Ein Wochenendtrip voller Überraschungen – Teil 2 Der frivole Restaurantbes (fm:Partnertausch, 4511 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BellaRaul | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 18854 / 16648 [88%] | Bewertung Teil: 9.58 (113 Stimmen) |
Im 2. Teil geht es mit den neuen Bekannten zu einem frivolen Restaurantbesuch mit kleinen Überraschungen... |
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Nun erzählt Sven etwas...
Was hatte Anne nur aus meiner braven Steffi gemacht. In derart aufreizenden Sachen hätte sie nie unser Haus verlassen, geschweige denn in ein Lokal zum Essen eingekehrt. Steffi saß schräg hinter mir, so dass ich einen wunderbaren Blick auf sie hatte. Scheinbar hatte sie halterlose Strümpfe an. Durch ihre Sitzposition war ihr Rock nach oben gerutscht und hatte so ihre mit Spitze abgesetzten Strumpfenden komplett frei gelegt. Beim Anblick bekam ich schon einen leichten Ständer. Was hatte ich nur für eine geile Frau. Die Bluse unter dem passenden Sakko schien sehr transparent zu sein. Ich konnte es gar nicht erwarten, meine schöne Ehefrau ohne Sakko zu sehen. Nach kurzer Fahrt waren wir beim Italiener. Der Kellner, er stellte sich als Salva vor, wies uns einen Tisch in der hinteren Ecke des Gastraumes zu. Wir Männer hingen unsere Jacken gleich an der Garderobe auf, die Damen wollten ihre dünnen Sakkos erst einmal anbehalten. So nahmen wir dann Platz. Die Frauen hatten eine Seite des Tisches eingenommen, somit setzten Jens und ich uns gegenüber hin, wobei ich Anne gegenüber saß und Jens direkt vor meiner Frau platziert war. Anne und ich hatten die Fensterplätze und konnten so die Aussicht auf die Altstadt noch besser genießen. Nach kurzer Zeit kam unser Kellner Salva und nahm erst einmal die Getränkebestellung auf. Die Damen wählten einen schönen Rotwein, ich nahm ein Hefeweizen und Jens bestellte ganz vorbildlich als Fahrer ein Radler.
"Schatz, kannst du bitte mein Sakko doch an der Garderobe aufhängen? Hier drin ist es einfach viel zu warm." forderte Anne ihren Ehegatten nun auf, doch ihr Oberteil zur Garderobe zu bringen. Jens sprang sofort auf und ging zur anderen Seite. Anne entledigte sich ihres Sakkos und ich konnte nur starren. Sie hatte eine beige-farbene halbdurchsichtig Bluse an. Darunter scheinbar einen farblich passenden Spitzen-BH der ihren Megavorbau kaum bändigen konnte. Ich war nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. Am liebsten hätte ich über den Tisch in das weiche Fleisch reingegriffen. Dieser Anblick war hocherotisch.
