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Die Psychotherapeutin - Neue Fantasien und Gefühle (fm:Schlampen, 6445 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 29 2021 Gesehen / Gelesen: 19410 / 15442 [80%] Bewertung Geschichte: 9.52 (180 Stimmen)
Die Geschichte könnte auch unter Ehebruch oder Sex bei der Arbeit stehen. Ich finde aber, dass "Schlampen" passt aufgrund der Gedanken und Gefühle in mir während des Abenteuers und das was ich danach noch erlebt habe und erlebe du

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© sonne Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war endgültig der Starschuss.

Ich merkte nicht nur wie ich immer wilder und hemmungsloser wurde, sondern auch wie ich immer mehr am Auslaufen war. Wahnsinn, was passiert hier....?????

Währen feuchte Küsse meinen Hals bedeckten wurde mir meine Bluse geöffnet. Mit einem Flehen, das mehr ein gestöhntes "nein, bitte nicht, wir dürfen das nicht" versuchte ich Herrn Maier nochmals davon abzubringen mich so schön zu verwöhnen und von mir abzulassen.

Mein "nein, bitte nicht..." wechselte alsbald in ein "ohhhh, jahhh" als mir Herr Maier meine Brüste aus dem BH geholt hatte und an meinen Nippel leckte...saugte und dann...mir wurde fast Schwarz vor Augen...leicht in meine, dass ein heftiger Lustschauer meinen Körper durchzog und ich mich an Herrn Meier festklammerte.

Als ich mich wieder etwas erholt hatte vielen wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss und mir wurde dabei nicht nur meine eh schon aufgeknöpfte Bluse ausgezogen und der BH aus dem ja meine schon herausbaumelten, sondern auch mein Rock, der langsam an meinen Beinen nach unten glitt.

Ich stieg aus meinem am Boden liegenden Rock und mir wurde klar, dass ich die Therapeutin, nackt, bis auf Slip und Strumpfhose in meiner Praxis stand... Was ich mir bisher nie vorstellen konnte - etwas mit einem Patienten anzufangen - das geschah gerade, auch wenn Herr Maier seit ein paar Minuten mein Expatient war. Ich war mittendrin mich auf ein verbotenes Liebesspiel einzulassen. Auf ein geiles, aber auch eins das ich mir bisher nie vorstellen konnte. Auch wenn es immer wieder mal ein paar Andeutungen gab.

Weiter kam ich mit meinen Gedanken gar nicht, denn plötzlich packte mich Herr Meier und schob mich zu dem Türstock der geöffneten Tür, zu dem Raum, in dem wir gerade unsere letzte Sitzung abgehalten hatten.

Er drückte mich an den Türstock und kniete sich vor mich hin und mit einem Ruck zerriss er meine Strumpfhose und zog das was von ihr übrig war mitsamt meinem, durch meine Geilheit feuchten Slip herunter. Ich konnte mich nur laut stöhnend oben am Türstock festhalten und streckte Automatisch mein Becken nach vorne. Aufgegeilt wie ich war.

Ich spürte zeitgleich Hände die meine Beine streichelten und auch wie eine Zungenspitze leckend an einem Oberschenkel nach oben fuhr. Keuchend und stöhnend kam ich mir wie in einem Film vor...nur...dass ich diesen Wahnsinn real erlebte und auch spürte. Es war wirklich der Wahnsinn was hier abging. Lang werde ich all diese Gefühle nicht mehr aushalten können und ich werde Abgehen wie eine Rakete.

Herr Maier leckte meine Geilheit, die schon seit langem meine Beine entlang lief auf und meinte.

"Ich wusste doch, dass sie eine geile Sau sind"...wie recht er doch hatte, vor allem in diesem Moment...mein Stöhnen wurde immer lauter und wilder als ich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln spürte...spürte wie er an meinen Schamlippen entlang leckte...und als ich dann seine Lippen an meiner Lustperle spürte überkam es mich endgültig und ein heftiger Orgasmus überrollte mich. Ich schrie...stöhnte...ächzte...wand mich...warf meinen Kopf in den Nacken. Ich versuchte mich mit meinen beiden Händen irgendwo am Türstock festzuhalten...oben...vorne...ich war wie von Sinnen...

Mit beiden Händen drückte ich stöhnend Herrn Meier`s Kopf auf mein Lustzentrum aus dem immernoch Zuckungen durch meinen Körper ausgingen. Dabei drang er mit seiner Zunge in meine Vagina ein und ich brach dabei wieder fast zusammen. Ich wurde auf einer Woge der Ekstase gehalten und ein weiterer Orgasmus überrollte mich als ich zusätzlich zu der Zunge auch noch mit zwei Finger in meiner Lusthöhle penetriert wurde...

Erschöpft und ermattet rutschte ich am Türstock entlang auf den Boden.

Während ich schwer atmend langsam wieder etwas zu mir komme schaut mich Herr Meier ständig mit einem tiefen, durchdringnden Blick ständig in meine Augen der mich nicht nur erschaudern lässt, sondern auch wieder meine Erregung ins unermessliche steigert.

