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Die Haussitterin (fm:Verführung, 3126 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2021 Gesehen / Gelesen: 9957 / 7545 [76%] Bewertung Teil: 8.94 (35 Stimmen)
Nerv mich nicht! Fick mich!

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nach diesem Spaß meine Runde mit den Hunden, wobei ich gleich für das Abendessen einkaufte. Silvio schrieb mir eine Nachricht, dass er heute einen Kumpel mitbringen würde und ich nicht wieder meine Unterwäsche vergessen sollte. Nach der Nachricht überlegte ich mir genau das zu tun, entschied mich aber dagegen, da ich ja nicht wusste, was das für einer war.

Als Silvio nach Hause kam, war ich grade in der Küche am Kochen, er stellte mir seinen Sven vor und erzählte mir, dass die beiden sich schon aus dem Kindergarten kennen würden. Sven war etwas größer als Silvio und auch muskulöser, sah aber nicht besser oder schlechter aus als Silvio. Nur das muskulöse machte da wirklich den Unterschied und ich war mir sicher, dass er nichts anbrennen lassen würde bei einer Frau. Ich musste aufpassen in seiner Nähe, ich wollte ja meine Mission nicht gefährden und Silvio kränken oder so was.

Doch schon bei den ersten Worten war mir etwas klar, Sven war ein Angeber der Silvio auch gerne mal ärgerte. Na da hast du aber eine Schönheit im Haus, kein Wunder, dass du uns so lange nicht eingeladen hast, wolltest dieses Prachtstück von einer Frau nur für dich haben, ne du Schlawiner, dann boxte er Silvio auf den Arm. Er nahm meine Hand, die ich ihm zur Begrüßung hinhielt, ich sagte ihm das ich Lu bin und er sagte ganz egal wie du heißt, du bist eine Schönheit, aber Lu klingt auch nicht schlecht. Lässt sich bestimmt gut stöhnen oder mein kleiner fragte er Silvio und wuschelte ihm durchs Haar.

Ich sah Silvio an, dass er am liebsten im Boden versinken würde, also musste ich ihm helfen. Ja sagte ich und Silvio übt es auch fleißig mehrmals am Tag, er hat Variationen drauf meinen Namen in verschiedenen tönen zu stöhnen, da kann sich mancher Mann eine Scheibe von abschneiden. Und wie er mich erst zum Stöhnen bringt, bin froh, dass ich schon wieder sprechen kann, gestern war es soviel das ich gestern Abend ganz heißer war. Und heute Morgen, ich war noch Nichtmal richtig wach, da hat er schon wieder losgelegt. Ich bin froh das er ab und zu mal Pause macht und ich es noch rechtzeitig in die uni komme. Heute Morgen war es so schlimm, dass ich fast meine Unterwäsche vergessen hätte.

Silvio sah mich dankbar an und ich ging zu ihm und gab ihm einen heißen Zungenkuss. Silvio reagierte instinktiv richtig und legte seine Hände auf meinen Arsch und zog mich näher an sich ran. Sven war baff und wusste nicht, was er sagen sollte. Ich brach den Kuss ab, süßer, ich muss mich wieder um das Essen kümmern, als ich mich umdrehte, gab er mir noch einen Klaps auf den Po.

Bringst du uns gleich zwei Bier, fragte mich Silvio. Ich konnte nicht anders und sagte nur, wenn du mich heute Nacht richtig fickst. Mit besonderer Betonung auf das Wort richtig. Ich konnte Silvio ansehen, dass er verstanden hatte und er sagte klar, mach ich das. Er konnte ja jetzt schlecht vor Sven sein Gesicht verlieren. Aber er wusste genau, dass ich ihn auf dieses versprechen festnageln würde oder sollte ich besser sagen, dass er mich auf dieses versprechen sehr fest nageln musste. Ich brachte den beiden ihr Bier ins Wohnzimmer und auf dem Rückweg hörte ich die Worte von Sven, die ich sehr genoss.

