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Die Haussitterin (fm:Verführung, 1330 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2021 Gesehen / Gelesen: 10372 / 7784 [75%] Bewertung Teil: 9.06 (49 Stimmen)
Lu und Silvio

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5 Silvio Teil 3 endlich Sex?

Am nächsten Tag nach der Uni und einem kurzen Besuch in meiner Wohnung, man muss ja mal die Post kontrollieren kaufte ich noch Kondome bevor ich wieder zu Silvio fuhr. Ich warf ihm die Kondome zu und er fragte doch tatsächlich warum es zwei Packungen sind. Ich küsste ihn und sagte einmal normale und einmal extra reißfeste. Er sah mich verständnislos an. Ihm war nicht klar, warum und ich hatte jetzt keine Lust es ihm zu erklären! Wenn er es sofort wissen wollte, konnte er ja google fragen! Ich ging erstmal mit den Hunden los.

Zurück beim Haus traf ich Alfred und er redete mit mir übers wetter und dass er hoffte, dass bald die sonne wieder scheinen würde, da es die letzten tage so grau war. Mir war natürlich klar, warum er eigentlich wollte, dass die Sonne wieder schien! Er wollte mich mal wieder beim Sonnenbaden sehen. Da brauchte wohl jemand wieder eine Motivationspritze. Ich sagte ihm das ich auch gerne die sonne wieder hätte es aber ja zum Glück nicht regnete. Ich winkte ihm noch zu und ging mit den Hunden wieder rein.

Silvio hatte anscheinend in der Zwischenzeit die Packungen studiert und rausgefunden, wofür die verschiedenen Versionen gut waren. Du willst das ich dich in den Arsch ficke, sowas lässt du mit dir machen? Das sagte er in einem so ungläubigen Ton, dass ich nur grinsen konnte. Lächelnd sagte ich süßer, gestern Abend hast du es schon gemacht, zwar nur mit einem Finger, aber da scheint es dich nicht gestört zu haben. Wenn du es nicht willst ist es auch ok, dann nehme ich die eine Packung wieder mit. Aber solange ich hier wohne will ich vorbereitet sein, nicht so wie gestern Abend. Ich griff ihm seinen schritt, ich denke deinem freund würde die Sache sehr gut gefallen.

Ich ging in die Knie und öffnete seine Hose, ich holte seinen steifen Schwanz hervor und sprach mit ihm. Dir würde es gefallen oder nicht wahr mein Freund? Du willst in alle meine löcher reinschauen, oder nicht? Willst dich darin austoben und so deinen Saft loswerden, endlich jede Erfahrung machen, die dein Herrchen dir bis jetzt verweigert hat, nicht wahr? Sein Schwanz zuckte als, wenn er nicken wollte. Das sollst du auch, mein Freund, du weißt besser als dein Herrchen, was du brauchst oder nicht? Kannst es kaum erwarten in meinen löchern zu stecken viel zu lange hat dein Herrchen dich eingesperrt!

Dann senkte ich meinen Kopf und schob mir seine ganze Länge bis in den Hals, ich hielt mich unten so lange ich konnte bevor ich meinen Kopf wieder hob. Mein Speichel lief an seinem Schaft hinunter und ich senkte wieder meinen Kopf. Endlich ergriff Silvio etwas initiative und legte seine Hand an meinen Kopf. Als ich wieder meinen Kopf hob, drückte er mit seiner Hand dagegen. Eindeutig hatte sein Schwanz jetzt das Denken und Handeln übernommen. Ich ließ nach und seine Hand presste mich wieder fest nach unten. Mit beiden Händen auf seine Oberschenkel drückte ich mich wieder nach oben zum Atmen. Da Silvio noch keine Ahnung hatte, drückte er mich sofort nach einem minimalen Atemzug wieder nach unten. Es wurde jetzt ein richtiger Kampf für mich um jeden Atemzug.

Nennt mich verrückt, aber grade das machte mich noch geiler dieses Gefühl einen Schwanz bis zum Anschlag im Mund zu haben und die nähe zum ersticken ließ mich fast kommen ohne das ich mich berührte oder berührt wurde. Ich stemmte mich wieder nach oben, als sein Schwanz zu pumpen begann. Seine Hand ließ locker und er schoss mir Schub um Schub, in den Mund, ich leckte nochmal über seine Eichel. Ich zog mich zurück und schaute ihn an und präsentierte ihm sein Sperma in meinem offenen Mund. Ich verteilte es, mit meiner Zunge, spielte mit dem Saft und schluckte ihn dann runter. Silvio zeigte ich nochmal meinen leeren Mund. Dann erhob ich mich wieder.

Danke für die Vorspeise, was gibt es als Hauptgang? Ich schaute lüstern zu Silvio, doch der schüttelte nur den Kopf und meinte er könnte das noch nicht. Ich überlegte, ob ich nicht doch mal Alfred besuchen sollte oder mich einfach in die Mitte vom Hauptbahnhof und laut fragen, wer Lust hätte. Wie konnte er mein Angebot ablehnen? Ich verstand es wirklich nicht. Ich hatte noch nie damit Probleme jemanden für Sex mit mir zu begeistern. Meistens war ich ja diejenige, die ablehnte, weil mir die Typen nicht gefielen. Aber das einer keinen Sex mit mir wollte war noch nie passiert.

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