Die Freundin unterwirft sich Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5637 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 13156 / 11965 [91%] | Bewertung Teil: 9.41 (74 Stimmen) |
Die Erziehung der Freundin zur Sklavin geht weiter |
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Ich ging daher zur Busstation und fuhr zu dem Hochhaus, in dem Manu ihr kleines Apartment hatte. Auf dem Fußweg durch den kleinen Park genoss ich die angenehme Kühle nach dem heißen Sommertag. Das silbrige Mondlicht schimmerte durch die Baumwipfel. Ich fühlte mich phantastisch nach dem Ficken mit den beiden jungen Frauen gerade. Trotzdem war mir etwas bange beim Gedanken an Manu, sie hätte mich ja gerne früher schon getroffen, und hatte gehofft das ich nach ihrer Verwandlung die Beziehung zu Britta beende. Einfach würde das Gespräch jetzt nicht werden. Andererseits zog es mich auch in diesem Moment zu Manu. Ich war zwar sexuell voll befriedigt, trotzdem noch spitz, alleine wenn ich an ihren sinnlichen Körper, ihre Bewegungen, ihre Stimme, ihren Geruch dachte. Verrückt war das! Britta hatte mir gerade puren natürlichen Sex verschafft, und mit ihrer Mitbewohnerin Maria hatte ich animalischen wilden Sex erlebt, und ich träumte von Manu. War das Liebe?
Ich drückte den Klingelknopf unten am Hochhaus.
"Ja?"
"Hi, ich bin es, lass mich rein."
"Jetzt noch? Wo warst du? Es ist schon 23 Uhr und ich wollte mich grade hinlegen."
"Jetzt lass mich schon rein!"
Nach einer längeren Pause ging der Summer. Im Lift nach oben wurde ich etwas beklommen. Manu war wohl echt sauer, und ich kam hier ungewaschen bei ihr an. Das Gesicht noch leicht verschmiert vom Mösenschleim einer anderen, den ich auch noch im Mund schmeckte. Und mein Schwanz ebenfalls ungewaschen, obwohl ich Britta in beide Löcher gefickt hatte, und danach noch Maria. Vielleicht war der Besuch doch keine so gute Idee gewesen.
Manus Haustür stand schon offen. Ich trat ein und sah sie in der Küche hantieren, in einem schwarzen Negligee, besetzt mit Spitzen. Es ging ihr grade knapp bis über die Pobacken. Sie sah umwerfend darin aus, mit ihrer zarten Figur und den kleinen Brüsten.
"Hallo, du siehst super aus, steht dir echt gut! Seide?"
Ich packte sie an den Hinterbacken und zog sie an mich. Manu machte sich steif und versuchte sich aus meinem Griff zu lösen.
"Wo warst du?"
"Habe ich dir doch gesagt, ich war bei Britta essen."
"Essen!" sagte sie verächtlich. "Du riechst nach Fotze."
"Na ja, es gab noch Nachtisch," witzelte ich.
Manu drehte sich wortlos um und ging in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett setzte. Ich folgte ihr, setze mich neben sie. Sie blickte von mir weg auf den Boden. Tränen liefen ihr über die Wangen. Ich griff nach ihren Händen und streichelte sie sanft.
"Ich dachte du bleibst jetzt bei mir, und alles wird wieder gut..."
"Aber ich bin doch bei dir Manu."
"Du warst gerade bei ihr."
Ich umarmte sie. Sie presste sich schluchzend an mich und ihre Tränen nässten mein T-Shirt ein. Ich fühlte eine unglaubliche Wärme und Zuneigung zu dieser Frau, und merkte wie ich schon wieder hart wurde in der Hose. Ich wollte sie einfach ficken. Aber erst musste ich sie wieder beruhigen.
Ich massierte ihr Bauch und Rücken, mit kreisenden Bewegungen, bis sie sich entspannte und weniger schluchzte.
"Manu, ich liebe dich doch, und werde bei dir bleiben."
"Und doch warst du bei dieser Frau, und riechst nach ihr. Hast du sie
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