Respekt alter das hätte ich dir nicht zugetraut du warst immer so schüchtern und jetzt hast du da diese geile Asia schnalle man ich wette die zu ficken muss das Beste sein, was es hier in der Nähe gibt. Aber jetzt sag mal, stöhnt sie so wie die in den Pornos so ein richtiges hohes quicken. Der Gentleman genießt und schweigt, hörte ich Silvios Worte. Ich deckte den Tisch im Esszimmer und gab auch den Hunden ihr Abendessen. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte durch die offene Tür, ob ich Sven auch eine Schüssel hinstellen sollte oder ob er bei uns am Tisch essen dürfte.

Silvio lachte und meinte normal reicht eine Schüssel, aber heute darf er mal an den Tisch. Ich konnte Sven ansehen, dass er fieberhaft nach einer passenden Antwort suchte, aber keine fand. Diese Situation war er nicht gewohnt, das kannte er von Silvio nicht, er war anscheinend immer der Sprücheklopfer, deswegen fiel ihm kein Konter ein, weil er bis jetzt bei Silvio nie einen brauchte. Das Abendessen verlief ruhig, außer dass Silvio und ich uns gegenseitig fütterten und uns zwischendurch immer wieder küssten.

Ich ließ die beiden danach alleine im Wohnzimmer zum Quatschen zurück und schaute oben etwas fern. Erst als es Zeit war für die Hunde, ging ich wieder nach unten, küsste Silvio und schnappte mir die Leinen. Sven meinte, dass er mitkommen würde, da es ja auf seinem Weg lag. Wir verabschiedeten uns und gingen zusammen die Hunde ausführen Sven ging etwas hinter mir ich wusste das er mir auf den Arsch schaute. Nach einer ganzen Weile sprach er mich an. Du weißt ja das Silvio nächste Woche Geburtstag hat, hast du da schon was mit ihm geplant. Ja natürlich weiß ich das sagte ich auch wenn es komplett gelogen war und nein ich habe nichts geplant.

Super dann kannst du ihn ja am Mittwoch zum Mittagessen ausführen und wir bereiten eine Party im Haus vor. Dann kommt ihr abends wieder und er bekommt seine Party. Ok sagte ich und um wie viel Uhr sollen wir wiederkommen er sagte gegen 19Uhr. Oh und ich brauche dann noch deinen schlüssel damit wir rein können du kannst ihn dann ja unter die Fußmatte legen. Das mach ich nicht aber ich werde ihn bei Gitta und Alfred abgeben und die beiden gleich über die Party informieren damit sie sich nicht aufregen und ich sage ihnen das du den schlüssel abholen wirst.

Puh dachte ich, zum Glück hat Sven den Tag gesagt, so musste ich nicht bei Silvio nachfragen. Dann sagte er das, was ihm schon die ganze Zeit auf der Seele zu brennen schien. Es war ihm nur so herausgerutscht, aber es war vielleicht das ehrlichste, was er je zu mir gesagt hat. Du hast so einen geilen Körper, den würde ich ja gern mal ficken. Ich blieb stehen und er lief in mich hinein, ich drohte zu fallen und er griff blitzschnell um mich herum. Er hielt mich damit ich nicht umfiel, seine Hände waren auf meinen Bauch. Er zog mich zurück damit ich wieder sicher stand.

Seine Hände bewegten sich weiter nach oben bis sie auf meinen Brüsten lagen. Ich überlegte nur ganz kurz, ob ich das zulassen sollte. Ich entschied mich für ja! Denn selbst wenn Silvio mich heute Nacht ficken würde, war er ein Anfänger und Sven hatte Erfahrung. Wir standen mitten auf einer Wiese an einem Baum, die nächste Laterne war etwas weg, hier würde uns um diese Zeit keiner sehen. Sven zog mir mein Top nach unten und streichelte grob meine nackten Brüste. Ich drehte mich zu ihm um und griff nach seinem Gürtel, den ich schnell öffnete. Er fing an meinen Arsch unter meinem Rock zu kneten während ich meine Hand in seine Hose schob. Ich merkte sofort, dass er auch hier etwas größer war als Silvio.

