Es entwickelte sich anders als geplant 04 (fm:Cuckold, 3333 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Flarevalks | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 10707 / 7979 [75%] | Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen) |
Nach dem Besuch im Sexshop geht es zum gemeinsamen Essen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
liess. Claudia schloss zuerst ihre Schenkel aber als er seine Hand dazwischen drängte und ihren Kitzler erreichte wurde sie lockerer und spreitzte die Beine für ihn. Gleich konnte er ihre Nässe spüren und versuchte mit einem Finger in sie einzudringen. Als er dann einen Finger in ihr drin hatte musste meine Frau kurz aufstöhnen und presste ihre Lippen zusammen. Ihre Nippel wurden nochmal härter und bohrten sich noch mehr durch das Kleid. Rolf erregte meine Frau aber immer nur so weit, dass sie auf einem gewissen Level blieb um total erregt zu sein aber noch nicht so weit um kommen zu können.
Zwischendurch winkte er dem Ober nach der Rechnung und meine Frau merkte gar nicht gleich, als er neben ihr stand. Rolf zog Claudia auf der Sitzbank ein Stück zu sich und ermöglichte es dem Italiener so, sich auf der anderen Seite neben meine Frau zu setzen. Der Wirt setzte sich dann neben meine Frau und legte seinen Block und die Geldbörse auf den Tisch. Rolf sah, wie der Wirt meine Frau so von der Nähe betrachtete und versuchte einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen.
Rolf legte seine Hand auf Claudias Schenkel und zog sie etwas weiter auseinander, das Kleid welches ihr nur bis zu den Hüften ging rutschte dadurch noch etwas höher.
Der Wirt drehte sich dann plötzlich zum Tisch und schrieb die Rechnung, meinte dass er nicht so viel Zeit hat. Er schrieb also die Pasta, den Salat und die Getränke auf und machte die Rechnung fertig. Rolf bezahlte den Betrag passend und statt einem Trinkgeld zog er meiner Frau das Kleid weiter nach oben und lud den Italiener ein, ihre rasierte Fotze zu streicheln. Der Wirt steckte zuerst das Geld ein und dann führte er seine Hand zwischen die Schenkel meiner Frau, die Rolf nun noch weiter spreizte. Claudia saß zurückgelehnt auf der Bank und begann schon leicht zu stöhnen, als der Italiener seinen Finger in ihre Muschi schob. Sie war schon so nass, dass er das ohne einen Widerstand machen konnte. Zum Abschluss fuhr er mit seiner Hand über ihren Bauch hoch unter ihr Kleid und knetete ihre Brüste bevor er dann plötzlich auf stand und meine Frau unten ohne sitzen ließ. Rolf stand schon auf um das Lokal zu verlassen und Claudia konnte nur noch schnell ihr Kleid nach unten ziehen, um ihm zu folgen, bevor zu viele andere Gäste sie so sehen konnten.
Total aufgefühlt stand sie dann auf der Straße und musste sich erst mal an meinen Herrn lehnen um sich an ihm fest zu halten. Claudia wusste in dem Moment selbst nicht so recht wohin mit sich und ihren Gefühlen. Jetzt wäre der Zeitpunkt das Treffen zu beenden und nach Hause zu mir zu fahren aber sie ließ sich einfach von Rolf leiten ohne zu fragen wohin.
Jetzt gegen Abend war es schon etwas kühler und das konnte Rolf direkt an den hart aufgerichteten Nippeln meiner Frau ablesen. Er führte sie ein Stück durch die Stadt und machte auch immer wieder Bilder von ihr. Besonders gerne vor hell beleuchteten Schaufenstern die bewirkten, das Claudias Kleid nur noch wie ein zarter Schleier wirkte. Noch mehr kam das zur Geltung, als sie direkt über einem Bodenstrahler stand und von unten beleuchtet wurde.
Nach kurzer Zeit hatte Rolf dann auch das Ziel erreicht. Es war ein exclusiver Tanzclub, der nur für Mitglieder und deren Gäste zugänglich war. Der Türsteher erkannte Rolf sofort und ließ dann beide ein. Der Eingangsbereich war als Bar gestaltet und ging dann in den Tanzbereich über, der rundum von Tischen gesäumt war. Seitlich etwas erhöht gab es noch eine zweite kleinere Tanzfläche, die inklusive des Geländers kompett auf Acrylglas gebaut war. Die Farbe der Tanzfläche änderte sich durch die eingebaute Beleuchtung immer wieder und ließ die Tänzerinnen in einem unwirklichen Licht erstrahlen. Rolf konnte Claudias Faszination sehen und spüren. Ihr Körper bewegte sich schon im Rythmus der angenehm lauten Musik.