Während sich unsere Blicke treffen, nähern sich unsere Lippen unweigerlich immer näher und verschmelzen wieder zu einer innigen und lustvollen Knutscherei bei der ich meine Säfte in und um den Mund herum von Herrn Maier schmecke. Meine Lust nicht nur zu spüren, sondern auch zu schmecken brachte mich schon wieder in Wallung und so vergrub ich meine Hände entweder in den Haaren von Herrn Maier oder vergrub sie lustvoll und für ihn wohl auch ab und an schmerzhaft in seinem Rücken, was ich an seinem Stöhnen entnehmen konnte.

Nicht nur meine Brüste und Nippel wurden während unserer gierigen Knutscherei verwöhnt, auch meine Vagina die durch meine gespreizte Sitzhaltung weit offen stand bekam Besuch von zwei Finger die mein inneres verwöhnten.

Laut aufstöhnend riss ich meinen Kopf nach hinten und schlug dabei gegen den Türrahmen. War es wegen dem Schlag gegen meinen Hinterkopf, oder war es wegen meiner Geilheit in mir, warum ich kurz Sternchen sah.

Auf jeden Fall mussten wir beide vor lauter Lachen ob diesem Zwischenfall voneinander lassen. Schauten uns dabei aber gegenseitig lüstern in die Augen und das Knistern, das uns umgab war förmlich zu spüren.

Herr Maier hob mich hoch auf meine wackeligen Beine und drehte mich um und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht an den Türstock. Hinter mir spürte ich einen heißen Männerkörper und vor mir spürte ich das kühle Holz des Türrahmens auf meiner nackten Haut...inmitten meiner eigenen Praxis...meine Beine breit gespreizt...spüren wie mein eigenen Saft an meinen Schenkeln entlang rinnt...meine Brüste, die auf das kühle Holz gepresst werden...Küsse an meinem Hals und das Knabbern an meinem Ohrläppchen brachten mich dazu laut zu stöhnen, zu keuchen, zu wimmern, mit meinen Händen um ich zu schlagen, nach dem Türstock zu greifen um mich dort festzuhalten...nach hinten zu greifen um den Kopf des jungen Mannes zu greifen der mich zu größter Wollust trieb und diese ständig hoch hielt.

Zwei Finger drangen in meine überhitze und heiße Möse ein was mich heftig erzittern und erschauern ließ. Und während ich so verwöhnt wurde stöhnte ich willig und hemmungslos "ficken sie mich, nehmen sie mich, machen sie mit mir, was sie möchten...aber ficken sie mich...wie eine läufige Hündin...besteigen sie mich..."

Ich drückte meinen Hintern Herrn Meier`s Erektion immer fester entgegen, massierte damit seinen harten Schwanz...ich wurde immer wilder und ungezügelter...wollte jetzt einfach gefickt werden...genommen werden.

Herr Maier drehte mich um und steckte mir die beiden Finger, die eben noch in meiner Möse steckten tief in den Mund und ich leckte und saugte wie eine Verdurstende daran. Nachdem ich kurz zu Atem gekommen war, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und wir küssten uns wieder wild und leidenschaftlich. Währenddessen traten wir langsam und immernoch wild küssend wieder in den Raum ein, in dem wir gerade erst unsere letzte Sitzung beendet hatten.

Ich öffnete Herrn Meier`s Hose und und griff mit meiner Hand nach seinem Penis und wichste ihn ein paarmal was mein Gegenüber laut aufstöhnen lies.

Ich wollte dieses harte Teil jetzt endlich spüren, ich kniete mich nackt in meiner Praxis vor diesem Mann hin und stülpte meine gierigen Lippen über diesen harten Knochen. Tief saugte ich ihn mir ein.

Mit wilden Auf- und Ab Bewegungen fickte ich mich und meinen Mund quasi selber ohne, dass Herr Maier etwas dazu tun musste. Zu wild und aufgegeilt...hungrig nach diesem harten Stück Fleisch war ich in diesem Moment.

Mir lief schon der Speichel aus dem Mund und über meine Brüste als Herr Meier meinen Kopf packte und mich von seinem harten Stab zog. "Lassen sie ihn mir bitte noch dran, den brauche ich noch" meinte er schmunzelnd. "Oh ja, vor allem ich brauche ihn" grinste ich ihn von unten an.

Ich raffte mich auf und trat lächelnd etwas zurück und legte die Matratze, die ich für Übungszwecke hier in diesem Raum habe um und kniete mich erwartungsfroh auf alle Viere darauf um endlich von diesem Mann, der mich so geil gemacht hat gefickt und genommen zu werden. Auch wenn es eigentlich nicht passieren dürfte, es falsch und verboten war.

Aber das interessierte mich in diesem Moment nicht. Zu geil und aufgeheizt war ich...wollte mich am liebsten zu seiner Hure machen. Hauptsache er fickt mich jetzt heftig durch...von Orgasmus zu Orgasmus. Ich kannte mich selbst nicht mehr...ich die stil- und selbstsichere Therapeutin. Wohin soll das nur alles führen...

Während dieser Gedanken kniete sich Herr Meier hinter mich und ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Ich konnte es nicht erwarten, dass sein Schwanz in mich...mich willenlose Fotze - ja so fühlte ich mich gerade - eindringt, von ihm gefickt...genommen zu werden, seinen harten Schwanz ihn tief in mir zu spüren...sein Sperma in mir aufzunehmen.

Aber, anstatt wie ich es erwartet habe, sofort in mich einzudringen und mich schnell und hart durchzuficken, verwöhnte er mich und meinen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen und drücke meinen Oberkörper dabei auf die Matratze sodass mein Hintern weit nach oben abstand was mich nur noch weiter aufheizte.

