Die Haussitterin (fm:Verführung, 2016 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: China-Girl | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 11645 / 9413 [81%] | Bewertung Teil: 9.09 (54 Stimmen) |
Lu und Silvio |
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4 Silvio Teil 2 Lust oder Frust?
Der Kerl regte mich jetzt schon auf, wie kann Mann nur eine nackte Muschi ignorieren, die direkt vor einem lag und bereit war zu fast allem, solange sie nur etwas Beachtung bekam. Ich drehte meinen Kopf demonstrativ wieder Richtung Fernseher, stellte mein eines Bein auf den Boden neben mir, damit meine Muschi gut zu sehen war, während ich das andere Bein langsam unter seine Decke schob. Als ich mit meinem Fuß gegen seine Eier stieß, zuckte er kurz zusammen. Ich machte weiter und streichelte ihn mit dem Fuß und dann war es endlich so weit. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er seinen Kopf zu mir drehte. Ich scheute weiterhin zum Bildschirm. Das einzige, was ich neben meiner Fußbewegung tat, ich zog mein Nachthemd noch weiter nach oben und streichelte mir meinen rechten Nippel.
Meine Muschi ließ ich extra in Ruhe, wollte ihm ja nicht die gute Aussicht mit meiner Hand versperren. Kurze Zeit später zuckte er wieder zusammen und mein Fuß wurde etwas feucht. Ich wischte meinen Fuß so gut es ging an seinem Oberschenkel ab und zog diesen dann zurück. Ich fragte ihn, ob er jetzt bereit wäre, die blöde decke, wegzunehmen damit ich mal was anderes zu sehen bekäme als das da und nickte dabei in Richtung Fernseher.
Ich drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung und ganz langsam um ihm noch mehr Zeit zum überlegen zu geben zog ich mir mein Nachthemd über den Kopf. Nun lag ich splitterfasernackt vor ihm mein eines Bein immer noch auf dem Boden und das besudelte leicht angewinkelt. Er musste einen fanatischen Blick auf meine leicht offene feucht glänzende Muschi haben. Ich sah, dass er sich unter der Decke wieder rieb und konnte an seinem Gesicht sehen, dass er diesen Blick in die weibliche Anatomie genoss.
Die Decke nahm er trotzdem nicht weg. Typisch Mann, wenn man nicht alles selber machte, bekam man nie was man wollte. Ich beugte mich nach vorne und zog einmal an der Decke, die zur Seite wegrutschte und auf dem Boden liegen blieb. Sein Schwanz in der Hand haltend wollte er die sich bedecken. Lass es und wichs weiter, sagte ich und leckte mir über die Lippen. Oder soll ich das für dich machen? Langsam begann er weiter zu reiben. Schade fand ich, ich hätte es gerne für ihn gemacht, aber wer nicht will der hat schon. Ich ließ meine Hand über meinen Körper gleiten und spreizte mit zwei Fingern meine Muschi.
Ich strich mir einmal durch meine Spalte und hielt meine feuchten Finger nach oben. Willst du mal probieren? Er nickte, ich erhob mich und bewegte mich auf ihn zu, streckte meine Hand aus und hielt diese vor seinen Mund. Um dranzukommen, musste er seine Zunge aus strecken und er leckte mir über die Finger. Mehr fragte ich ihn und wieder nickte er. Direkt von der quelle oder soll ich dich wieder füttern? Hand bitte war das einzige, was er rausbrachte. Ich holte wieder etwas für ihn und steckte ihm zwei Finger direkt in den Mund, die er genüsslich ableckte.
Ich kniete mich neben das Sofa und beugte mich über seine Brust, sodass meine Nippel seine Haut streiften. So bewegte ich mich langsam weiter in Richtung vom Penis, strich mit meiner Hand kurz über seine Eichel und nahm seine Eier in die Hand, die ich ein wenig massierte. Ich war grade mit meinem Kopf auf der Höhe von seinem Penis angekommen und bereit ihn in den Mund zu nehmen als er seinen Schwanz in meine Richtung drückte und mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Na danke für nichts dachte ich und leckte mit der Zunge weg was ich erreichen konnte. Er schmeckte nicht schlecht. Etwas sauer war ich trotzdem, der Kerl spritzt mich zweimal voll und ich musste es mir später wieder selber machen. Frustriert stand ich auf und holte mein Nachthemd hinterm Sofa hervor. Ich sagte noch zu ihm in einem ziemlich schnippischen Ton, dass ich mich jetzt duschen würde und dann ins Bett gehen würde. Unter der Dusche besorgte ich es mir wieder mit der Brause und schimpfte in Gedanken über egoistische Männer.
Beim Frühstück versuchte er mich in ein Gespräch zu verwickeln, aber ich hörte ihm gar nicht zu, schmierte mir nur ein paar Brote und packte diese in meinen Rucksack, dann drehte ich noch schnell meine Runde mit den Hunden und fuhr anschließend zur Uni. Am Nachmittag war er nicht da ich erinnerte mich das er, was von einem Arzt Termin gesagt hatte, aber mir war das nur recht. Ich war schließlich immer noch sauer auf ihn, da
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