"Steffi, darf ich deine Jacke auch gleich noch mitnehmen? Anne hat Recht. Hier ist es viel zu heiß für Jacken." fragte Jens mit einem geheimnisvollen Grinsen. Auch Anne lächelte irgendwie anders. Steffi zog von dieser Frage überrumpelt schnell auch ihr Sakko aus. Sie hatte wohl keine Lust Jens nachher nochmals hochzuscheuchen oder mich. Was ich aber unter dem Sakko zu sehen bekam, verschlug mir komplett die Sprache. War Anne's Outfit schon hocherotisch, dieses Outfit meiner Frau schrie nach Sex. Ihre Brüste lagen in Halbschalen wie kleine Präsente hinter einem Hauch von nichts. Durch das gute Licht über unserem Tisch konnte ich deutlich ihre Nippel und den dazugehörigen Warzenvorhof erkennen. Anne hatte scheinbar bei der Anprobe die Augen geschlossen gehabt. Nur so konnte ich mir erklären, dass sie nicht interveniert hatte. Auch jetzt schaute sie noch völlig ahnungslos drein. Das war mir eigentlich zu heftig für einen Restaurantbesuch. Ich wollte Jens gerade zurückpfeifen und Anne bitten die Jacke wieder anzuziehen, da erschien unser Kellner bereits zur Bestellaufnahme. Jens ging schnell zur Garderobe und Salva bat uns um unsere Bestellungen. Sein Satz ging aber etwas stotternd zu Ende und dies hatte nur einen Grund. Er hatte meine Frau gesehen, das heißt ihre durchblitzenden Brüste. Er schaute etwas apathisch und ich versuchte ihn abzulenken indem ich ihn etwas zu einem Gericht fragte. Nach kurzer Zeit hatte er sich so weit gefangen, dass er zumindest meine Frage beantworten konnte. Jens nahm auch wieder seinen Platz ein und schaute direkt grinsend auf die Brüste meiner Frau. Wir bestellten nun alle unsere Hauptgerichte und der Kellner verließ unseren Tisch. Nicht ohne sich noch mehrmals umzudrehen, scheinbar konnte er sich nicht satt sehen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Auf der einen Seite erregte mich die frivole Aufmachung meiner Frau sehr, irgendwie machte mich ihr geiler Anblick sogar stolz. Auf der anderen Seite erkannte ich meine Frau nicht wieder und hatte Angst das uns die ganze Geschichte aus dem Ruder lief. Jens ergriff nun das Wort. "Meine Damen, ihr Zwei seht heute einfach hammermäßig aus. Ich habe selten 2 so perfekte Geschöpfe vor mir gehabt. Du liebe Steffi hast dich selbst übertroffen. Wie soll ich bei diesem geilen Anblick überhaupt mein Essen einnehmen. Ich kann einfach nicht meine Augen von diesen beiden Prachtexemplaren vor mir abwenden." dabei stierte er die ganze Zeit ungeniert auf die Brüste meiner Frau. Ich konnte nur zustimmend nicken. Auch mein Blick war von Anne's Busen magisch in den Bann gezogen worden. Steffi lief rot an und schaute glaube ich erstmals an sich herunter.
Nun erzählt Steffi weiter...
Den Blick des Kellners hatte ich ja mitbekommen, aber als Jens nun wie von Sinnen auf meine Brüste starrte und von meiner Aufmachung nur so schwärmte, musste ich meine Kleiderordnung auch einmal genauer begutachten. Durch das hellere Licht am Tisch konnte man meine Brüste nahezu hüllenlos sehen. Im schummrigen Licht des Hotelzimmers hatte ich dies gar nicht so wahrgenommen. Ich bin sicher rot wie eine reife Tomate angelaufen. In mir brodelte es. Wie konnte ich nur so blöd sein und mit halbnackten Brüsten in einem Restaurant sitzen. Zum Glück stand unser Tisch etwas abseits in der Ecke. Ich rang mit mir was ich tun sollte. Option 1 wäre einfach zur Garderobe zu gehen und die ganze Zeit mit Jacke zu sitzen und zu schwitzen. Option 2 war einfach sicher aufzutreten als hätte ich dies alles so einkalkuliert und so zu tun als wäre dies ein frivoles Spiel von mir. Der Kellner hatte mich ja schon so gesehen und meine Tischnachbarn hatten schon weitaus mehr von mir gesehen. Also wählte ich Option 2 und lächelte selbstbewusst. "Jens, wenn du dich an meinen Brüsten satt gesehen hast, dann könntest du zur Abwechslung mal die Hammertitten deiner Frau bewundern." sagte ich mit einem Augenzwinkern und griff wie zur Bestätigung an Anne's rechte Brust. Anne tat erschrocken und zwinkerte mir zu. Ich war erleichtert das Sie es so locker nahm und mein Spiel mitmachte. Wir lachten alle herzhaft und ich fühlte mich nun um einiges besser.