Ich wüsste doch das du eine kleine schlampe bist und jeden Schwanz fickst. Ich werde dich jetzt ficken und dann Silvio erzählen, was du für eine bist, dann schmeißt der dich raus. Bei Svens Worten hätte ich lachen können, warum können Männer nicht ihre Klappe halten, wenn doch nur Blödsinn dabei rauskommt? Ich machte zwei schritte rückwärts und sagte, du willst mich ficken und Silvio alles erzählen? Ja sagte er weil du eine schlampe bist. Du hast recht ich bin eine Schlampe die gern gefickt wird. Du wirst Silvio aber nichts sagen den wem würde er glauben dir oder mir? Er sagte selbstbewusst, mir wird er natürlich glauben ich kenne ihn schon aus dem Kindergarten, ich bin sein bester freund.

Silvio weiß genau, dass du ein Angeber bist, der immer prallt und du hast ihm heute selbst noch gesagt, dass du ihm nichts im Bezug auf Frauen zutraust. Er würde sofort vermuten, dass es auch wieder nur Angeberei ist und du ihm sein Glück nicht gönnst. Sobald du auch nur ein schlechtes Wort über mich in seiner Gegenwart sagst und dann noch erwähnst, dass du mich gefickt hast, was ich natürlich sofort abstreiten würde. Weißt du was dann passiert eure Freundschaft wird für immer vorbei sein und denk gut nach, denn du weißt das ich recht habe. Na gut sagte er, aber dann darf ich dich immer ficken wann ich will.

Süß, wenn Männer glauben, dass sie die Kontrolle haben und denken sie könnten die Regeln bestimmen. Nur heute oder wann immer ich es will, ansonsten gar nicht. Letzte Chance für dich sagte ich und öffnete meinen Rock und schob in samt meinem Tanga nach unten und ich stand jetzt fast nackt auf der Wiese. Sven nickte, was mir genügte. Dann Nerv mich nicht weiter, sondern Fick mich endlich.

Ich stieg aus meinem Rock und Tanga, zog noch ein Kondom aus meiner Tasche, in der ich auch die Hunde Leckerlis hatte. Dann ging wieder auf ihn zu, als ich nah genug war, packte Sven meinen Arm und zog mich ganz dicht an sich ran. Ich konnte an meiner nackten Scham seinen steifen Penis spüren, der sich durch die Hose zu drücken schien. Ich schob seine Hose samt Boxershorts nach unten und umfasste sein Glied, meine Hand ließ ich langsam nach oben und unten gleiten.

Ich nahm meine Hand von seinem Glied und sah ihm in die Augen! Sven werde ich dir jetzt einen blasen soll ich selber auf die Knie gehen oder willst du mich nach unten drücken fragte ich ihn. Er merkte gar nicht wie ich mich über ihn lustig machte, denn er sagte nur ja blas mir einen. Ich ging in die Knie und leckte die Eichel, an der schon die ersten Tropfen hingen. Sven schmeckte auch nicht schlecht, aber Silvio eindeutig besser. Immer wieder leckte ich seinen Schaft entlang bis zu seinen Hoden, die ich nicht vernachlässigen wollte und nacheinander in meinen Mund saugte. Nebenbei wichste ich ihn ganz langsam und er fing an meinen Kopf zu streicheln.

Ich leckte wieder die ganze Länge nach oben und stülpte dann meinen Mund über seine Eichel, was ihn stöhnen ließ. Auch wenn meine Pussy den Schwanz in sich spüren wollte und ordentlich feucht war. Wollte mein Mund genauso sein recht haben und diesen Schwanz so lange wie möglich bearbeiten. Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und öffnete während ich blies, die Kondomverpackung. Ich merkte es schon beim Fühlen, dass es ein extra feuchtes wahr schnell schielte ich nochmal auf die Verpackung um sicherzugehen und hatte die Bestätigung extra reißfest. Na da konnte sich ja vielleicht noch ein Loch von mir freuen für den fall, dass Sven sich gut anstellte und durchhielt.

