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Auf leisen Sohlen (fm:Verführung, 1723 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2021 Gesehen / Gelesen: 12312 / 9197 [75%] Bewertung Teil: 8.77 (70 Stimmen)
Nicht ich bin der tolle Hecht, der eine Frau verführt, sie ist diejenige, die …

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servierte sie einen vorzüglichen, trockenen Rotwein.

Liebe geht durch den Magen, heißt es doch, und mein Magen signalisierte hohe Zufriedenheit. Ein anderer Spruch besagt, ein voller Bauch studiert nicht gern. Ingrid hatte mit ihrem kleinen Snack genau die richtige Ausgewogenheit zwischen Zufriedenheit und Überfüllung getroffen. Ihr Aussehen, ihre Figur und ihr Dress im Freizeitlook steigerten mein Wohlgefühl noch. Es war ein Sonnabendabend ganz nach meinem Geschmack. Wir saßen bei ihr auf der kleinen Terrasse ihrer Doppelhaushälfte. Der Garten war gepflegt und liebevoll angelegt. Das Wetter spielte an diesem Sommerabend voll mit. Der Abend gestaltete sich besser als jeder Tatort-Krimi es vermocht hätte. Der frei sichtbare Bauchnabel über dem Bund ihrer Shorts irisierte mich. Sie war ja kein junges Mädchen mehr, aber sie konnte es sich leisten, und sie traute sich was. Fast fing ich an, zu träumen, wie es wäre, sie ganz und gar nackt zu sehen. Als hätte sie meine Gedanken erraten, entschuldigte sie sich für einen kurzen Moment, ging ins Haus und kam mit einem Bikinioberteil wieder zum Vorschein. "Es ist immer noch so schön warm", begründete sie ihren Kleidungswechsel, "das muss man doch ausnutzen. Den ganzen Tag, die ganze Woche laufe ich sittsam gekleidet umher, jetzt ist Wochenende." Sie hatte sicher nicht mehr nötig als einen B-Cup, aber der Anblick schillerte in meinen Augen noch mehr wie Regenbogenfarben als der nackte Bauchnabel. Der Busen, der Bauchnabel, die nackten Beine, alles faszinierte mich. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht allzu auffällig meine Blicke schweifen zu lassen.

Wir Männer sind Tölpel. Warum tut eine Frau das, warum tut sie sowas? Um Aufmerksamkeit zu erregen. Sie will unsere bewundernden Blicke auf sich ziehen. Ingrid hatte sich mich als Bewunderer auserkoren. Schwache Männer wie ich lassen sich gerne verleiten. Ich sparte nicht mit Lob für ihr Haus, für den Garten und für ihre Snacks. "Und von meinem Bikini sagen Sie gar nichts", forderte sie mich keck heraus. Sie stand auf, zog ihre Jeansshorts aus und hatte darunter den passenden Slip zum Oberteil an. Immerhin war sie jetzt schon halbwegs nackt, spinnte ich meine Träume von vorhin weiter. Mir wurde immer wärmer, und das hatte nicht nur mit dem Sommerabend zu tun. "Hübsch", lobte ich nun auch den Bikini. Was Besseres fiel mir nicht ein, ein Tölpel eben. Sie grinste verschmitzt. "Eigentlich brauche ich ihn nicht", setzte sie noch einen oben drauf, "wenn ich baden gehe dann immer nur ohne." Jetzt wurde sogar ich mutig: "Tun Sie sich keinen Zwang an, ich spritze Sie dann mit dem Gartenschlauch ab." "Dann bin ich aber so nass und glitschig", erwiderte sie, "das wollen Sie doch nicht wirklich?"

