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Meine spezielle Vorliebe (fm:Cuckold, 3177 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2021 Gesehen / Gelesen: 14858 / 10652 [72%] Bewertung Geschichte: 9.20 (86 Stimmen)
Man kann vor Eifersucht zerspringen, oder man kann Eifersucht genießen, wenn es die richtige Frau ist. Meine Frau kannte meine Süchte und Träume und bediente meine spezielle Vorliebe.

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Flirtpartner, den sie verleiten können, auch mal zuzugreifen, wo und wie sie es gerne hätten. Zum anderen ist da der eigene Partner, den sie aufrütteln und scharf machen können. Das funktioniert natürlich auch im umgekehrten Fall, wenn der Mann der Aktivist ist. Aber Vorsicht, Frauen wollen keinen bereits abgenutzten Schwanz in ihrer Muschi haben!

Eine Muschi, eine Möse, eine Fotze hat den unschätzbaren Vorteil häufiger "begehbar" zu sein, als ein Schwanz einsatzfähig ist. Eben deswegen gibt es Dreier, Gruppensex und Swingerclubs. Und außerdem gibt es Männer wie mich, die sich genau daran delektieren, wenn ihre Frau oder Freundin anderweitig benutzt wird. Ich mache es mal fest an einem Beispiel, als es mir zum ersten Mal so ging. Ich war achtundzwanzig und meine Freundin zwei Jahre jünger. Wir beide vögelten gerne und viel zusammen. Sie war eine Hexe, eine Hexe mit viel Busen und langen Beinen. Beides setzte sie liebend gerne ein, um Männer anzumachen. Fast könnte man es einen Sport nennen, den sie entwickelte, um Männer scharf zu machen. Ihr Erfolg erfüllte auch mich immer mit einem gewissen Stolz, denn ich konnte sie jederzeit vögeln, wovon andere Männer nur träumen konnten. Bis, ja bis ich mitkriegte, Träume sind nicht immer nur Schäume.

Wir waren zusammen in ein Pornokino gegangen. Regina kam immer klaglos mit, denn sie kannte meine männlichen Träume, und bevor ich mir still und leise selbst einen dabei runterholte, wichste sie mich. Es war sogar schon mal vorgekommen, und sie fingerte ihre Möse gleichzeitig. Die strammen Kerle im Film blieben auch auf sie nicht ohne Wirkung. Wir saßen immer ganz hinten in der letzten Reihe, um Ruhe vor den Gaffern zu haben. Regina, nicht zu verwechseln mit meiner damaligen Freundin Renate, Regina gehörte wirklich nicht zu den schüchternen Frauen. Direkt neben sie hatte sich ein anderer männlicher Zuschauer gesetzt. Als er sah, wie sie mir zwischen die Beine griff, langte auch er bei sich hin. Auch Regina entging das nicht. Sie öffnete die Hosenschlitze von uns beiden. Ja, von uns beiden! Dann fing sie langsam und bedächtig an, uns zu wichsen. Er hatte, wie ich trotz der Dunkelheit im Kino sehen konnte, ebenso einen Ständer wie ich, und Regina bediente ihn wie mich gleichermaßen. Das ermutigte ihn, ihr unter den Rock zu gehen mit einem seiner Wichsgriffel. Regina ließ auch das zu, denn sie kannte es ja von mir.

Vorne lief der Porno auf der Leinwand mit ausgemacht sexy Frauen und Handlungen. Neben mir saß meine Freundin und wichste mich. Sie wichste auch ihren Sitznachbarn, und er fingerte sie. Es war wie in einem Horrorfilm, dem ich mich nicht entziehen konnte. Man muss hinsehen, ob man will oder nicht, man will es erleben. Die Spannung steigt, und in diesem Fall war es mein Schwanz, der die Spannung kaum noch ertragen konnte. Ich hörte Regina immer lauter und tiefer atmen. Sie konnte ihre eigene Anspannung nicht mehr verheimlichen oder zügeln, so wie seine Hand in ihr zugange war. Dann zog sie ihren Rock in die Höhe, schob ihren Slip beiseite und bestieg ihn. Sie ritt und fickte neben mir diesen Mann, diesen Abstauber. Sein Gestöhne wurde vom Ton des Films übertönt, als er in ihr kam. Regina wechselte nur die Plätze, das heißt, sie wechselte die Schwänze. Sie führte sich meinen Schwanz in ihre triefende, nasse Fickgrotte ein. So wie sie sich gerade hatte einfahren lassen, wie man in der ersten Runde einen Rennwagen anwärmt, so ritt sie meinen Schwanz jetzt mit Vollgas. Der Mann neben uns verschwand still und heimlich. Er hatte mehr für sein Eintrittsgeld bekommen, als nur einen Porno zu sehen. Und ich ging ab wie eine Rakete zu Sylvester.

