieben sich aneinander, da wo es am schönsten ist. Sarah löste sich von ihm und kam zu mir. Ich war etwas überrascht. "Bist Du mir behilflich", fragte sie mich, "und knöpfst mir mein Kleid auf dem Rücken auf, ich komme da so schlecht an." Schon wieder forderte sie von mir Hilfsdienste, um sich einen neuen Lover zu angeln. Henry sah gespannt zu, wie ich wortlos ihrem Wunsch folgte. Als das Kleid runtergerutscht war, und sie es zu Seite gekickt hatte, konnte auch Henry sehen, sie trug kein Unterkleid und auch keinen BH. Sie stand nackt zwischen uns beiden und hatte nur noch ihren Slip und ihre Strümpfe an. Ihre hochhackigen Schuhe betonten dabei noch ihre langen Beine. Der Slip war ein Witz. Nicht nur die knappen Bemessungen waren es, er war nahezu durchsichtig in einem dunklen Lila, so würde ich es beschreiben. Aber Farbtöne waren noch nie meine Stärke. Entscheidend war einzig die Nacktheit, die dieses Teil noch hervorhob. Eine nackte Frau ist aufregend, anziehend und erregend, trägt sie dann aber auch noch ein Nichts von Stoff, wird jedem Mann ihre Absicht deutlich. Sie will den Blick genau dorthin lenken.

Auch Henry konnte seine Augen nicht von ihr und ihrem Fahrgestell mit diesem so hervorgehobenem Dreieck lassen. Sie wandte sich von mir ab und ging wieder auf Henry zu. Diesmal begnügte er sich nicht mit ihren Arschbacken sondern griff ihr gleich zwischen die Beine. Alles spielte sich nur einen knappen Meter von mir entfernt ab. Sie zog ihn mit sich wieder zu mir und setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Dann ging der Befehl in seine Richtung: "Ausziehen!" Ohne weitere Nachfrage streifte er ihr dieses Nichts von ihren Hüften ab. "Du auch", kam erneut eine Aufforderung an ihn. Henry war von der schnellen Truppe, und er stand nackt vor ihr. "Hinknien", diktierte sie weiter das Geschehen. Nun kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen. Als nächstes war ich der Befehlsempfänger: "Biete ihm meine Titten an!" Ich langte von hinten um sie herum, denn sie saß ja immer noch verkehrtherum auf meinem Schoß, und hob von unten ihre strammen Lustmacher ein Stückchen höher an. Sie prangten nun vor Gesicht und Augen von Henry. "Zeig mal, was Deine Zunge noch kann, außer zu küssen", animierte sie ihn. Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung und Henry reizte ihre Nippel mit seiner Zunge. Ein "Aaaah, guuut", kam ihr über die Lippen. Sie presste seinen Mund fester drauf, und er schloss seine Lippen um ihre Lustpunkte.

Immer noch hielt ich ihre Titten für ihn bereit. Über ihre Schulter hinweg konnte ich sehen, wie er mit einer Hand zu ihrer Möse griff. Er griff nicht nur dorthin, er langte zu. Seine Finger verschwanden einzeln in ihrer Fotze. Sarah begann zu stöhnen, oben sein Mund und unten seine Finger. Ich gab den Assistenten für das Vergnügen der beiden. Meine Frau benutzte mich als ihren Stadthalter. Mit ihren Hinterbacken saß sie auf meinem Ständer, der unaufhörlich dagegen pochte. Ich konnte nicht anders und musste einfach ihre Titten auch noch ein bisschen massieren. Ich hatte meine Hände nicht mehr unter Kontrolle. Henry registrierte das mit lüsternem Wohlwollen, was ich mit meiner Frau trieb. Ich war kein Zuhälter, ich war ein Standhalter. Meine Standhaftigkeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Nun konnte nämlich Henry nicht mehr an sich halten. Er richtete sich auf und presste seinen Schwanz in die Möse von Sarah. Er fickte sie im Sitzen auf meinem Schoß. Jeder seiner Stöße drang bis zu meinem Schwanz unter ihren Arschbacken vor. Sarah wurde immer lauter, und Henry hechelte sich die Lunge aus dem Leib. Als beide lauthals aufjammerten, langte ich nochmals brutal zu an den Titten von Sarah. Es war das einzige, was mir blieb.