Diese Frau entwickelte sich immer mehr zu einem Teufelsbraten. Der Tölpel war wieder einmal um eine Antwort verlegen. Dann fiel mir doch noch was ein: "Wenn ich mitmache und mich ebenfalls ausziehe, dann ist es wie im Freibad oder am Strand." "Na endlich", kokettierte sie, "na endlich hat der Herr auch mal eine Idee." So schnell wie sie ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte, war ich nicht, aber ich zog nach. Sie hatte immer noch ihre Bootsschuhe an. Auf leisen Sohlen kam sie auf der gepflasterten Terrasse auf mich zu. Sie streichelte über meine nackten Arme und bemerkte: "Immer noch ganz schön muskulös." Waren es die Worte, war es die Berührung, oder war es der Sommerabend und diese Situation insgesamt? Ich wurde immer angespannter und doch lockerer zugleich. Ich konnte mich und meine Gefühle nicht mehr sortieren. Fest stand, ich hatte diese Traumfrau mit einer Traumfigur nackt vor mir stehen. Diese schönen immer noch recht festen Titten auf dem langen Fahrgestell mit dem knackigen Hintern ließen keinen Mann unberührt. Und berührt wurde ich nun auch noch von ihren Händen. Bei einem Mann hätte man gesagt, er konnte die Finger nicht von ihr lassen. Hier war es genau umgekehrt, sie ließ die Finger nicht von mir.

Sie fasste mir in den Schritt und prüfte fachgerecht die Qualität meiner Eier. Hausfrauen, die ständig Qualitätsprodukte vergleichen, haben da Erfahrung. Ich konnte also von Glück sagen, dass die Prüfung wohl zu meinen Gunsten ausgefallen war. Als nächstes war mein Stempel dran, der das Zertifikat bestätigten sollte. Mein Ständer hatte inzwischen die volle Erektion erreicht. Erstmals erlaubte ich mir nun, ihr an die Titten zu fassen. Sie umklammerte meinen Schwanz und ich ihre Titten. Ich kaufte zwar selten ein, aber diese Milchtüten hatten eine hervorragende Qualität. Mit ihrem zweiten Arm umarmte sie mich und küsste mich dann. Sie küsste mich, sie war die Angreiferin! Ich war nur ein wehrloses Opfer. Wie schön es doch sein kann, die Opferrolle zu übernehmen. Ich ließ mich gehen, und mit einer Hand langte ich ihr an ihren Arsch. Unsere Küsse wurden immer tiefer und heftiger. Unser beider Beherrschung war dahin. Beide wollten wir nur noch eins, ficken.

Auch jetzt übernahm Ingrid die Führungsrolle. Sie war die Verführerin, sie war es, die mich in ihre Falle gelockt hatte. Ich müsste jetzt lügen, wenn ich sagen würde, ich lasse mich nicht gerne mal einfangen. Ingrid sprang mir im Stehen auf die Hüfte. Ihr Federgewicht konnte ich leicht stemmen. Sie verschränkte ihre Unterschenkel hinter meinem Rücken, und ich sorgte dafür, dass mein Schwanz zielgenau ihre Möse füllte. Im Schaukelrhythmus fickte ich mit ihr. Ich hielt sie an ihren Arschbacken fest, und sie klammerte sich fest mit ihren Händen hinter meinem Nacken umschlungen. Unser Orgasmus war unausweichlich. Um die Nachbarn, die uns vielleicht hören konnten, kümmerten wir beide uns nicht.

Es war der Beginn einer Sommernacht, von der wohl jeder Mann träumt. Ingrid ließ nicht locker, und ich konnte nicht mehr von ihr lassen. Ich war nur zu gerne das Opfer einer Verführungskünstlerin. Sie hatte noch mehr Ideen, wie sie mich bei Lust und Laune halten konnte. Es wurde mehr daraus als nur diese eine Nacht. Zwei "Scheidungskinder" hatten sich getroffen und gefunden.

War das zu zahm, war das zu lieb, war das nicht hart genug? Dann schreibt es mir in Euren Kommentaren. Ingrid kann nämlich auch ganz anders, wie ich sie inzwischen kennengelernt habe und ... wenn sie will ...



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