Ehemann und Sklave (fm:Cuckold, 4355 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 16302 / 11711 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (118 Stimmen) |
Ehemann zu sein, bedeutet nicht immer nur, im siebten Himmel zu schweben. Meine Frau wandte harte Bandagen an, um mich gefügig, willig und bei der Stange zu halten. |
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Ehemann und Sklave
Keine Fortsetzung, aber Ähnlichkeiten mit "Meine zügellose Frau" ließen sich nicht vermeiden.
Meine Frau Sarah war nicht zügellos, sie war einfach besessen vom Sex. Inzwischen hatten wir beide an Jahren dazugewonnen. Sarah war nun Mitte vierzig und ich steuerte die runde fünfzig an. Seit fast zwanzig Jahren waren wir verheiratet. Mit unserer Heirat hatten wir uns keine Ketten angelegt, wie das so häufig der Fall ist. Wir waren nach wie vor freie Menschen, die über sich selbst bestimmen konnten. Jedem beziehungsweise Jeder das Seine. Sarah war immer noch voll in Form, wenn wir über weibliche Rundungen reden. Ihre Titten, Arsch und Beine ließen keinen Mann kalt. Sie wusste das, und sie nutzte das. Und ich delektierte mich daran, wenn sie das ausnutzte. Das mag jetzt befremdlich klingen, aber wer will schon eine Frau, die nicht beachtet wird?
Sarah sorgte dafür, beachtet zu werden und das mit wachsendem Erfolg. Je älter sie wurde, umso mehr verfeinerte sie ihre Methoden. Im Urlaub im Winter in den Bergen gibt es keine Möglichkeit, sich wie im Sommerurlaub an der See freizügig präsentieren zu können. Am Strand ist das leicht möglich, egal ob mit oder ohne Badeanzug. Keinem Mann ist es meines Wissens jemals gelungen, Sarah am Strand zu übersehen. Und immer mal wieder entwickelte sich daraus dann auch so einiges. Hier auf der Piste, im Hotel oder im Restaurant waren ihre Möglichkeiten eingeschränkt. Da blieben nur das hoteleigene Schwimmbad und die Sauna. Sauna muss man mögen. Ich bevorzuge, durch körperliche Betätigung ins Schwitzen zu geraten, zum Beispiel beim Vögeln. Aber ich muss auch zugeben, wenn die Schweißperlen an einem delikaten Frauenkörper herunterrinnen, dann könnte auch ich meine Abneigung gegen das Saunen überwinden.
Zurück zu Sarah. Sie hatte mich damals um den Finger gewickelt, und das hatte sie wie immer mit ihren weiblichen Reizen geschafft. Aber das war es nicht alleine, ihr selbstbewusstes Auftreten und ihre Eigenständigkeit waren Garant für eine Ehe ohne Ballast. Sie hing nicht ständig an meinem Rockzipfel sondern wusste selbst, was sie wollte. Und sie wusste sehr gut, was sie wollte. Sie hatte eigene Interessen wie zum Beispiel die Reiterei. Dort waren es die Hengste, die es ihr angetan hatten. Sie selbst ritt allerdings einen Wallach. Aber manch Reitlehrer gebärdete sich als wilder Hengst. Wenn Sarah das mitkriegte, leistete sie dem auch noch Vorschub. Auch das hatte ich schon mal mitgekriegt.
Zum besseren Verständnis sag ich auch nochmal ein wenig zu mir. Ich bin ein Autonarr, wenn es um Oldtimer geht. So hatten damals Sarah und ich uns auch kennengelernt als Pferdeliebhaberin und als Pferdestärkenliebhaber. Beruflich war ich recht erfolgreich, und finanziell mussten wir uns keine Sorgen machen. Entscheidender war aber auch für mich unsere Ehe. Sie und Sarah waren der Mittelpunkt meines Lebens. Sarah praktizierte immer schon mal Traversalen, wie das beim Reiten in der Dressur genannt wird. Das Pferd trabt sozusagen quer. Die Reiterin, also Sarah, gibt dazu die Befehle und die nötigen Schenkelhilfen. Ich, der Hengst, denn ich bin kein gelegter Wallach, folge gehorsam den Anweisungen meiner Herrin. Diese Praktik hatte sich nicht nur bewährt, sie war zum Mittelpunkt unserer Ehe und zu meiner Leidenschaft geworden. Mit Sarah zu ficken ist einfach unbeschreiblich, und deswegen konnte ich auch jeden anderen Mann verstehen, der das auch wollte. Schon relativ frühzeitig hatte ich entdeckt oder bemerkt, wie es meine eigene Lust und Geilheit beflügelte, wenn Sarah dem nachgab. Sie hatte daraus so etwas wie ein zweites Hobby gemacht neben ihrer Reiterei, obwohl sich das eine von dem anderen nicht immer unterschied. Sie war eben eine begnadete Reiterin.
Im Laufe der Jahre unserer Ehe hatte sich das immer mehr ausgeprägt, sie die Herrin, ich der Stallbursche. Sie bestimmte, wo es längsgeht, und ich hatte ihren Anweisungen zu folgen. Seit Abschaffung der Sklaverei ist das eigentlich nicht mehr erlaubt, aber wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. Und ich beklagte und beklage mich immer noch nicht. Das erste Mal, als ich es leibhaftig miterlebte, war sie in meinem Beisein mit einem Reitlehrer fremdgegangen. Die Vögelei der beiden war so erregend für mich gewesen, als sei ich der Spermaspritzer selbst gewesen. Allerdings durfte ich dann hinterher ebenfalls sie ein zweites Mal selbst besamen. Das waren dann für mich wie auch in den folgenden Jahren und mehrfachen Akten die Höhepunkte schlechthin.
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