"Haben die Herrschaften noch einen Wunsch?" holte uns Salva in die Realität zurück. Unser Kellner starrte wieder wie gebannt auf mein Brüste. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen und drückte sie noch etwas mehr heraus. Außerdem spürte ich deutlich wie sich meine Nippel stark versteiften. Scheinbar hatte ich eine mir noch nicht bekannte exhibitionistische Ader geöffnet. Auf einmal gefiel mir dieses "Begafft werden". Salva unser Kellner hatte auch seinen Spaß. Ich konnte deutlich die Ausbeulung in seiner Stoffhose erkennen. Nachdem wir noch etwas Rotwein für uns Mädels geordert hatten, verließ er freudig strahlend unseren Tisch. Kurz darauf wurde dann auch das leckere Essen serviert, komischerweise direkt vom Chef. Er betonte mit einem Zwinkern das er dies für besondere Gäste immer mal wieder mache und schaute unverhohlen die ganze Zeit auf die Brüste von uns Frauen. Salva muss seinem Chef wohl vorgeschwärmt haben und dieser wollte jetzt sich scheinbar persönlich einen Eindruck verschaffen. Das Essen war köstlich und die Unterhaltung sehr aufregend. Anne und Jens berichteten uns das sie schon seit Jahren begeisterte Swinger sind. Sie hatten dabei in der Vergangenheit viele anregende private Treffen, aber auch schon diverse Clubbesuche. Sven und ich lauschten gespannt. Speziell als Anne den Sex mit mehreren Männern beschrieb, konnte ich meine Neugier kaum verbergen und fragte der Guten quasi Löcher in den Bauch. Alles klang sehr aufregend und für uns wie in einer Phantasiewelt. Dummerweise spürte ich mittlerweile die Wirkung des Weins auch auf meine Blase. Ich wollte aber auf keinen Fall in meiner Aufmachung zur Toilette marschieren. Hier in der Ecke des Restaurants fühlte ich mich sicher und hatte mich mit der Situation schon fast angefreundet. Ja, unser kleiner frivoler Ausflug gefiel mir jetzt sogar. Auf dem Weg zur Toilette musste ich zwar nicht viele Tische passieren, aber am letzten Tisch vor der Tür saß eine Gruppe junger Männer. Scheinbar ein Junggesellenabschied, alle so Mitte 20, sie waren uns schon den ganzen Abend durch ihre extreme Lautstärke aufgefallen.
"Herzchen, warum rutschst du denn so auf deinem Stuhl hin und her? Drückt die Blase etwa vom vielen Wein?" fragte Anne besorgt. Ich bejahte und schilderte ihr meine Bedenken. Anne musste auch nötig und da Frauen immer zu zweit gehen, schlug sie vor gemeinsam an der Männermeute vorbei zu gehen. "Die Kerle kennen dich doch nicht und bestimmt wirst du sie in deinem Leben auch nie wieder sehen." mit diesen Worten hatte sie mich überredet und wir erhoben uns. Ich zupfte meinen hochgerutschten Rock noch über meine Strapsstrümpfe, so dass man zumindest die Enden nicht sehen konnte. "Schatz, denkst du bitte an mein obligatorisches Geschenk." gab Jens seiner Anne noch mit auf dem Weg. Sven und ich schauten uns fragend an. Auf dem Weg zum WC waren nur 2 Tische. Am ersten Tisch saß ein älteres Ehepaar, ich schätze so Anfang/Mitte 60. Am 2. Tisch die besagte Männerrunde. Ich schritt voran und merkte schon beim ersten Schritt wie gefüllt meine Blase war. Es war irgendwie erregend und meine Brustwarzen drückten noch stärker durch den transparenten Stoff. Ich hatte den Vorsatz mir nichts anmerken zu lassen und ging selbstbewusst wie ein Model auf dem Laufsteg. Der ältere Herr erblickte mich als Erster. Er erstarrte regelrecht und gaffte als wenn er ein außerirdisches Wesen erblickt hätte. Seine Frau drehte sich deshalb natürlich auch in meine Richtung und betrachtete mich ebenfalls mit offenen Mund. Ich ging zielsicher an den beiden vorbei und lächelte beide freundlich an.
