Julias Entwicklung - Teil I - Die Entscheidung (fm:BDSM, 3802 Wörter) | ||
Autor: Lysander | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 16136 / 11151 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (69 Stimmen) |
Julia war ein braves und schüchternes Mädchen... bis sie jemanden traf, der weckte was in ihr schlief. Damit begann eine Entwicklung ihrer Sexualität, die sie nie für möglich gehalten hatte. |
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Heute
Die breiten Reifen der Limusine knirschten auf dem weißen Kies als der Wagen die gewundene Einfahrt hoch fuhr und schließlich auf dem Parkplatz zu halten kam. Julia war nervös. Sie spürte wie sie sich an ihrer Handtasche festhielt. Hier war es also. Jetzt sollte es passieren. Wie oft hatte sie mit Ihm darüber gesprochen? Sie wollte es. Wollte Ihm zeigen wie sehr sie Ihn liebte und wollte endlich erfahren wie es sein würde. Wie es wirklich sein würde. In der Realität nicht nur in der Fantasie. Wie es sich Anfühlen würde wenn Er sie..... Dennoch kamen jetzt ein wenig Zweifel auf. War sie wirklich schon bereit dazu? Was wenn sie etwas falsch machen würde, oder wenn sie es doch nicht aushalten würde? Hier saß sie nun. Auf dem Beifahrersitz fast zitternd vor Nervosität und... vor Vorfreude. Julia betrachtete die riesige Villa, die über einen Weg durch einen fast parkartigen Garten vom Parkplatz aus erreichbar war. Vielleicht sollte sie doch nicht... aber sie wünschte es sich so sehr. Sie schaute zu Ihm herüber. Er hatte sich halb zu ihr gedreht und saß mit dem linken Arm lässig auf das Lenkrad gelehnt da, sah sie mit seinem überlegenen, irgendwie schelmischen halben Lächeln an, ihr geliebtes Halsband an einem Finger balacierend, wärend Er sie gelassen aber aufmerksam mit Seinen dunklen Augen, die ihr bis tief in die Seele schauen konnten, betrachtete.
Genießt Er etwa meine Unsicherheit?
"Wir müssen das nicht tun, wenn du es nicht möchtest, Baby." Sagte er mit seiner ruhigen Stimme. "Wenn du das Gefühl hast noch nicht soweit zu sein, können wir auch einfach wieder fahren."
Sie spürte wie die Röte an ihrem Hals aufstieg. Verdammt warum musste man es auch immer sehen wenn sie nervös war. Er schien nie nervös zu sein. Unwillkührlich musste sie an eine Situation vor einigen Monaten denken. Damals hatten sie über diese Fantasie gesprochen. Damals wie heute hatte sie gespürt, wie in ihr, trotz der Scham eine so verdorbene Fantasie zu haben, die Lust aufgestiegen war. Auch damals hatte Er sie so angeschaut. Mit Seinem überlegenen halben Lächeln und gleichzeitig dem Stolz des Besitzers im Blick. Wie sie ihre helle Haut in diesem Moment verflucht hatte, die jeden Anflug von Aufregung und Scham sofort veriet. Ihre veräterischen Nippel, die sich so schnell zusammenzogen und dann fast durch ihre Bluse zu stechen schienen, so dass man, wenn sie nicht gut aufpasste was sie für einen Blazer darüber zog, direkt sehen konnte wenn sie erregt war.
Vor drei Monaten
Damals hatte Er sie an ihrer Hand an sich herran gezogen, bis sie ganz nahm bei Ihm stand. Hatte ihr eine Hand besitzergreifend an die Wange gelegt. Seine Nähe fühlte sich so gut an. Er hatte sie in seinen Arm eingedreht so das sie Seinen Körper an ihrem spüren konnte. Sie kuschelte sich an Seine Brust, während Seine Hand auf ihrer Wange liegen blieb, Seinen Arm schräg über ihren Oberkörper und ihre Brüste kreuzend. Sie spürte wie irgendetwas zwischen einem behaglichen Schnurren und einem erregten Seufzen in ihr aufstieg. Er ließ zu, dass sie ihren Kopf leicht zu Seiner Hand drehte und sich in diese schmiegte. Seinen Geruch in sich aufsog und begann Seine Hand mit kleinen Küssen zu versehen. Sie wusste wie sehr Er diese kleine Geste der Hingabe liebte. Gleichzeitig spürte sie, wie es sie erregte. Sie spürrte Seinen Arm, der ohne störende Unterwäsche und nur durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides getrennt von ihrer Haut, bei jeder ihrer Bewegungen über ihre Brüste strich. Am liebsten hätte sie begonnen an Seinen Fingern zu lutschen oder wäre noch besser gleich ganz mit Ihm verschmolzen. Sie fühlte sich so wohl in Seinem Arm, fast vollständig von Ihm umgeben. So geborgen und sicher und doch nervös und aufgeregt von dem Gespräch, welches sie gerade geführt hatten.
Sie spürte Seinen Atem an ihrem Ohr: "Du musst keine Angst haben. Du bist mein und ich werde immer auf dich achtgeben."
Er brachte etwas Raum zwische sie beide und drehte sie zu sich. Seine Hand wanderte unter ihr Kinn, hob ihren Kopf einwenig an und zwang sie auf diese Weise tief in Seine Augen zu schauen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Wieder hatte sie das Gefühl in diesen Augen ertrinken zu können. Gleichzeitig war sie immer noch verwirrt von den wiedersprüchlichen Gefühlen in ihr. Wie gelämt war sie von seiner Nähe. Als würde die zarte aber dennoch keinen Wiederspruch duldende Hand
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