Einerseits rieben meine Nippel auf der Matratze und andererseits machte mich diese unterwürfige Stellung noch hemmungsloser und wilder als ich eh schon war.

Ich fühlte mich irgendwie nuttig in dieser Stellung und genau dieses Gefühl heizte mich noch mehr an. "Nehmen sie mich bitte endlich, sonst explodiere ich".

Genau in diesem Moment schlug mir Herr Meier mit einer Hand auf eine Pobacke, dass es nur so knallte was mich nicht nur laut aufstöhnen und schreien ließ, sondern mich auch beinahe "über die Kante" springen ließ.

Herr Meier, oder sollte ich schon bald sagen, mein Peiniger, so wie er mich Lustvoll quälte ließ mich etwas runter kommen und mich durchatmen. Mich dabei aber immer irgendwo zu berühren und zu streicheln.

Dann hörte ich Herrn Meier in bestimmten Ton sagen, "Sagen sie was sie möchten!"

"Ich möchte gefickt werden!! Oh, jaaaahhhh....ficken sie mich durch...nehmen sie mich...lassen sie mich ihren Schwanz spüren, tief und fest." Kam es stöhnend und keuchend aus meinem Mund.

Herr Meier, der mich vermutlich schon einige male in seinen Gedanken und Fantasien gefickt hat, spannte mich weiter auf die Folter und fragte mich.

"Was sind sie?"

Und schlug mir wieder mit einer Hand hart auf eine Pobacke, dass ich wieder laut aufstöhnen musste und meine Säfte noch mehr zum laufen brachte.

Ich keuchte. "Ich bin geil...ich bin willig...ich bin verdorben...ich will ihre Hure sein...aber bitte ficken sie mich jetzt...vögeln sie mich ins Nirvana...bitttteeee."

Kaum hatte ich erschrocken vernommen was ich da zuletzt gesagt hatte, spürte ich wieder einen Schlag auf meiner Pobacke und stöhnte genauso lustvoll wie laut auf.

"Na, dann will ich die geile Hure nicht länger warten lassen. Und so spürte ich wie seine harte Eichel gegen meinen Eingang drückte was ein heftiges Zucken in mir auslöste. Mein Herz raste, als der pralle Kopf seines Speers meine Schamlippen teilte.

Stöhnend und nach Luft ringend spürte ich den Schwanz, auf den ich so lange gewartet habe in mir versinken...Zentimeter für Zentimeter, bis er mich unter stöhnen und keuchen ganz ausfüllte.

Herr Meier verharrte ein wenig in dieser Position. Vielleicht wollte er die Empfindung...sie Szene auf sich wirken lassen wie seine langjährige Therapeutin ihm den Hintern zum ficken hinstreckt und jetzt schon ermattet mit der Brust auf der Matratze liegt und ihre Hände von sich streckt und nach allem greift was es auf der Matratze zu ergreifen und festzuhalten gibt.

Ja, die gleiche Matratze, auf der sie ab und an Übungen während ihrer Therapie gemacht hatten...ganz andere Übungen wie jetzt...

Als ich so aufgebockt und aufgespießt dalag, wünschte ich, dass ich in meinen ausgestreckten Händen dicke, harte Schwänze habe um sie zu wichsen...zu blasen... "Micha...Micha...halte es durch meinen Kopf, was sind das für wilde, abartige und zugleich heiße Gedanken und Fantasien, die du dir da ausmalst. Wohin soll das alles bloß noch führen???"

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen wurde mir mein harter Eindringling wieder entzogen was mich enttäuscht aufstöhnen ließ. Mit einem einzigen Ruck spießte er mich mit seinem harten Schwanz wieder bis zum Anschlag auf. Der Lustschrei, den ich dabei aus mir rausstöhnte hallte vermutlich durch das ganze Dachgeschoß.

Jetzt begann mich Herr Meier langsam zu ficken während er mich fest an meinen Hüften packte. Dabei zog er seinen Schwanz immer wieder weit zurück um ihn dann noch heftiger in mich zu stoßen. Während dabei unsere nackten Körper aufeinander klatschten erfüllten mein lustvolles Stöhnen und Grunzen meine Praxis.

"Oohhhhhjaaaaaaa...das ist...sooooo...geiiiiilllll...ohhhhjaaaaaaaaaaa...so etwas haaaabbbeee ich noch erlebt...ahhhhhhhhhhhhhhhh...ich...kommmmmmmeeeeeeeeee."...ein weiterer Orgasmus erfüllte mich und meinen willigen Körper...

Aber Herr Maier fickte mich einfach weiter und hielt mich so weiter in dieser lustvollen Ekstase. Ich hörte am vertrauten Schmatzen, dass meine Mösensäfte wie Sturzbäche flossen und versuchte meinen Hintern noch mehr Herrn Meier`s Stößen entgegen zu drücken.

"Ja, du geile Hure..." stöhnte Herr Meier und brachte mich allein mit diesen Worten wieder an den Rand eines heftigen Abgangs. "...Ich spritz dich voll".

"Ohhhjaaaa, spritzen sich mich voll...jaaaa, besamen sich mich..." Mit einem langgezogenen "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" kam Herr Maier...und während ich spürte wie er Schub um Schub seines Spermas in mich pumpte überrollte mich eine neue Welle und ich kam und kam...dass ich schreiend...stöhnend...zitternd und völlig erschöpft zusammen.

