Die Haussitterin (fm:Verführung, 2244 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

Bevor es mit dem Kapitel los geht muss ich leider eine nachricht an jemanden hier schreiben!

Mein Liebster Fan und ich hoffe du weißt das ich dich damit meine. Das was du möchtest kann ich leider nicht mehr benutzten! ich habe aber in Realität und Fiktion und Statement gesagt wo du mich finden kannst! dort könnten wir auch wieder miteinander schreiben! Wenn du das wirklich willst benutze unser spezieles passwort um betreff einer PN an mich damit ich weiß das du es bist! ich hoffe du errinnerst dich daran!

sorry leute aber das musste sein. jetzte geht es aber weiter mit Lu

3 Silvio Teil 1 es prickelt

Als die drei Wochen fast vorbei waren, rief mich Silvia an, ob ich noch weitere sechs Wochen dran hängen wollte, da der Silvio sich ein Bein gebrochen hatte und grade im Krankenhaus liegt. Er würde zwar in ca. zwei Wochen zurück nach Hause kommen, aber hatte angefragt, ob ich mich so lange wie er im Gips war sich weiter um die Hunde kümmern würde. Ich könnte auch weiterhin im Haus wohnen nur halt dann mit dem Silvio zusammen. Ich sagte zu und war schon gespannt, ob Alfreds neu erwachte Liebeskräfte auch hielten, wenn er mich nicht nackt sah.

Es war ein trauriges Bild, als Silvio sich auf Krücken aus dem Taxi hievte, nicht seinetwegen, aber wegen der Hunde, die ich festhalten musste, damit sie ihr Herrchen nicht umrannten. Sie wollten unbedingt zu ihm und ihn nach der langen Zeit begrüßen, natürlich konnten sie nicht verstehen, warum ihr Herrchen sich nicht wie sonst mit ihren zur Begrüßung auf dem Rasen wälzte.

Erst als er sich aufs Sofa gesetzt hatte, ließ ich die beiden los. Sofort war um ihn rum ein Gewusel und fiepen und jeder Hund musste ordentlich am ganzen Körper gestreichelt werden. Wenn ein Hund bei Silvio fertig war, kamen sie zu mir und wollten von mir gestreichelt werden, so ging, dass eine ganze weile immer im wechsel in und her. Währenddessen redete Silvio mit mir und bedanke mich für die Hilfe mit den Hunden. Er musste aber nochmal nach meinem Namen fragen, was ich aber verstehen konnte, da wir uns ja nur kurz gesehen hatten. Lu Chen murmelte er immer wieder, um den Namen nicht zu vergessen.

Silvio fragte mich, ob mein Name eine Bedeutung hätte und ich erklärte ihm, dass in China der Familienname immer vor dem Vornamen genannt wurde und Chén lù Morgentau hieße. Er erzählte mir auch wie er sich das Bein gebrochen hatte. Er war beim Verlassen des Schiffes, auf dem er war auf der Gangway gestolpert und als er unten ankam war es passiert. Am Abend kochte ich ein essen für uns beide und beschwerte mich das er mir gar nicht erzählt hatte da seine Nachbarn so Sex besessen waren das sie den ganzen Tag nur am Herummachen waren. Er stutzte und meinte, dass er davon noch nie was mitbekommen hätte. Ich grinste ihn an und meinte, warte mal ab, pünktlich 20:15 Uhr nach der Tagesschau geht es immer los.

Natürlich enttäuschte mich Alfred nicht und Silvio glaubte gar nicht, was er da hörte, mit offenem Mund starrte er mich an. Er stammelte eine Entschuldigung, dass er das gar nicht wusste und ihm das ein wenig peinlich sei, dass ich damit belästigt wurde. Ich winkte nur ab und meinte ist doch schön, dass die beiden in ihrem Alter noch so viel Spaß hatten. Als Gitta dann noch schrie, dass Alfred sie von hinten nehmen sollte, da sie eine räudige Hündin wäre und er ihr ordentlich den Arsch versohlen sollte war es um Silvio geschehen. Er lief rot an und schlug die Hände vor die Augen.

Immer wieder entschuldigte er sich bei mir und fragte, ob das tatsächlich jeden Abend so wäre und ich meinte ja, aber auch am Nachmittag. Das ich bei Alfred der grund dafür war erwähnte ich aber nicht. Ich fragte Silvio noch, ob ich ihm die Treppe nach oben zum Schlafzimmer rauf helfen sollte, was er verneinte. So verabschiedete ich mich für den Abend und ging in das Gästezimmer, in dem ich schon die letzten Wochen schlief. Schnell zog ich mich aus und begann mich zu streicheln. Wollte ich doch das große finale der beiden Ficker nicht verpassen. Kurz nach Gitta kam ich zu meinem Orgasmus als Alfred auch laut aufstöhnte. Wir drei waren schon ein eingespieltes Team, grinste ich in mich hinein. Ich ging noch schnell duschen und machte mich für die Nacht fertig. Da ich morgen Früh noch mit den Hunden rausmusste,

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