Meine Belohnung für meine Dienste erhielt ich zuhause. Ich durfte sie küssen, ich durfte an ihren Nippeln nuckeln, und ich durfte ihre besamte Möse auslecken. Zum Abschluss blies sie mir einen, und mir verging Hören und Sehen. Ich durfte sogar auf ihre Titten abspritzen. Noch den ganzen Rest der Nacht, glaube ich, träumte ich von diesem Abend.

Ich hatte gesprochen von meiner Degradierung zum Hilfskellner, oder wie immer man das ausdrücken will. So offensichtlich hatte Sarah meine Dienste bisher noch nicht in Anspruch genommen. Aber ihr hatte es Vergnügen bereitet und mir nicht minder. Sie übte vermehrt die Kontrolle über mich und mein sexuelles Verlangen aus. Sie nutzte die Freiheit, die die Ehe mit mir ihr bot, und ich wurde von Mal zu Mal geiler. Nach ihrem künftigen Chef Henry, war es ein anderes männliches Exemplar, das sie sich auserkoren hatte. Geschmack hatte Sarah schon immer gehabt. Bei Männern bezog sich das sowohl auf das Aussehen als auch auf ihre geistige Potenz. Proleten konnte sie nicht ausstehen. Aber Potenz schließt ja auch noch mehr ein als nur das Aussehen und das Auftreten. Je jünger, desto potenter. Es war ein Fünfunddreißig-Ender, wie ein Jäger es ausdrücken würde. Er war rund zehn Jahre jünger als Sarah. Sie hatte ihn aufgegabelt bei einem Event für Kunden ihrer Firma. Sie war seine Fachbetreuerin. Bisher hatten beide nur telefonischen Kontakt gehabt. Als sie ihn nun das erste Mal sah, wünschte sie sich mehr als nur Telefonsex.

Sein Name war Henri, aber diesmal mit einem "i" geschrieben! Nomen est Omen. Sie lud ihn zum Abschluss der Veranstaltung ein, das Gespräch bei uns zuhause fortzusetzen. Wieder wurde ich überrascht, als sie mit ihm bei uns auftauchte. Ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht und wollte eigentlich die Sportschau sehen. Sie stellte uns beide einander vor und schlug vor, eine Pizza in den Ofen zu schieben. Die Pizza von Dr. Oetker war wie immer hervorragend gelungen. Ich hatte meinen Rotwein, den ich immer trinke, wenn es was Warmes zu essen gibt, geöffnet und es wurde immer lustiger. Henri war ein guter Unterhalter. Es wurde nicht mehr über belangloses Zeug aus dem Geschäftsalltag geredet. Henri fing an, mit Sarah zu flirten. Sarah ging sofort darauf ein. So einen jungen Bock hatte sie schon lange nicht mehr vor der Flinte gehabt. Mir schwante, was folgen würde. Ich würde wieder Hilfestellung leisten müssen. Der alte Bock würde zum Gärtner gemacht werden. Meine Aufgabe würde es sein, Sarah höchstmögliche Befriedigung zu verschaffen und mich selbst im Hintergrund zu halten. Schon jetzt bei dieser Vorstellung strammte es in meiner Hose.

Und Sarah entwickelte wieder einmal eigene Ideen zur Gestaltung des Abends. Sie fragte, ob wir nicht "Kommando-Pimperle" spielen wollten. Wer bei diesem Spiel eine Runde verliert muss ein Kleidungsstück ausziehen. In jüngeren Jahren hatten wir das immer mal wieder mit guten Freunden gespielt. Aber mit einem Fremden war es neu. Henri wusste auch nicht so richtig, worum es eigentlich ging. Sarah erklärte es ihm. Er guckte zunächst verdutzt, dann stimmte er freudig zu. Ich will und muss hier, glaube ich, auch nicht die Einzelheiten des Spiels erklären. Der eine oder andere wird es kennen. Ich verlor die erste Runde und musste mein Hemd ausziehen. Sarah verlor die zweite Runde und zog ihre Schuhe aus. Ich verlor auch die dritte Runde, und meine Hose war fällig. Endlich verlor auch Henri eine Runde, und er zog sein Hemd aus. Es ging so weiter, bis nur noch Sarah ihren Slip anhatte. Wieder war es dieser Slip in diesem lila Ton, der nichts verbarg.