Röchelnd und völlig ermattet lag ich - alle Viere von mir gestreckt - auf der Matratze.

Herr Maier, der sich neben mich gelegt hatte, legte seinen rechten Arm um mich und drückte sich an mich.

Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen bis ich mich etwas erholt hatte und mich zu Herrn Maier umdrehte und wir uns dabei tief in die Augen schauten. Zärtlich streichelte er mir mit seiner rechten Hand über meine Wangen während ich mit meiner linken Hand anfing seinen Körper sanft auf und ab zu fahren.

"Wahnsinn", flüsterte Herr Maier, "wie oft habe ich davon geträumt und es mir vorgestellt mit ihnen Sex zu haben. Und jetzt das...liegen wir hier, völlig erschöpft und ausgepowert nach diesem wahnsinnigen Erlebnis. Einfach unvorstellbar...unvorstellbar schön."

Ich konnte gar nichts darauf sagen, denn mit diesen Worten spürte ich schon wieder die Lippen von Herrn Maier auf den meinen und wir küssten uns innig und leidenschaftlich.

Ich hätte eh nicht gewusst was ich darauf antworten sollte, zu überrascht, überrumpelt zu unvorstellbar ist das alles für mich gewesen. Und so gab ich mich unserem Zungenspiel und den zärtlichen Berührungen hin.

Als ich meine Lippen von wieder gelöst habe, legte ich meinen Kopf auf Herrn Maier´s Brust ab und er kraulte meine Haare während ich verträumt seinen Körper streichelte.

"Tut mir leid" unterbrach Herr Maier die Stille, "dass ich sie vorhin als Hure bezeichnet habe, aber wie sie sich damit selber bezeichnet haben, das hat mich dermaßen heiß gemacht, da ist es mir einfach herausgerutscht. In meinen wildesten Fantasien habe ich mir ausgemalt, dass wir es wild und hemmungslos miteinander treiben und uns gegenseitig versaut anstacheln. Aber nicht, dass sie sich selber als Hure bezeichnen. Was mich natürlich noch geiler gemacht hat."

Ich erhob mich leicht um stützte mich auf meinem rechten Arm ab und schaute Herrn Meier in die Augen. "Ich weiß auch nicht was mich da geritten hat, mich selber als Hure zu bezeichnen. Es kam einfach aus mir heraus. Mit meinem Mann habe ich auch wilden und hemmungslosen Sex und auch da kann ich sehr laut sein, aber hier...keine Ahnung was sich da alles in meinem Gehirn abgespielt hat. Vielleicht lag es daran, dass das was wir gemacht haben verrucht und verboten war. Ich weiß es nicht. Auch die Schläge haben mich zusätzlich stimuliert. Das kannte ich bisher noch gar nicht, dass Schläge und Schmerzen mich so geil und zügellos machen."

Ich rutschte wieder etwas hoch um Herrn Maier wieder zu küssen. Zu küssen aus einer Art der Dankbarkeit heraus weil er neue Gefühle und Lüste in mir entfacht hat.

Während wir uns innig und leidenschaftlich küssten wanderte meine linke Hand über den heißen Körper von Herrn Maier - ich konnte irgendwie gar nicht genug davon bekommen - bis hinab zu seinem Schwanz den ich anfing zu massieren. Was Herr Maier mit einem wohligen Stöhnen in meinem Mund quittierte.

Grinsend löste ich mich von Herrn Maier und bewegte meinen Kopf küssend in die Richtung, in der meine linke Hand schon tätig war. So sehr ich mich anfangs dagegen gewehrt hatte mich auf dieses Abenteuer einzulassen so sehr wollte ich jetzt wieder Sex mit Herrn Maier haben. Nein, keinen Sex...ich wollte wieder von ihm gefickt werden...wollte wieder eine...seine Hure und Nutte sein.

An seinem harten Schwanz angekommen konnte ich das Objekt meiner Begierde genauer anschauen, das mich vor kurzem so schön durchgevögelt hat. Ein sehr schönes Stück, das sich unter meiner Behandlung vor mir aufrichtete.

Zärtlich umspielte ich mit meiner Zunge seine glänzende Eichel bis ich meinen Mund...nein, mein Blasmaul...mein Hurenmaul willig darüber und sauge gierig seine harte Lanze tief in meinen Schlund ein. Ich löste mich kurz von seinem Prachtstück und unter seinem tiefen Stöhnen senkte ich langsam meinen Kopf wieder über seine Latte. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte wie er noch mehr anschwoll.

Ich blase sehr gerne und mein Mann liebt es, wenn ich ihn so verwöhne. Ich spürte den harten Kerl bereits hinten in meinem Mund und langsam zog ich mich wieder bis zu seiner Eichel zurück um den harten Ständer gleich wieder in meinen gierigen Schlund zu saugen.

Dann forcierte ich das Tempo und mit heftigen Kopfbewegungen brachte ich Herrn Maier und auch seinen geilen Schwanz richtig zum Glühen.

Mit beiden Händen packte Herr Maier meinen Kopf und steuerte meine wilden Auf- und Ab Bewegungen. Immer wieder drückte er dabei meinen Kopf tief und fest auf seinen harten Schwengel bis ich fast keine Luft mehr bekam... und mir Tränen aus den Augen liefen.