Nun hatte auch der erste Jüngling vom Männertisch mich erspäht. "Seht euch die geile Milf da mal an. Man kann deutlich ihre geilen Titten vorblitzen sehen." sagte er sogar für mich gut hörbar. Nun glotzten alle Kerle nur mich an. Keiner sprach mehr ein Wort. Dies war auch mein Zeichen. Ich leckte mir lasziv über meine Lippen und wackelte beim Laufen noch stärker mit meinem Hintern. Dazu zwinkerte ich den jungen Kerlen noch zu. Ich glaube wenn ich mit den Jungs allein gewesen wäre, wären sie über mich hergefallen wie eine Rudel Wölfe über ein verletztes Reh. So ging ich entspannt an ihnen vorbei und hatte das WC erreicht. Anne lief die ganze Zeit hinter mir. "Das war eine sehr geile Show von dir. In deinem ersten Leben musst Du in einem Table-Dance-Laden gearbeitet haben, so wie du hierher stolziert bist." bestätigte sie mir anerkennend. Die Erleichterung in der Toilette war eine Wohltat für meine Blase, ich fühlte mich wie befreit. Anschließend standen wir noch am Waschbecken und hübschten uns etwas auf. "Was meinte eigentlich Jens mit dem obligatorischen Geschenk?" fragte ich neugierig bei Anne nach. Sie berichtete mir von einer geheimen Absprache zwischen den Beiden, wenn sie frivol ausgingen...und dies war ja scheinbar der Fall. Anne musste dann ihrem Jens immer ihren Slip nach dem ersten WC-Besuch überreichen. So praktizierten sie es schon seit geraumer Zeit. "Da mach ich auch mit. Mal schauen wie mein Sven schaut, wenn ich ihm meinen String überreiche." schlug ich nun vor. Anne hatte scheinbar mit dieser Antwort gerechnet und antwortete: " Dann lass uns doch tauschen, du überreichst meinem Jens deinen String und meiner geht an deinen Mann. Dann ist das Spiel noch interessanter. Sie hockte sich vor mich und schob meinen Rock nach oben. Ganz sanft streifte sie meinen String nach unten. Sie tat dies so zärtlich, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Ihr Gesicht war nur cm von meiner rasierten Scham entfernt, ich konnte ihren Atem auf meinen Schamlippen spüren. Was hätte ich dafür gegeben, ihre Zunge oder nur ihre Finger an meinem Lustzentrum zu spüren. Sicher merkte Anne dies auch an der Nässe meines Slips. Sie übergab mir den Slip und bat mich ihr auch beim Ausziehen zu helfen. Ich tat es ihr gleich. Ich konnte durch die Nähe zu ihrem Intimbereich ihren geilen Duft regelrecht einsaugen. Ich war das erste Mal in meinem Leben der Intimzone einer Frau so nah. Ich betrachtete sie genauer. Ihre Schamlippen waren erheblich größer als meine und auch ihr Kitzler lugte frech hervor. Alles war irgendwie geöffneter bei ihr. Ich bildete mir ein das dies am Sex mit ihrem Jens liegen müsste, denn diesen Riesenprügel hatte ich in der Sauna ja auch schon in der Hand gehabt. "So nun müssen wir langsam zurück, sonst geben die Männer noch eine Suchmeldung raus. Wir gehen dieses Mal aber nebeneinander und machen die Jünglinge nochmal richtig heiß. Mach einfach genau das Gleiche wie ich." mit diesen Worten holte Anne mich aus meiner Beobachtungsposition.
Wir verließen das Bad und Anne war direkt rechts neben mir. Mit ihren linken Hand griff sie mein rechte Pobacke und langte sanft zu. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise. Dabei schob sich mein enger Rock nach oben, so dass meine halterlosen Strümpfe nun komplett sichtbar waren und auch meine Pobacke halb frei lag. Ich tat es ihr gleich und packte mit meiner Rechten auch ihren Po. Die Haut war superweich und die Pobacke erstaunlich fest. Ich beneidete sie für diesen festen Knackarsch. Sie musste mir unbedingt noch Tipps geben, mit welchem Workout sie das so hinbekommt.