Schon vorher konnte Henri seine Blicke nicht mehr unter Kontrolle halten. Die prallen Brüste von Sarah waren aber auch zu verlockend für jeden halbwegs potenten Mann. Sarah setzte noch einen oben drauf. "Wenn ich erneut verlieren sollte", verkündete sie, "ziehe ich meinen Slip nur aus, wenn der Gewinner der Runde mir behilflich ist." Ich war der Gewinner der nächsten Runde und machte meine Frau völlig nackt vor Henri. Sie neigte sich rüber zu ihm und küsste ihn mit den Worten: "Für den zweiten Gewinner." Spätestens jetzt verstand auch Henri, welches Spiel Sarah hier spielte. Er stand auf, zog Sarah zu sich ebenfalls hoch und vertiefte ihren Kuss. Vor mir stand ein nacktes Paar, wovon die eine Hälfte meine Frau war, und knutschte intim miteinander. Henri erlegte sich nun auch keine Schranken mehr auf. Seine Hände waren überall an und auf Sarah.

Ich sah gebannt zu, als ob ich in einem Pornokino säße. Erneut wurde mein Wunsch wahr, wenn ich denn einen Wunsch frei gehabt hätte. Sarah wusste um meine Wünsche und Vorstellungen, und sie erfüllte sie mir unaufgefordert. Ihre eigenen Wünsche seien ihr dabei unbenommen. Es war ein Geben und Nehmen zwischen uns beiden. Henri war nur das Werkzeug, dessen es bedurfte. Und sein Handwerkszeug war schon jetzt einsatzbereit, wie ich sehen konnte. Er presste seinen harten Schwanz im Stehen gegen die Vulva von Sarah. Sie wich keinen Zentimeter zurück. Was würde sie sich heute noch einfallen lassen? Sie wusste, wie sie mich wirksam und effektvoll quält und mich und meinen Schwanz zur Raserei bringt. Sie drehte sich um und kam einen Schritt auf mich zu. Dann neigte sie sich vornüber und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Ihre Beine stellte sie ein wenig auseinander, und Henri hatte hinter ihr stehend freie Bahn, sie zu vögeln. Sarah sah mich unverwandt an. Ich sah das Lodern in ihren Augen. Dann sagte sie: "Halt mein Handgelenke gut fest, damit ich ihm nicht weglaufen kann. Es ist Deine Aufgabe mich ihm auszuliefern."

Jeder Stoß, den er ausführte, ließ ihre schönen Möpse mir entgegen schwingen. Ich konnte genauestens verfolgen, wie er immer hastiger die Fotze von Sarah mit seinem Schwanz durchpflügte. "Aah", stöhnte Sarah, "er kommt immer tiefer." Sie küsste mich und krächzte: "Halt mich ganz fest." Mein Schwanz wippte steil aufgerichtet im gleichen Rhythmus der beiden, da Sarahs Hände auf meinen Oberschenkeln ihre Bewegungen übertrugen. Ich hätte meinen Schwanz nicht mal anfassen können, da ich ja Sarah fixieren musste, so wie sie es gefordert hatte. Henri war ein guter Steher, er war ja auch noch jung genug. Sarahs Gesichtszüge und ihr Hecheln verrieten ihre steigende Lust und Erregung. In mir brodelte es. Auch ich hätte schreien mögen vor Lust und Erregung. Diese hüpfenden und wippenden Titten mit den steifen Nippeln trieben mich langsam zum Wahnsinn.

Sarah war noch nicht am Ende mit ihrem Latein. "Laß mich los", forderte sie, "und leg Dich auf den Teppich!" Als sie sich aufrichtete, rutschte Henri aus ihr heraus. Ich legte mich platt auf den Rücken, wie von Sarah gefordert und wartete gespannt, was jetzt abgehen würde. Sie kniete sich verkehrtherum über meinen Kopf, wobei ihre Knie links und rechts von mir auf dem Teppich ruhten. Ich hatte vollen Einblick in ihre Fickmuschel, die von Henris Schwanz vorgedehnt war. Die Labien glänzten und schimmerten so feucht wie Laubblätter nach einem Regenguss im Sonnenlicht. Romantik überkam mich, und ich wusste nicht warum. Es war Sex, es war purer Sex, was hier betrieben wurde. Aber die Schönheit ihrer nassen Fotze ließ mich schwärmen. Ich hob meinen Kopf leicht an und leckte dran. "Ja", hörte ich aus der Richtung meiner Waden, über denen Sarahs Kopf schwebte, "ja, mach mich noch geiler, als ich es schon bin. Bereite mich für seinen Schwanz vor, damit er mich tief vögeln kann!" Kaum hatte sie es ausgesprochen, kniete Henri sich hinter sie. Sein steifer Schwanz glänzte genauso feucht von ihrem Mösensaft. Als seine Spitze sich ihrer Fickspalte näherte, fing ich innerlich an, zu jubeln. Es würde das erste Mal sein, und ich würde die Penetration diesmal unmittelbar verfolgen können.