Wenn er dann meinen Kopf von seinem heißen Stab zog röchelte und rang ich gierig nach Luft und Speichel rann mir aus meinem gierigen Blasmaul über die Lippen auf seinen Schwanz, seine Beine und die Matratze.

Mein Mann fasste mich auch öfters mit seinen Händen an meinem Kopf und führte meinen Kopf dabei auf und ab. Aber bei weitem nicht so fest und dominant wie Herr Maier es hier machte.

Das Gefühl der Dominanz über mich lösten wohl einige neue, wilde Fantasien in mir aus. Während dieser harten Penetration schossen mir Gedanken und Bilder in meinen Kopf, die ich vorher niemals für möglich gehalten hatte...ich stellte mir in dieser vormals abwegigen Situation - teilweise sogar bildlich - vor wie mich zusätzlich ein weiterer Mann von hinten durchfickt...mir dabei meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden sind...weitere Männer mir dabei zusahen wie ich benutz werde.

Wie sie wichsend mit ihren harten Schwänzen um uns herum standen und andere wiederum das wilde Treiben mit mir im Mittelpunkt genüsslich bei einem Schluck Whiskey genossen. Keine Ahnung, wieviele Männer ich mir da vorgestellt hatte, aber es waren auf jeden Fall sehr, sehr viele und ich fühlte mich in dieser Runde wohl wie ich durchgefickt und benutzt wurde. Wie ich nackt und verschwitzt war.

In weiteren Bildern sah ich, wie auf meiner Stirn "Hure" und über meinem Hintern "Nutte" geschrieben stand.

In einer anderen "Sequenz" sah ich, wie ich nackt und verschwitzt, aber stolz und selbstsicher - als wäre es das normalste auf der Welt - mir einen Weg durch all die Männer bahne um zu meiner Handtasche zu gehen und mir meinen Lippenstift herauszuholen. Lasziv lehnte ich mich an die Wand und alle Männer schauten gebannt auf mich.

...und ich setzte meinen Lippenstift unter meinem Hals an und fing an zu schreiben...über mein Dekolletee...über meinen Bauch...auf meinen rechten Oberschenkel...das letzte Wort stand auf meinem linken Oberschenkel...f i c k t m i c h a l l e...stand in roter Schrift auf meinem heißen, verschwitzten und willigen Körper geschrieben...anschließend zog ich mit dem Stift meine Lippen nach und schloss den Lippenstift wieder und ließ ihn provozierend auf den Boden fallen und bewegte mich auf die mich anstarrenden Männer zu und kniete mich vor sie hin...

Diese Bilder und Vorstellungen gingen mir alle durch meinen Kopf während Herr Maier mir meinen Kopf fickend über seinen harten Schwanz schob.

Im Nachhinein würde ich - schmunzelnd - sagen, dass er mir dabei wohl das Gehirn rausgevögelt hat. Sonst wäre ich wohl nicht auf diese Gedanken, Bilder und Fantasien gekommen. Schmunzeln auch deshalb weil ich gerade an viele Abenteuer denken musste, die ich noch erlebt habe. Lustvolle und geile Momente...die auch mit Demütigungen und Schmerzen verbunden waren.

Aber ich möchte, während ich gerade so zurückblicke, nicht zuviel von meiner Wandlung und den schönen Momenten und Erfahrungen vorwegnehmen.

Vielleicht erzähle ich in anderen Teilen mal davon.

Ich wollte benutzt werden...HIER UND JETZT schosse es mir durch meinen auf und ab bewegenden Kopf. Während ich einmal nach Luft rang schüttelte ich meinen Kopf und Herr Maier ließ von mir ab und ich konnte richtig durchschnaufen mich etwas erholen.

Hoch erregt und mit dem Blick eines wilden Tieres schaute ich Herrn Maier tief in seine Augen und sagte "Ficken sie mich noch einmal...nehmen sie sich wovon sie schon so lange geträumt haben..."

Ich krabbelte über den heißen Körper von Herrn Maier und legte mich wie eine billige Nutte breitbeinig neben ihn auf die Matratze.

Herr Maier kniete zwischen meine aufnahmebereiten Beine und wippte freudig mit seinem Lustspender auf und ab. Nachdem er sich dichter an mich gedrängt hatte, schlug er ein paar mal mit seinem harten "Knochen" auf meine Spalte, was mich schier wahnsinnig werden und mich noch lauter aufstöhnen ließ. "Bitte" keuchte ich "nehmen sie mich...ficken sie mich".

Mein Liebhaber nahm meine Beine in seine Hände und drückte sie mir weit gespreizt entgegen. Mit einem Blick deutete er mir an, dass ich sie mir selber halten solle. Ich ergriff meine Beine uns spreizte sie vor ihm so weit es ging.

So lag ich nun - auch dank langjährigem Yoga - weit geöffnet vor meinem ehemaligen Patienten und präsentierte ihm MICH selber und meine gierige Fotze, die sich - wie auch ich selber - danach sehnte wieder von ihm aufgespießt und ausgefüllt zu werden.

Ich lehnte meinen Kopf nach hinten auf die Matratze und richtete meinen Blick nach oben an die Decke und wartete auf das was endlich kommen sollte. Ein tiefes Eindringen in mich...heiße Körper die aufeinander klatschen...heißes, lustvolles Stöhnen...