Die Herrenrunde hatte schon sehnsüchtig auf uns gewartet und ihr Redeführer ergriff das Wort an uns. "He, wenn ihr geilen Schnitten Bedarf an richtigen Männern habt, dann kommt ruhig zu uns an den Tisch. Unser bald Verheirateter ist heute den letzten Tag in Freiheit. Der würde euch nicht von der Bettkante schuppen." Im Vorbeigehen lächelte Anne die Jungs an und erwiderte: "Wir sind mit unseren Männern ganz gut versorgt und mit 2 solch heißen Frauen können Jünglinge wie ihr eh nicht umgehen." Die Jungs gröhlten, erst Recht als sie unsere Rückansicht präsentiert bekamen. Ich muss zugeben das mich die Situation außerordentlich erregte. Ich hatte das Gefühl Anne hatte meine Pobacke so fest und tief gepackt, das ich deutlich ein bis zwei Finger an meinem Schambereich spürte. Ich war klatschnass zwischen den Beinen. Die Jungs konnten von hinten sicher den feuchten Film auf meinen Schenkelinnenseiten sehen. Als wir an unserem Tisch ankamen, setzten wir uns kichernd und übergaben unsere Slips unserem Gegenüber. Beide Männer schauten überrascht, auch Jens der eigentlich den String seiner Frau überreicht bekommen wollte. Jens führte meinen Slip sogar an seine Nase und sog den Duft regelrecht ein. Dies war mir etwas peinlich, da er von meinem Geilsaft doch sehr durchtränkt war. Kurz darauf erschien dann noch ein dicker, schmieriger Kerl an unserem Tisch. Er stellte sich als Ernesto vor und war der Chefkoch. Er erkundigte sich wie uns das Essen denn geschmeckt habe und begutachtete dabei ganz ungeniert meine Brüste. Er geiferte richtig danach und atmete schwer. Ich spielte mit ihm, drückte meine eh schon den ganzen Abend mehr oder weniger steifen Brustwarzen schön heraus und leckte mir immer wieder lüstern über die Lippen. Ich hatte das Gefühl er wichste sich innerlich bei meinem Anblick und machte auch sonst keine Anstalten wieder in die Küche zurück zu gehen. Sein Chef und unser Kellner hatten ihm scheinbar von unserem Tisch berichtet und nun wollte er dies live begutachten. Zum Glück ergriff nun Jens die Initiative und bat um die Rechnung. Ich glaube der liebe Ernesto hätte sonst noch in seine weiße Kochhose abgespritzt.
Wir hielten noch etwas Smalltalk und kurz darauf wurde dann auch die Rechnung bezahlt. Jens und Anne boten dann noch an, das wir nach unserer Rückkehr ins Hotel, noch einen kleinen Drink in ihrer Suite nehmen könnten. Wir willigten ein.
Nun erzählt Sven weiter...
Nach dem verrückten Abendessen beim Italiener schlenderten wir Richtung Auto. Ich war immer noch sprachlos und verarbeitete das gerade Geschehene. Ich hätte nie erwartet das meine Frau sich so in der Öffentlichkeit zeigen würde. Ihr Aufzug war eine einzige Aufforderung zum Sex. Mittlerweile schien ihr das Ganze auch noch außerordentlich viel Freude zu machen. In meiner Hosentasche hatte ich Anne's String, Jens hatte das dünne Höschen meiner Frau sicher auch gut aufbewahrt. Ich tastete beim Laufen unter Steffi"s ultrakurzen Rock und spürte ihr nacktes Fleisch. Sie hatte eine leichte Gänsehaut. Ich griff etwas tiefer und fester zu und spürte die Feuchtigkeit meiner Frau. Ihr Schenkelinnenseiten schienen ein einziges Feuchtbiotop zu sein. So geil hatte ich meine Ehefrau noch nie erlebt. Ich drückte meinen Mittelfinger von unten leicht in ihr Inneres. Er flutschte nur so hinein. Steffi lächelte nur überlegen und ließ sich nichts anmerken. Niemand sagte etwas.