Ich hörte mit dem blasen auf und schob das Kondom über seinen Penis. Dann stand ich auf und sagte, nun darfst du mich ficken. Ich ging zu dem Baum und stützte mich daran mit beiden Händen ab. Meine Beine stellte ich breit auf und beugte mich etwas nach vorne. Sven beeilte sich zu mir zu kommen und schob mir sofort seinen Schwanz in meine wartende Muschi. Endlich mal wieder einen Schwanz spüren, was für ein herrliches Gefühl. Ohne Probleme schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Er zog sich ein Stück zurück, packte meine Hüften, dann stieß er ihn wieder mit aller Kraft in mich. Was für ein stoß, genau wie ich es brauche kräftig heftig gnadenlos.

Er bewegte seine Hände zu meinen Brüsten und legte seine Hände auf diese. Seine beiden Zeigefinger hielt er etwas über meinen Nippeln und bei jedem Stoß stießen diese an seine Finger. Das jagte jedes mal Lustwellen durch meinen Körper, die sich mit denen aus meiner Pussy trafen und es immer wieder, wenn diese Wellen sich trafen eine kleine Explosion gab. Immer wieder stieß er seine Phallus in mich, ließ mich erzittern. Mein eigener Saft lief meine Beine hinab und jedes mal wenn er seinen Schwanz aus mir zog, nahm er mehr Flüssigkeit mit hinaus. Ich stöhnte bei jedem Stoß und er wurde mit jedem stöhnen von mir gefühlt schneller.

Ich musste meine Arme anziehen, ich konnte mich nicht mehr halten und stand jetzt mit verschränkten Armen, auf den ich meinen Kopf ablegte, am Baum. Als ich meinen Orgasmus bekam, gaben meine Knie nach und ich sank zu Boden. Sven hielt mich immer noch am Brustkorb fest, aber sein Schwanz war aus mir herausgerutscht. Halb auf den Knien und vorne rübergebeugt und in der Mitte gehalten hing ich da wie ein Sack.

SVen ließ mich niedersinken und ging selber in die Knie und drückte seinen Schwanz wieder in mich hinein. Mein Kopf lag im Gras, das zum Glück weich war, den die Bewegungen von Sven ließen meinen Kopf über den Boden schleifen. Ich stemmte mich nach oben auf alle viere, wie ein wilder stieß er immer wieder in mich. Ich wimmerte den der nächste Orgasmus baute sich auf. Und auch Sven stöhnte jetzt unkontrollierter, seine Bewegungen wurden fahriger und unregelmäßiger, mit seiner letzten Kraft stieß er noch einmal in mich und verharrte in dieser Position. Sein letzter Stoß schickte auch mir wieder über die Klippe und mein Körper erbebte von dem zweiten Orgasmus.

Sven fing an sich wieder zu bewegen, zwei oder drei mal stieß er noch zu, dann zog er sich aus mir zurück. Er kniete sich vor mich, hob meinen Kopf an und küsste mich grob. Du bist wirklich ein guter Fick, sagte er, dann zog er sich das Kondom von seinem Schwanz. Sven ließ das Sperma daraus auf seinen Penis tropfen und schob mir diesen dann in den Mund. Ich lutschte ihn sauber bis sein Penis schlapp war. Er entfernte sich von mir und zog sich an. Als er an mir vorbeiging, schlug er mir noch auf den Arsch und meinte dann bis nächste Woche.

Ich musste erstmal zu Atem kommen bevor ich mich wieder erheben konnte und mich auch anzog. Ich schnappte mir die Tasche und die Leinen der Hunde und machte mich auf den Rückweg. Das eine musste ich Sven zugestehen, ficken, das konnte er. Auch wenn er sonst nur ein Angeber war.



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