Es war das erste einschneidende Erlebnis dieser Art für mich. Ich bekannte mich immer mehr zu mir selbst. Eine besamte Möse zu ficken, steht im krassen Gegensatz zu einer trockenen Möse. Nun kann man natürlich mit Worten, Händen und unzüchtigen Handlungen die Fotze einer Frau auf das Eindringen vorbereiten, aber so saftig, wie ein anderer Schwanz es vermag, gelingt es nicht. Aber es ist mehr als das bloße Erleben, es ist die Situation an sich. Es sind die Gedanken und Empfindungen, die mir dabei durch den Kopf schießen. Es ist ein wenig vergleichbar mit dem Porno, der da vorne auf der Leinwand flimmert. Es macht mich geil, deswegen gehe ich ja in ein Pornokino oder sehe es mir zuhause im Internet an. Warum geht ein Mann in ein Strip-Lokal? Weil er geil gemacht werden will. Warum geht eine Frau wie Regina mit mir in so ein Kino oder ein Strip-Lokal? Weil sie erleben will, wie ich geil werde, und weil sie die Früchte daraus ernten will. Frauen sind keine Unschuldsengel. Sie haben ihre eigene Befriedigung immer im Sinn, je mehr desto besser. Regina hatte das messerscharf erkannt, und deswegen begleitete sie mich auch zu solchen Ausflügen in die Welt des Sexes, wo sonst nur Männer alleine oder allenfalls mit einem Freund hingehen.

Strip-Lokal ist das Stichwort, das mich an ein weiteres Erlebnis erinnert. Es war im Urlaub, und in der nächstgelegenen größeren Stadt gab es auch einen Strip-Schuppen. Wir gingen hin nach einem wunderschönen Urlaubstag, der uns beide in Stimmung versetzt und aufgeheizt hatte. Regina wusste, wonach mir war, und der Vorschlag war von ihr gekommen. Ich war ganz erstaunt über das gepflegte Ambiente, das das Lokal aufwies. Zum Anwärmen gab es kleinere Strip-Nummern. Immer zwischendurch gab es kleinere Pausen, denn der Laden wollte ja auch Getränkeumsatz machen. Dann kam vermutlich eine der Hauptattraktionen der Darsteller. Eine tolle Blondine, ich sage das hier mal so respektlos, obwohl ich nichts gegen blonde Frauen habe, die schon im halbwegs angezogenen Zustand mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Sie zog eine Show ab, die immer wieder Szenenapplaus hervorrief. Auch ich applaudierte heftig, und Regina fasste mir stattdessen unter dem Tisch zwischen die Beine. Sie prüfte fachkundig, wie erfolgreich die Stripperin bei mir angekommen war. Vor mir diese nackte Schönheit und eine Hand von Regina zwischen meinen Beinen, besser konnte der Abend nicht laufen.