"Habt ihr Interesse an einer Erweiterung eures erotischen Horizonts?" fragte Anne nun und unterbrach so die Stille. Steffi und ich schauten uns an. Wir hatten keine Ahnung wie weit wir gehen wollten. "Wir werden nichts tun was einem von euch missfällt oder das er nicht möchte." Mit diesen Worten versuchte Anne uns unsere Unsicherheit zu nehmen. "Also ich fand den Abend bisher sehr aufregend und bin wirklich auf den weiteren Verlauf gespannt. Wenn es euch nichts ausmacht, könnt ihr uns gern weiter durch den Abend führen. Wir sagen rechtzeitig Bescheid, wenn uns etwas nicht passt." Mit diesen Worten hatte ich für uns beide geantwortet. Ich sah an Steffi's Gesichtsausdruck das sie mir zu 100 % zustimmte. Bei ihrer Geilheit zwischen den Beinen auch kein Wunder. Wir erreichten den Wagen und wir Männer stiegen auf der Fahrerseite zur Straße hin ein. Die Damen nutzten die Gehwegseite zum Einstieg. Anne bat aber Steffi doch bitte vorn im Auto Platz zu nehmen, da sie es hinten gemütlicher fände. Steffi zögerte kurz fragend, aber nachdem Anne schon fast hinten im Auto verschwunden war, hatte sie keine Wahl. Ich hatte schon Platz genommen, als Steffi vorn einstieg. Durch die Sportsitze vorn konnte sie ein Hochrutschen ihres superknappen Rock's nicht verhindern. Sie saß nun wirklich nur noch mit einem Gürtel untenrum bekleidet im Auto. Die Haut ihrer Beine oberhalb der Strapsstrümpfe war deutlich sichtbar, sie musste praktisch mit blanker Möse dasitzen. Ihr Anblick auf dem Vordersitz sah megageil aus. "Gefällt dir der Anblick deiner Steffi so." flüsterte Steffi in mein Ohr. Dabei fasste sie zwischen meine Beine und streichelte durch die Hose meinen Halbsteifen. Der Gang zum Auto mit der Hand am nackten Po meiner Frau hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mein Schwanz fühlte sich ziemlich eingeengt. Jens parkte aus und wir fuhren Richtung Hotel.
Nachdem Anne meinen Penis noch kurz durch die Hose immer härter massierte, nahm sie meine rechte Hand und führte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Dort legte sie meine Hand ab und öffnete fast automatisch ihre Beine noch etwas mehr. Jens hatte es auf den Vordersitzen mir gleichgetan. Ich konnte deutlich seine Hand oberhalb von Steffi's Halterlosen erkennen. Dank Automatikschaltung hatte er die rechte Hand ja die ganze Zeit frei. Ich wurde nun auch mutiger und schickte meine Hand auf Wanderschaft. Ich tastete mich langsam an der Schenkelinnenseite nach oben. Als ich Anne's Lustzentrum erreichte spürte ich deutlich die feuchte Wärme. Ich tauchte meine Finger hinein und drückte 2 Finger in die fremde Spalte. Nun ertastete ich das erste Mal eine andere Scheide als die meiner Frau. Dies war für mich absolutes Neuland, da ich meiner Steffi immer treu war. Na gut, ich hatte mich schon bei diesem phantastischen Blowjob nach der Sauna in ihrem Mund ergossen, aber ihre Möse bisher noch nicht berührt. Vorn im Auto war Jens scheinbar auch schon weiter. Seine Hand bewegte sich rhythmisch zwischen den Beinen meiner Frau. Steffi lag schon fast breitbeinig auf dem Beifahrersitz und wandt sich unter dieser Behandlung. Ihr Kopf drehte sich hin und her. Mann, war das ein geiler Anblick. Ich erhöhte nun auch das Ficktempo meiner 2 Finger in Anne. Gleichzeitig stimulierte ich ihren Kitzler mit dem Daumen. Als Bestätigung das es Anne gefiel, legte sie nun ihr linkes Bein auf meinem Oberschenkel ab und spreizte so ihre Beine noch mehr. Ich stellte mir gerade vor wie es jetzt wohl wäre, wenn ich mich einfach abschnallen würde, meinen steifen Schwanz auspacken und ihn in dieser herrlichen Möse versenken könnte. Leider kamen wir genau in diesem Moment auf dem Hotelparkplatz an. "Braucht ihr noch ein bisschen oder wollen wir es uns auf unserem Zimmer gemütlich machen?" fragte Jens mit einem Grinsen nach hinten als er den Wagen geparkt hatte. Ich nahm meine Hand reflexartig aus Anne's Lustzentrum und daraufhin stiegen wir aus. Anne schaute etwas gespielt sauer, aber dann lächelte sie wieder süß. Ich war ziemlich scharf. Mir war klar das ich Anne heute Abend noch ficken musste.