Henri ließ es sach- und fachgerecht angehen. Er packte Sarah an den Hüften, damit sie ihm nicht ausweichen konnte. Dann näherte sich seine Eichel immer mehr ihren Venuslippen. Langsam und, wie es mir schien, ebenfalls mit Bedacht schob er seine Schwanzspitze in ihre fickbereite Öffnung. Er verharrte einen Moment, als die Eichel verschwunden war. Dann schob er ebenfalls immer noch langsam seine Lanze nach und nach immer weiter hinein. Alles spielte sich nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht und meinen Augen ab. Dieser hammerharte Schwanz mit den deutlich sichtbaren Adern bohrte Sarah erneut Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter auf. Sarahs Atmung vertiefte sich. Dann zog er ruckartig mit seinen Händen ihre Hüften zu sich heran. Ein Jaulton von Sarah war die Folge. Sein Schwanz war gänzlich in sie eingedrungen. Immer noch bewies Henri Beherrschung, als er langsam begann, sie zu ficken. Sein steifer Fickstab vergnügte sich kurz über meinem Gesicht in der Fotze meiner Frau. Jeden einzelnen Stoß, jeden einzelnen Zentimeter seiner Stoßstange konnte ich mitverfolgen. Die Fotzenlippen von Sarah wölbten sich je nach Stoßrichtung nach innen und nach außen.

Ich lag wie gefesselt unter ihr. Ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr bewegen zu können. Nur mein Schwanz bewegte sich noch. Er zuckte und pochte unaufhörlich. Meine Euphorie wuchs von Minute zu Minute. Henri steigerte das Tempo. Er nagelte die Möse von Sarah wie ein entlassener Straftäter nach zehn Jahren Haft. Dabei war ich es doch, der wie gefangen und gefesselt unter ihr lag. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, und ich wagte nicht, mich zu rühren. Alle beide stöhnten immer lauter. Ich kriegte kaum noch Luft, wenn seine Eier an ihre Arschbacken klatschten. Meine Gefühle, meine Gefühle der Geilheit wirbelten kreuz und quer durch meinen ganzen Körper. Fast wäre es mir auch ohne Zutun gekommen, als Henri laut aufstöhnte und Sarah aufschrie. Einen Augenblick verweilten die beiden noch schwer atmend, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ströme seines Spermas quollen aus der durchgeorgelten Fotze von Sarah hervor. Es tropfte zu mir herunter und ganz automatisch öffnete ich meinen Mund. Ich schluckte und schluckte.

Als nichts mehr kam, leckte ich Sarah, um auch noch die Reste und ihren Mösenschleim mir nicht entgehen zu lassen. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Sarah hatte sich weiter hinunter gebeugt. Sie umklammerte meinen zum Bersten gespannten Stängel mit der Hand und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Sie sog und lutschte, und dann ließ sie ihre Zunge drauf spielen. Mein Frenulum wurde immer mehr zum Ziel ihrer Zunge. Sie wusste genau, was sie damit anrichtete. Ich steckte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Fickloch. Wir beide feierten eine Orgie nach der Orgie. Als es mir kam, schluckte und schluckte Sarah, bis nichts mehr kam. Dann drehte sie sich um zu mir und küsste mich immer noch mit den Resten meines Spermas im Mund. Mein Mund war auch noch verschmiert von den Spermaresten von Henri und ihrem eigenen Fotzensaft.

Dies war nur ein Auszug aus unserem Eheleben. Jeder von uns beiden wusste, was er wollte, und was der andere wollte. Es gehört aber ein bisschen Mut dazu, sich das gegenseitig einzugestehen. Bei uns beiden hatte es funktioniert, und es funktioniert immer noch. Happy Marriage!

Wer meine Warnung zu Beginn meiner ersten verwerflichen Schilderung über "Meine zügellose Frau" nicht ernst genommen hat, wird nun über die Sittenlosigkeit von Sarah und mir erschüttert sein. Da kann ich nur hoffen, es gibt nicht allzu viele Sittenwächter, die mir die Leviten lesen!

P.S. Aber eine einfache "Fünf" anonym und ohne Kommentar tut es auch.



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