Als nächstes kam ein Paar auf die Bühne. Beide waren überaus attraktiv, auch wenn ich mich für Männer nicht interessiere. So hatte doch auch Regina, wenigstens was zu schauen. Die Nummer, die die beiden abzogen, war ausgeklügelt und überaus erotisch. Sogar Regina konnte ihren Blick nicht lösen von der Show auf der Bühne. Dann verschwand die Darstellerin hinter der Bühne und ihr Partner karikierte einen verzweifelten Eindruck. Er kam von der Bühne herunter zu uns ins Publikum. Er hatte nur noch einen String an. Er schien sich suchend umzusehen, dann ging er auf Regina zu. Er hielt ihr seine ausgestreckte Hand entgegen wie mit der Bitte, ihm zu folgen. Regina erhob sich und folgte ihm tatsächlich auf die Bühne. Hier in der von unserem Heimatort weit entfernten Stadt kannte uns niemand. Der Stripper war nicht nur geübt sondern auch geschickt. Es bereitete ihm keine Mühe, Regina halb nackt dastehen zu lassen. Das Publikum raunte verhalten. Ein paar Männer klatschten auch, als sie die Figur von Regina unverhüllt sahen. Sie hatte nur noch BH, Slip und ihre halterlosen Stümpfe an. Ihre hohen Absätze ließen ihre langen Beine besonders gut zur Geltung kommen. Ich starrte auf die Bühne, als hätte ich sie noch nie nackt gesehen. Und da war es wieder, mein undefinierbares Gefühl. Viele Männer starrten Regina genauso an wie ich. Und ich wurde dabei immer geiler.

Der Star-Stripper war noch nicht am Ende mit seiner Show. Er stellte sich hinter Regina und langte ihr von hinten nach vorne an ihre noch vom BH verhüllten Titten. Regina streckte ihre Hände leicht nach hinten auf seine Oberschenkel, so als müsse sie sich daran festhalten. Er begann, Regina zu melken, und sie krallte sich immer fester in seine Oberschenkel. Jedermann konnte sehen, welche Wirkung er bei ihr auslöste. Das Publikum ermunterte den Stripper mit Zurufen wie, fester, fester, mehr, mehr, nicht aufzuhören. Ich konnte mich kaum noch bewegen, so gebannt saß ich auf meinem Stuhl. Mein Atem ging nur noch stoßweise. Dann langte der Animateur mit einer Hand runter zu ihrem Slip. Er drehte sie zu uns in Richtung des Publikums. Er fuhr nicht in ihren Slip hinein mit seiner Hand, aber er streichelte ihre Möse von außen immer zudringlicher. Ihre Schamlippen zeichneten sich immer deutlicher unter dem dünnen Teil ab, und schließlich konnte auch jeder sehen, wie sie immer feuchter wurde. Frenetischer Applaus war das Echo. Er sammelte ihre Kleidung ein und geleitete sie hinter die Bühne. Zehn Minuten später kam sie wieder zu mir an den Tisch und forderte mich auf: "Wenn Du immer noch nicht scharf bist, gehe ich wieder hinter die Bühne zu dem Stripper!" Wir verließen das Lokal fast fluchtartig, und ich bin schon im Wagen über sie hergefallen.

Regina hatte mich im Griff. Sie wusste, was ich wollte, und was mir gut tat. Und sie selbst lebte dabei ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse aus. Inzwischen waren wir seit fünf Jahren verheiratet. Vor vier Jahren zu meinem Geburtstag, der mitten in der Woche lag, hatte sie sich was Besonderes ausgedacht. Die eigentliche Feier sollte erst am Wochenende stattfinden. Sie hatte mich gebeten, möglichst schon um siebzehn Uhr nachhause zu kommen, obwohl ich da üblicherweise noch arbeitete. Ihr Empfang war die erste Überraschung. Sie trug eine Korsage mit hochgeschnürten Brüsten. Strapse hielten die schwarzen Nylons. Darüber ein hauchzarter und nahezu durchsichtiger schwarzer Mini-Slip. Fast abartig waren die hohen Absätze ihrer Schuhe. Das ganze wurde verdeckt, obwohl das der falsche Ausdruck ist, von einem weißen Negligé, das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Dieser Schwarz-Weiß-Kontrast, drunter schwarz, drüber weiß, steigerte die Wirkung noch. Die weiße Unschuld konnte die schwarze Sünde nicht verbergen.

