Die Haussitterin (fm:Verführung, 1758 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Entspannung. Ok dachte ich, ich würde dir auf andere weise Entspannung verschaffen, aber man kann es ja auch mal so probieren. Ich fragte, was wir den hören würden und seine Antwort war die drei Fragezeichen und das Gespensterschloss, seine absolute Lieblingsfolge wie er meinte.

Ich schaute nach recht auf den Nachtschrank und prüfte, ob für den Notfall meine Kopfhörer und mein Handy bereitlagen. Er startete die CD und kam zu mir, ich hob die Decke an. Du bist ja nackt, willst du dir nicht was anziehen fragte er mich. Das hat dich heute Morgen aber wenig gestört, meinte ich nur und klopfte auf den leeren Platz neben mir. Silvio legte sich neben mich auf den Rücken. Da ich auf der rechten Seite lag und er links, griff ich nach seinem linken Arm. Er fragte, was das werden sollte und ich erklärte ihm das ich immer auf der Seite schlafen würde und angst hätte runterzufallen deshalb müsste er mich festhalten.

Er drehte sich jetzt auch auf die Seite und ich kuschelte mich so nah an ihn wie es ging. Seinen linken Arm zog ich über mich und legte mir seine Hand auf meine Brust. Schön festhalten damit ich nicht falle, denn wen das passiert, bist du schuld, wenn ich mich noch mehr verletze. Da ich meinen Po in seinen Schritt gedrückt hatte, spürte ich wie sein Schwanz immer härter wurde. Er fing sogar an meine Brust ganz leicht zu streicheln. Von der CD bekam ich nicht viel mit, sondern schlief sicher gehalten sehr schnell ein. Ich träumte davon, wie Silvio in der Nacht einfach seinen Penis in mich reinsteckte und Sven sich auch in das Zimmer schlich und beide mich fickten, abwechselnd in jedes Loch.

Am morgen als ich aufwachte, war Silvio nicht da, doch ich hörte im Badezimmer Wasser laufen. Nach einem Blick auf die Uhr machte ich wieder die Augen zu und drehte mich nochmal um. Mein Wecker würde erst in zwei Stunden klingeln. Als das Rauschen des Wassers nicht mehr zuhören war, dauerte es nicht lange und die Tür zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Silvio bemühte sich sehr leise zu sein, kam aber nicht wieder zu mir ins Bett. Dann hob er vorsichtig die Decke an, schob sie etwas zur Seite und ich spürte kalte Luft an meinem Hintern, der ihm jetzt zugewandt war.

Mit geschlossenen Augen blieb ich still liegen. Nach ungefähr zwei Minuten klatschte etwas warmes flüssiges auf meinen Arsch. Ich murmelte nur wehe, wenn du das jetzt nicht sauber machst. Erschrocken fragte er, ob ich wach sei. Nein sagte ich so sarkastisch wie möglich, ich rede immer im Schlaf mit der Person, die mich voll spritzt. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten lappen oder Zunge, was du davon nimmst, ist mir egal, aber das machst du jetzt sauber. Schade er entschied sich für den lappen und holte schnell einen aus dem Badezimmer.

Während er mich säuberte, entschuldigte er sich immer wieder, dass er ja nicht wusste, dass ich wach sei und er das sonst nie getan hätte. Als wenn das eine Entschuldigung wäre! Also wenn ich nicht wach gewesen wäre meinst du das dein Verhalten, ok gewesen ist, fragte ich ihn. Also tut es dir in Wahrheit nur leid, dass ich es mitbekommen habe und dir tut es nur leid, dass du erwischst worden bist? So hab ich das doch nicht gemeint stammelte er. Ich bin dir doch nicht böse, du darfst mich anwichsen, wann immer du willst, da stehe ich drauf. Aber bei anderen solltest du das nicht machen sagte ich ihm. Ich drehte mich zu ihm um und sein bedröppeltes Gesicht war einfach zu komisch.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Penis und sagte du freches Ding, das nächste mal darfst du erst spritzen, wenn dein Herrchen dich in mich gesteckt hat. Dann griff ich nach dem Schwanz und zog Silvio daran wieder ins Bett. Er meinte, er hat noch den Lappen in der Hand und ich musste mir wirklich auf die Zunge beißen, um nicht genau das Gleiche zu sagen. Leg ihn halt auf den Nachttisch, sagte ich ihm und dann nimm mich wieder in den Arm. Silvio legte sich neben mich und auch seinen Arm legte er über mich, leider legte er ihn auf meinem Bauch ab.

Sein Schwanz wurde wieder hart, da ich ihn ja immer noch in der Hand hielt. Ich drehe mich um und schob mir Silvios Schwanz zwischen die Beine und rieb meine Muschi auf dem harten Teil hin und her. Ich küsste Silvio und sagte, wäre es nicht schön, wenn du ihn mir reinstecken würdest? Und nicht immer nur solche Trockenübungen machst? Sondern deinem Schwanz endlich mal in eine feuchte Muschi steckst? Ihm mal zeigst, wie es ist in eine Frau einzudringen? Ich seh und spüre doch, dass dir das gefällt, was wir grade machen, nur ein kleines Stück bist du noch davon entfernt in mich zu stoßen und endlich Sex zu haben.

Silvio zog sich zurück und drehte sich auf den Rücken. Ich hob mein eines Bein an und legte es über seinen Bauch und zog mich dann auf ihn rauf. Ich kniete mich über seine Körpermitte und griff nach seinem Penis. Ganz langsam schob ich mir seinen Schwanz durch meinen Schlitz und rieb mir meine Perle mit seiner Eichel. Ich schaute ihm in die Augen, als ich seinen Penis genau vor mein feuchtes Loch hielt. Wenn du es willst, stemme deine Hüfte nach oben und du bist drin oder soll ich mich einfach drauf setzen fragte ich ihn.

Lu bitte versteh das ich bin dazu noch nicht bereit sagte er. Ich drückte seinen Penis etwas weiter nach hinten und lies los. Der Penis flutschte durch meine Spalte und knallte mit einem ploppenden Geräusch auf seinen Bauch. Ich ging ohne ein weiteres Wort duschen dann, mit den Hunden und zur Uni.