Dann endlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen und er spießte mich dann in einem Zug auf. Vor meinen Augen explodierten kleine Sternchen. Ich schrie laut auf, schloss meine Augen und gab mich meinem Stecher hin.

Während Herr Maier mich mit tiefen und harten Stößen fickte lehnte er sein Gewicht weiter nach vorn. Er drückte meine ausgestreckten Beine noch dichter an meinen Körper.

Dadurch konnte er noch tiefer und kräftiger in mich eindringen. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden quiekte oder stöhnte ich auf.

Es war so schön ungehemmt und einfach nur Sex. Mein Liebhaber arbeitete wie ein Wilder.

Er keuchte schwer, ließ aber nicht nach. Im Gegenteil, er erhöhte das Tempo, fickte mich quasi in die Matratze auf der ich sonst Therapieübungen machte. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich genoss es, meinem Stecher vollkommen ausgeliefert zu sein.

Eins stand jetzt schon fest, ich hatte mich mit einem begnadeten Ficker eingelassen. Herr Maier stieß seinen Speer immer wieder tief in meinen Unterleib und so stand ich wieder kurz vor einem heftigen Orgasmus während meine Beine unkontrolliert durch die Luft baumelten.

Mit glasigen Augen sah ich meinen Stecher an und er sagte: "Ja, du Hure, lass es raus, lass dich gehen."

Mit diesen Worten in meinem Gehirn und dem nächsten Stoß seiner Lanze in meine Lusthöhle war es dann soweit...ächzend und stöhnen überrollte mich der Xte Orgasmus an diesem Nachmittag...

Ich griff hinter den heißen Körper, der in mir ein und aus fuhr und packte ihn an seinem Po damit er seinen Schwanz immer fester und tiefer in meine Fotze trieb.

"Ist...daaaassssss ...geiiiiiiiiiiiiiiil ...", hörte ich mich stöhnen und winseln...

"Iiiiiiiiiiiiiich...kooo...oooooooooooooommmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee. .."

Meine Beine zuckten wild und legten sich um Herrn Maiers Kopf wie ein Schraubstock.

Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt aber während ich weiter gefickt wurde surfte ich quasi von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich spürte meine Zehen kaum noch. Meine Arme ruderten wild in der Luft. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton raus.

Und dann endlich ebbte es langsam ab. Mir wurden die Stöße meines Liebhabers wieder bewusster und ich entspannte mich langsam. Für kurze Zeit ließen wir es langsamer angehen und wir küssten uns während ich meine Beine fest um seine Hüften schlang.

Mein potenter Stecher verwöhnte mich nun an meinen Brüsten und an meinen steinharten Nippel.

Meine Titten wurden mal massiert, mal geknetet...mal wurden meine empfindlichen Nippel geleckt, mal wurden zwirbelte sie mein Liebhaber mit Daumen und Zeigefinger, mal biss er leicht in sie während er an ihnen saugte...und ließ mich wieder auf einen Orgasmus hinsteuern...

Herr Maier setzte seinen harten Schwanz wieder an meiner Lustgrotte an und trieb wieder unermüdlich seine Lanze in mich. Ich legte dabei meine Beine um seine Hüften damit ich ihn noch enger spüren konnte.

Während Herr Maier mich weiter fickte...dabei ließ er es auch immer wieder langsam und weniger hart angehen, kümmerte er sich wie gerade eben um meine Titten.

Nur, dass er sie diesmal nicht nur massierte und hart knetete was mich immer wieder an den Rand eines himmlischen Abfluges brachte...nein diesmal schlug er zusätzlich meine Euter. "Ahhhhh...jahaaaaaa...machen sie...mich fertig...benutzen sie mich...ooooooohhhhh...JAAAAAAAHHHHHHHHHH..."

Und genau diese Schmerzen waren zuviel für mich...ich kam und kam...in einem Orgasmus, der mich heftigst durchschüttelte...erzittern...erschaudern ließ, und dabei das Gefühl hatte, dass er nie enden würde.

"Ja, schrei nur du Nutte...du Hure...winsle, schrei deine Lust heraus."...und wie ich das tat...allein, wenn ich jetzt wieder daran zurück denke... ;-)

Mit einem tiefen Aufschrei kam dann auch Herr Maier...zuckend ergoss sich sein heißes Sperma in meiner geilen...überhitzte Fotze. Schub um Schub spürte ich wie sich der Saft meines potenten Stechers in mir ergoss...

Herr Maier keuchte in seinen letzten Zuckungen und rang wie ich nach Luft. "Oh, Gott, ist das geil" stöhnte er mir mit zusammengepressten Lippen Lustvoll entgegen bevor er erschöpft auf mir niedersank.

Mit einem tiefen Seufzer vernahm ich die Leere, die sich in mir ausbreitete als mein Liebhaber seinen Schwanz aus mir herauszog und sich neben mich legte und wir uns aneinander kuschelten.

Während wir uns gegenseitig das Gesicht streichelten Lächelte ich Herrn Maier glückselig an.

Er stand kurz darauf auf und kniete sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz hin. "Sauber lecken" kam es nur von ihm, was ich in meiner Gefühlslage nur allzu gern und ohne zu zögern nachgekommen bin und gemacht habe.