Es war schon ziemlich voll aber Rolf konnte für meine Frau und sich noch zwei freie Plätze an einem vierer-Tisch bekommen. Nachdem sich alle begrüßt hatten und dabei der ein oder andere Blick der beiden jungen Männer auf Claudia hängen blieb bestellte Rolf die Getränke. Meine Frau entschied sich nun für einen Cocktail und mein Herr Rotwein.
Nach ein paar Minuten Smalltalk forderte einer der jungen Männer meine Frau zum Tanz auf. Claudia schaute Rolf fragend an doch dieser ermuterte sie tanzen zu gehen. Er selbst würde später mit ihr tanzen. Rolf beobachtete die beiden auf ihrem Weg zur Tanzfläche und verfolgte auch die Blicke seines Tischnachbarn die auf den sich unter dem knappen Kleid abzeichnenden Arsch meiner Frau gerichtet waren. Es sah auch einfach geil aus, wie sie auf ihren HighHeels davonstöckelte und dabei mit dem Hintern wackelte. Die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe endeten gerade am Rand des Kleides und manchmal war ein kleiner Streifen nackter Haut zu sehen. Stefan - so hieß der, der meine Frau zum Tanz afufgefordert hat schien ein guter Tänzer zu sein. Er schob und drehte meine Frau übers Parkett, dass ihr knappes Kleid noch mehr nach oben rutschte und nun schon den Ansatz ihres Pos preis gab. Claudia schien das gar nicht zu merken oder sie störte sich schon nicht mehr dran. Als die Musik ruhiger wurde zog er meine Frau an sich und lies seine Hand über ihren Rücken tiefer gleiten. Rolf konnte beobachten, wie meine Frau nur kurz zuckte, als seine Hand über ihren nackten Po streichelte. Sie schob seine Hand dann aber doch weg und versuchte ihr Kleid etwas nach unten tu ziehen, bevor sie an den Tisch zurück ging.
Ihre Wangen waren gerötet und sie nahm einen großen Schluck von ihrem Cocktail bevor sie versuchte, sich etwas zu beruhigen. Ihre Aufregung und auch Erregung war ihr anzusehen, denn nicht nur ihre harten Nippel sondern auch die Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und zeichneten sich unter dem Stetch-Stoff ab. Stefan beglückwünschte Rolf zu einer so tollen und aufregenden Frau und Rolf nahm Claudia besitzergreifend in den Arm, küsste sie und streichelte über ihre vollen Brüste und sagte den beiden, dass das gar nicht seine Frau ist und dass sie mit einem anderen verheiratet ist.
Dann stand er auf und zog Claudia hinter sich her auf die Tanzfläche. Er tanzte eng mit ihr, streichelte dabei immer wieder seitlich über ihren Busen und ließ seine Hand nicht von ihr wegschieben als er ihr unter das Kleid fuhr. Er provozierte sie sogar noch weiter indem er das Kleid auch seitlich nach oben schob und damit allen schöne Einblicke gewährte. Nach einem sinnlichen Kuss bei dem sich meine Frau wie verliebt an ihn schmiegte forderte er sie auf, noch etwas alleine weiter zu tanzen. Und dazu solle sie doch bitte auf die obee Tanzfläche gehen, die nur für Frauen reserviert ist.
Zuerst war sie froh, dadurch vor den vielleicht zufäligen oder absichtlichen Berührungen anderer Männer geschützt zu sein aber als sie dann das erste Mal bewusst nach dort oben schaute bemerkte sie den wirklichen Sinn dieser erhöhten Platform. Schon alleine durch die exponierte Lage wurden Einblicke geschaffen, die sonst nicht möglich sind und zur Krönung war diese Plattform aus Acrylglas und beleuchtet, dass dem interessierten Betrachter nichts verborgen blieb. Als ihr das bewusst wurde, bat sie Rolf doch lieber unten bleiben zu wollen aber der ließ sich nicht umstimmen und meinte nur, dass es ihr auch gefallen wird. Schließlich habe sie schon den ganzen Nachmittag bewiesen, dass sie sich gerne zeigt.