Nun erzählt Steffi weiter...
Die Autofahrt zum Hotel war der Hammer. Jens fickte meine klatschnasse Möse mit seiner Hand die ganze Zeit. Ich kann nicht einmal genau sagen wie viele Finger er gleichzeitig in mir hatte. Teilweise hatte ich das Gefühl es wäre die komplette Hand. Ich stand mehrmals kurz vorm Orgasmus. Auch Sven hatte auf dem Rücksitz seinen Spaß. Ich konnte zumindest aus den Augenwinkeln erkennen, wie er Anne's Bein auf seinem Oberschenkel abgelegt hatte und ihre Möse bearbeitete. Ich liebe meinen Mann über alles, aber nun wollte ich das erste Mal mit einem anderen Mann ficken. Ich wollte das Monsterteil von Jens in mir haben. Wir folgten wie benebelt Anne und Jens in ihre schöne große Suite. Dort angekommen setzten wir uns erst einmal in die gemütliche Sitzecke. Die Männer tranken einen guten Whisky und wir Frauen tranken einen leckeren Champagner. Ich spürte aber langsam die Wirkung des leckeren Tropfens. Einen leichten Schwips hatte ich bereits. Ich entschloss mich erst einmal das Bad aufzusuchen. Anne hatte die gleiche Idee und so verschwanden wir gemeinsam im Bad. "So meine Schöne jetzt werde ich dich den Männern vorführen. Mal schauen wie sie reagieren." eröffnete sie mir im Bad. Ich schaute sie völlig ahnungslos an, hatte überhaupt keine Vorstellung wie sie dies meinte. Sie erklärte mir das sie dies schon oft, gerade mit unerfahrenen Swingerpärchen gemacht hätten. Ich soll mich einfach von ihr führen lassen, es würde mir sicher sehr gefallen. Bisher hatten sie damit nur wunderbare Erfahrungen gemacht. Sie bat mich den Minirock und meine transparente Bluse abzulegen. Dies tat ich und stand nun nur noch mit Büstenhebe und halterlosen Strapsstrümpfen vor ihr. Sie kam auf mich zu und unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich konnte nicht anders. Mit geschlossenen Augen fand ich ihre weichen Lippen. Ich küsste das erste Mal in meinem Leben eine andere Frau. Es war phantastisch. So zärtlich und einfühlsam wurde ich noch nie berührt. Nach kurzer Zeit trennten sich unsere Münder. Auch Anne's Blick war nun anders. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Auch sie war nun scharf, hatte aber noch ihre Sachen an. Sie gab mir einen Seidenmantel der kurz über den Knien endete und bat mich diesen anzuziehen. Dazu verband sie meine Augen mit einem dunklen Seidenschal. In mir kochte die Erregung. Ich konnte es kaum erwarten wie dieser aufregende Abend weitergehen würde...
So dies war die Fortsetzung unseres Wochenendtripps. Ich hoffe auf ein ähnlich positives Feedback wie beim 1. Teil. Im nächsten Teil geht es dann auch wieder mehr zur Sache, versprochen...😉
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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