Und so richtete ich mich auf und stülpte meine Lippen wieder über seinen Lustprügel um ihn mit meinen Lippen sauber zu lecken...ihn aber auch wieder zu verwöhnen...daran zu lecken...zu saugen...in meinen gierigen Mund zu verschlingen und um dabei genussvoll unsere Liebessäfte zu schmecken.

Genauso genussvoll schaute Herr Maier meine "Tätigkeit" von oben herab zu. "Brave Hure" meinte er "anerkennend".

Herr Maier drehte mich wieder auf den Rücken und stand auf kniete sich zwischen meine Beine. "So, du Hure, jetzt wirst du geleckt" und drückte seine Lippen auf meine frisch gefickte und besamte Fotze.

Die Bezeichnung "Hure" löste in mir sofort ein Kribbeln aus...und komischerweise auch einwenig ein Glücksgefühl. Ich konnte es gar nicht fassen, dass mein Liebhaber mich nach diesem heißen und ausgiebigen Sex auch noch lecken wollte. Nicht vor dem Sex...nein, nach dem Sex...so etwas hat noch nie jemand gemacht. Weder mein Mann, noch die Männer, die ich vor ihm hatte.

So etwas heißes hatte noch nie jemand mit mir gemacht...ich hatte es in meinen heißen Träumen, die ich ab und an habe öfters mal so vorgestellt.

Als die Lippen meines Liebhabers meine Schamlippen berührten ließ ich meinen Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten fallen und drückte ihn auf die Matratze. "Oh, wie geil ist das denn" schoss es durch meinen Kopf...stöhnend und röchelnd lag ich mit gespreizten Beinen vor meinem ehemaligen Patienten der meine Fotze genussvoll nicht nur mit seinen Lippen und seiner Zunge bearbeitete sondern auch seine Finger gekonnt einsetzte...in meiner Ekstase hielt ich mit meinen eigenen Händen meinen Kopf. "OHHHHHHHHHhhhhhAAAAAAAaaaahhhh....." unter animalischen Lauten versuchte ich meinen Unterleib Herrn Maier weiter entgegen zu drücken.

Nackte Männer mit harten Schwänzen stellte ich mir dabei vor, die um mich herum standen oder knieten...während mir meine Fotze geleckt wird, malte ich mir in meinen Bildern aus, dass ich von einem Kerl in meinen Mund gefickt werde, während meine Hände nach weitern Schwänzen suchten um sie zu wichsen bzw. ich harte Schwänze in meinen Händen hielt und sie genussvoll wichste...

Mein Mann liebt es ja auch mich zu lecken und brachte mich dabei auch zu geilen Orgasmen, aber das hier...das fühlte sich noch heftiger...wilder an...gefühlte Blitze durchzogen meinen Körper als eine weitere heftige Orgasmuswelle mich überrollte.

Obwohl ich ziemlich erschöpft war, ließ mein Liebhaber mit seinem Verwöhnprogramm nicht nach und so kam ich gleich wieder auf Touren und meine Lust und Geilheit sieg wieder an.

Tief atmend und vollkommen erregt blickte ich mit teils glasigem Blick hinab zwischen meine Beine. Was ich dort sah ließ mich wieder keuchend auf die Matratze fallen.

Mit einer Hand hielt ich mir die Augen zu als wollte ich andeuten "das kann doch gar nicht sein was hier mit mir passiert...ich kann das gar nicht glauben...wahrnehmen"...und gleichzeitig suchte meine andere Hand den Kopf meines "Peinigers" damit er ja nicht aufhört mich so zu verwöhnen. Ja, er soll nie mehr aufhören, schoss es durch meinen Kopf...

Ich beugte mich nach vorne und fasste meine Beine unter meinen Kniekehlen um mich möglichst weit für meinen geilen Liebhaber zu öffnen...mich ihm zu präsentieren...ja, in meiner Geilheit wollte ich ihm sogar mein Poloch präsentieren...

Als würde er den "Wink" verstehen, hörte er auf meine Fotze und meinen Kitzler zu lecken und zu verwöhnen und wanderte nach unten zu meinem Hintereingang und dann wieder hinauf zu meiner Spalte. Dies machte er ein paar mal bis er sich intensiver um mein Poloch kümmerte.

Er leckte nicht nur um mein kleines Löchlein herum...er versuchte auch mit einem Finger dort einzudringen...immer fester spürte ich den Druck an meinem Hintereingang...

Ich riss meine Augen weit auf als ich es spürte...als ich spürte wie sein Finger immer weiter...immer tiefer in mein hinteres Loch eindrang...immer wieder musste ich tief schlucken als ich von meinem herrlichen Liebhaber mit einem seiner Finger in meinen Darm gefickt wurde...ungläubig nahm ich war was hier gerade geiles zwischen mir und meinem ehemaligen Patienten geschieht...oooooggggooooottttt isssst daaaas geil, was hier gerade mit mir passiert....

Während Herr Maier mich mit seinem Finger in meinen Arsch fickte verwöhte er nun wieder meinen kleinen Knubbel...er leckte...saugte...knabberte daran...und dann überkam es mich erneut...zwar nicht mehr so heftig wie bei den vielen Orgasmen davor, aber ich war nun fix und fertig...sackte einfach auf der Matratze zusammen...kaum mehr fähig zu stöhnen und zu zucken...

Herr Maier ließ nun auch von mir ab und krabbelte zu mir hoch und steckte mir seine Finger in meinen Mund die ich - erschöpft wie ich war - trotzdem gierig ableckte während wir uns mit tiefen Blicken gegenseitig in die Augen schauten.