So ging meine Frau vorsichtig die paar Stufen hoch auf die obere Tanzfläche. Rolf und auch die beiden anderen Männer am Tisch beobachteten sie. Claudia versuchte sich ziemlich in der Mitte der Tanzfläche zu halten um von den anderen Frauen etwas abgeschirmt zu werden. Aber immer wieder wurde sie weiter an den Rand geschoben, wo sie dann sehr gut von unten zu sehen war. Durch die Beleuchtung von unten zeichnete sich ihr nackter Körper noch deutlicher unter dem Kleid ab. Rolf hatte in der Zwischenzeit wieder den Foto ausgepackt und fotografierte sie so. Doch er war nicht alleine und auch andere nutzten die Gelegenheit, diesen Anblick festzuhalten. Durchs Tanzen ist das Kleid auch wieder weiter nach oben gerutscht und und der Ansatz ihrer knackigen Arschbacken war zu sehen. Rolf stellte sich gerade vor, dass die die direkter von unten schauen bestimmt ihre Muschi sehen können. Meine Frau versuchte immer mal wieder das Kleid nach unten zu ziehen, was ihr aber nur schlecht gelang, da die anderen tanzenden Frauen sie oft so streiften, dass das Kleid wieder nach oben rutscht.
Was meine Frau nicht wusste, dass der erste Tanz auf dieser Plattform auch eine Aufnahmeprüfung in diesem Club ist. So wusste sie auch gar nicht, was es zu bedeuten hatte, als sie von drei anderen Frauen eingekreist wurde, die begannen meine Frau zu streicheln. Eine nahm die Hände meiner Frau und führte sie über deren Kopf um sie dort festzuhalten. Gleichzeitig streichelten die anderen so über ihre Hüften, dass ihr Kleid noch weiter nach oben rutschte bis es gerade noch zu ihrem Nabel ging. Claudia versuchte sich zu lösen und schaute ängstlich zu Rolf, der ihr mit erhobenem Daumen und einem freundlichen Lächeln bedeutete das Spiel mitzumachen.
Eine der jungen Frauen ging nun in die Knie und leckte kurz über die Muschi meiner Frau und als sie sich wieder aufrichtete griff sie den Saum des Kleids und streifte es über Claudias Brüste nach oben, wo es von der zweiten abgenommen wurde, die es dann vollends über den Kopf meiner Frau zog, die nun nackt bis auf ihre Strümpfe und die HighHeels auf der Tanzläche stand.
Das Kleid wurde übre die Brüstung nach unten geworfen und meine Frau hatte keine Möglichkeit mehr sich zu bedecken. Die Musik wurde lauter und Claudia wurde, nachdem sie eine Weile fast bewegungslos da stand, von den anderen animiert, wieder weiter zu tanzen. Es sah auf den Bildern die ich dann von Rolf bekam einfach nur geil aus, wie sie nackt zwischen den anderen tanzte und dabei immer wieder gestreichelt oder gekniffen wurde. Die Augen meiner Frau waren geschlosen und in der Abfolge der Bilder konnte ich sehen, wie die Tanzfläche sich leerte und dann nur noch meine Frau - angestrahlt von einen hellen Spot - dort oben tanzte.
Rolf übergab den Foto seinem Tischnachbarn und ging nun die Treppe hoch auf die Tanzfläche.
Als er bei Claudia war, nahm er sie in den Arm und küsste sie. Claudia hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Lippen um Rolfs Zunge zu empfangen, die gleich mit ihrer einen kleinen Ringkampf austrug. Nun wurde die obere Tanzfläche wieder voller aber dieses Mal wurde sie nur von Männern gefüllt, die nun Claudia immer näher kamen. Noch geschützt in Rolfs Armen spürte sie viele Hände auf ihrer heißen Haut. Ein Körper der sich von hinten an sie drängte und Hände die nun auch ihre Brüste und Muschi streichelten.
Mein Herr beendete nun den Kuss und ließ etwas mehr Abstand zwischen sich und meiner Frau. Die fremden Hände auf ihrem Körper wurden mehr und verlangender. Ihre Nippel wurden gezwickt und gezogen und ihr Arsch geknetet. Genauso spürte sie nun die Hand des hinter ihr stehenden an ihrer Muschi und seinen Finger in sie eindringen. Immer mehr wurde sie erregt und stand schon bald vor ihrem ersten Orgasmus des Abends. Doch der war das Recht meines Herrn und ihres Geliebten, der sie kurz bevor sie kommen konnte mit sich zog um sie den fremden Händen zu entziehen.