Ich schmeckte nicht nur meine geilen Säfte aus meiner Fotze, nein, ich schmeckte auch einwenig wo einer der Finger zuletzt gesteckt hatte. Aber das machte mir in diesem Moment...in meinem jetzigen Zustand rein gar nichts aus. Im Gegenteil, dadurch saugte ich noch gieriger an den Fingern, die mir in meinen Mund gesteckt wurden.

Nachdem mir mein wunderbarer Liebhaber seine Finger aus meinem Mund genommen hatte, ließ ich mich fallen...schloss meine Augen...streckte alle Viere von mir und atmete tief und heftig durch.

Herr Maier legte sich neben mich und streichelte erst sanft meinen nackten und erschöpften Körper. Dann legte eine Hand um mich und zog mich einwenig an sich und so kamen wir...kamen unsere erschöpften Leiber etwas zur Ruhe.

Auch ich legte irgendwann eine Hand um den nackten Körper meines Liebhabers und schmiegte mich an ihn.

Keine Ahnung wie lange wir dann so zusammengekuschelt dalagen. Ich hatte vollkommen das Zeitgefühl verloren. Zu schön...zu aufregend...zu anstrengend war all das was ich gerade erlebt hatte.

Herr Maier streichelte mir sanft durch mein Gesicht und meine Haare als ich irgendwann wieder zu mir kam und ich in seine Augen blickte.

Auch meine Hand wanderte zu seinem Gesicht und auch ich streichelte sanft darüber während wir uns wieder mit tiefen Blicken anschauten und sich unsere Lippen langsam näherten und wir wieder in einen innigen und leidenschaftlichen Kuss verloren...

Während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielten wanderte meine Hand langsam nach unten zu Herrn Maiers schlaffen Glied.

Ich massierte seinen Luststab wieder zu voller Größe, denn ich hatte noch nicht genug...ich wollte schon wieder von meinem potenten Liebhaber gefickt und benutzt werden.

Ich wollte seinen harten Schwan wieder bis zum Anschlag in meinem Mund haben...wollte wieder hart und dominant in mein Hurenmaul gefickt werden...wollte auf diesem harten Schwanz reiten bis zur nächsten Erschöpfung...wollte, dass mir dabei meine Titten geknetet und geschlagen werden...

Aber ich war einfach zu erschöpft und so sank ich neben Herrn Maier auf die Matratze und genoss die zarten Berührungen auf meinem nackten und erschöpften Körper...

Außer lustvolles und wildes Stöhnen, Keuchen und Wimmern erfüllte lange kein normales Wort mehr diesen Raum. Wir hatten lange nicht mehr miteinander gesprochen. Uns nur noch mit Gesten verständigt seit wir übereinander hergefallen sind.

"Übereinander hergefallen" trifft es im Nachhinein ganz gut wie ich finde. So wie wir es dann unerwarteter Weise miteinander getrieben haben.

Als wir uns wieder tief in die Augen blickten merkte ich die Unsicherheit von meinem ehemaligen Patienten wie er sich nun verhalten sollte.

Ich nickte freudig und sagte in sanftem Ton "alles gut" und wie ich dabei sanft über seinen Körper streich merkte die Erleichterung in Herrn Maier.

Kurz lagen wir noch so innig da bis sich Herr Maier von mir löste und aufstand und mich...seine ehemalige Therapeutin anschaute und betrachtete...wie sie völlig fertig und - vor allem - durchgefickt vor ihm lag.

Ich spürte kein Schamgefühl wie ich so vor meinem langjährigen Patienten dalag...im Gegenteil, ich hätte ihn samt seinen bewundernden Blicken am liebsten wieder auf mich gezogen...

Während Herr Maier sich langsam anzog konnte er seine Blicke nicht von mir, nackt wie ich vor ihm lag, lassen.

Freudig, nach all dem was ich gerade erlebt hatte strahlte ich ihn an und streichelte einwenig provozierend über meinen nackten Körper...massierte dabei meine Titten...zwirbelte etwas an meinen Nippel...fuhr über meine Schamlippen und steckte einen Finger in meine besamte Fotze und fickte mich einwenig selber...

Mit tiefen Blick streckte ich Herrn Maier meinen Finger entgegen damit er ihn sauber lecken sollte. Das "Angebot" nahm mein Liebhaber nur allzu gerne an und leckte und saugte meine und seine Säfte von meinem Finger...

"Geile Hure" meinte er mit einem Lachen als er meinen sauber geleckten Finger aus seinem Mund nahm.

Auch ich musste grinsen uns spürte dabei ein Zucken zwischen meinen Beinen.

Herr Maier schnappte meinen Slip der irgendwo zwischen meinen Kleidern am Boden lag und hielt ihn sich an seine Nase und zog den Geruch tief ein.

"Sehen wir uns wieder?" fragte er etwas unsicher. "Ich weiß es nicht" kam es von mir, wobei mir schon die wildesten Fantasien durch meinen Kopf gingen...

Winkend mit meinem Slip in der Hand verließ mein ehemaliger Patient und hervorragender Liebhaber den Raum.

Tief ein und ausatmend lag ich hier...nackt...durchgefickt...erschöpft, fix und fertig auf der Matratze in meiner Praxis und hörte wie die Tür ins Schloss fiel...



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