Sie verließen die Tanzfläche und gingen wieder nach unten, wo Rolf einen Geldschein auf den Tisch legte um zu bezahlen und seine Kamera wieder an sich nahm um zum Ausgang zu gehen. Claudia schaute sich suchend nach ihrem Kleid um und sagte zu Rolf, dass sie doch nicht so nach draußen gehen könne. Doch Rolf zog sie einfach zum Ausgang weiter, anscheinend ohne auf die aufkommende Panik meiner Frau zu achten. Doch dort beruhigte er sie und gab ihr das Kleid, welches am Empfangstresen abgelegt war. Claudia streifte es über ihren erhitzten und vom Schweiß feuchten Körper, bevor Rolf die Türe öffnete um nach draußen zu gehen.
Sie gingen dann direkt zum Parkhaus, wo mein Herr meiner Frau das Kleid wieder auszog, bevor sie ins Auto steigen durfte. So fuhren sie dann durch und aus der Stadt zurück nach Hause.
Auf dem Parkplatz bei Claudias Auto angekommen stiegen sie aus und Rolf forderte meine Frau auf, sich auf den Boden zu knien um seinen Schwanz auszupacken. Sie war immer noch so erregt, dass sie seiner Aufforderung sofort folgte. Seine Rute war schon steif und sprang ihr direkt ins Gesicht und meine Frau begann ihn zu küssen und zu lutschen. So fickte Rolf meine Frau eine Weile in den Mund bevor er sie hochzog und über die Motorhaube seines Autos beugte um sie von hinten zu ficken. Ohne Widerstand drang er in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Ihre Brüste rieben über die warme Motorhaube und Claudia stöhnte ihre Lust laut in die laue Nacht. Doch dann drang trotz ihrer Geilheit wieder ein Bißchen Vernunft zu ihr durch und sie bat Rolf nicht in sie zu spritzen. Wie schon im Schwimmbad fragte er sie, was sie denn noch bieten könne, damit er sie nicht vollspritzt. Dabei fickte er sie fest aber langsam weiter. Claudia wusste keine Antwort darauf und sagte ihm das auch. Deshalb fragte Rolf sie, ob sie bereit wäre, seine Sklavin zu sein. was meine Frau zuerst nicht beantworten konnte und nachfragte, was er damit meint. Rolf forderte sie auf, einfach nur ja oder nein zu sagen, wobei er sich bei "ja" langsamer in ihr bewegte und bei "nein" tiefer und fester zustieß. Darauf sagte meine Frau, dass sie seine Sklavin werden will, ohne sich so richtig der Konsequenzen bewusst zu sein.
Also zog Rolf seinen Schwanz aus meiner Frau, ging um sie rum, um ihr den pulsierenden Schwanz in den Mund zu schieben. So fickte er sie wieder in den Mund um kurz darauf in ihr abzuspritzen.
Wieder musste Claudia seinen Schwanz säubern. bevor sie sich aufrichten durfte. Und da sie selbst noch keinen Orgasmus hatte, durfte sie sich jetzt neben dem Auto stehend selbst streicheln. Rolf beobachtete Claudia, wie ihre Hand sich den Weg zwischen ihre Beine bahnte und begann den Kitzler zu bearbeiten. Ihre andere Hand legte sie auf ihre Brust und begann diese zu kneten. Es war ein geiles Schauspiel, sie so stehen zu sehen, mit geschlossenen Augen und offenem Mund. Sie begann immer heftiger zu stöhnen und schon bald kündigte sich ihr Orgasms an. Meine Frau lehnte sich zurück an ihr Auto um etwas entspannter ihren Höhepunkt empfangen zu können. Dann ging ein Zucken durch ihren Körper und kleine kurze Schreie hallten über den Parkplatz der zum Glück bis auf diese beiden Autos schon leer war.
Nun verlangte mein Herr von Claudia in den nächsten Tagen ihren Frauenarzt aufzusuchen, um sich die Pille verschreiben zu lassen, da er schon bald in ihre Fotze abspritzen will. Dann durfte meine Frau wieder ihre Unterwäsche und die normalen Kleider anziehen, während Rolf sie dabei wieder fotografierte.
Die gekauften Dessous aus dem Sexshop bekam meine Frau und auch den Plug und das Gleitgel gab er ihr mit um damit schon mal zu üben.
Ich war schon im Bett, als meine Frau nach Hause kam aber ich hörte, wie sie zuerst im Bad verschwand um sich zu waschen.
Ihre Aufregung konnte ich trotzdem spüren, als sie zu mir ins Bett kam um bei mir einzuschlafen.
Teil 4 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Flarevalks hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Flarevalks, inkl. aller Geschichten Email: Flarevalks@yahoo.de | |
Ihre Name: |