Ihr Kuss zur Begrüßung unterstrich ihre wahren Absichten. Dann führte sie mich direkt ins Schlafzimmer. Im Bett lag ein nackter Mann, auch erkennbar wenn er noch die leichte Tagesdecke über sich hatte. "Setz Dich doch erstmal auf Deinen Ankleidestuhl", schlug Regina vor, "damit Du ein wenig abschalten kannst." Dann ließ sie ihr Negligé fallen und stieg zu dem Mann ins Bett. Von Abschalten konnte bei mir keine Rede sein, mein Hirn sortierte auf Umschalten vom Tag-Modus in den Nacht-Modus. Es fühlte sich an, als hätte ich auf dem PC einen Pornokanal aufgerufen. Schon meldete sich mein Stallwächter. Regina schlug die Tagesdecke zurück und machte sich über den Mann her. Sie küsste ihn nicht auf den Mund, aber sie leckte und küsste ihn an allen möglichen Stellen seines ausgebildeten Körpers. Er umarmte meine Frau dankbar für ihre Zuwendung, dann waren auch seine Lippen überall auf den nackten Partien ihrer Haut. Die Hände der beiden begleiteten das dort wo ihre Lippen gerade nicht ankamen. Besonders ihre Titten in der festen Korsage fanden seine Aufmerksamkeit. Jeder Mann hätte das jetzt getan, auch ich. Er brauchte nicht lange, um sie aus der Korsage zu pellen. Ihre Titten war nun frei zugänglich für ihn, und das nutzte er sofort und in vollem Umfang im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre schönen Rundungen verschwanden fast in seinen großen Händen. Schon wieder lief mir das Wasser im Mund zusammen. Mein Stallwächter meldete sich immer deutlicher. Ich bekam eine Gala-Show zu meinem Geburtstag.

Regina stand kurz auf, kam zu mir auf meinem Stuhl und knöpfte mir mein Hemd auf. "Damit Dir nicht noch heißer wird", raunte sie mit belegter Stimme. Gleichzeitig streichelte sie aber über meine nackte Brust, was meine Temperaturkurve noch steiler werden ließ. Vor mir schwebten ihre nackten Titten wie eine Verheißung. "Selbstbedienung ist für Dich heute nicht angesagt", machte sie mir deutlich, "Du sollst es auskosten bis zum letzten Moment, wie ich mich bedienen lasse. Deine Belohnung wird unendliche Geilheit sein." Sie kannte mich gut, sie kannte mich so gut, und deswegen quälte sie mich unerbittlich.

Sie stieg zurück ins Bett. Der Lover hatte sofort wieder seine Hände und alle seine Finger dort, wo wir Männer so gerne hingreifen. Zwei Finger streiften über ihren Slip direkt auf ihrer Möse. Sie spreizte die Beine mit den schwarzen Nylons leicht, und er gewann somit mehr Spielraum. Und wie schon beschrieben in dem Striplokal, traten ihre Schamlippen immer mehr hervor. Das dünne Nichts schimmerte kurz darauf von ihren Mösensäften. Aber dieser Mann begnügte sich nicht damit, seine Finger außen vor zu lassen, er zwängte seine Hand in diesen doch sehr knappen Slip. Regina wurde immer lauter. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken. Sie zog sich selbst den Slip aus. Sie wollte es, sie wollte es, seine Hand und seine Finger ungehindert in ihrer Fickgrotte spüren. Er machte genauso ungehindert Gebrauch davon. Er fickte meine Frau mit seinen Fingern, sodass mir nun endgültig heiß wurde.

Dann drehte er sie auf die Seite, und sie sah mich mit glühenden Augen an. Ihre Titten hielt er fest umklammert, sie konnte ihm nicht entkommen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Aber, so wie sich mir dieses Schauspiel darbot, wollte sie es auch gar nicht. Sie streckte ihm ihren Hintern noch entgegen, und er machte Gebrauch von dieser unmissverständlichen Aufforderung. Er fickte, vögelte und nagelte Regina im Stakkato. Ihrer beider Lustschreie hallten mir in den Ohren. Ich versuchte, ruhig sitzen zu bleiben, um das Scheuern meiner Hose an meinem Lustorgan zu verhindern. Es fiel mir verdammt schwer. Aber was sich vor meinen Augen abspielte, übertraf meine kühnsten Träume. Das Ende vom Lied war ein Orgasmus, den beide stöhnend, schnaufend und keuchend gemeinsam erlebten.

Der Mann, ein Lover-Boy, den Regina angeheuert hatte als Geburtstagsgeschenk für mich, verabschiedete sich diskret und ward nicht mehr gesehen. Ich stürzte mich zu ihr ins Bett, nachdem ich mir alles vom Leib gerissen hatte. Schnell zog sie ihren Slip wieder an. "Damit Du auch morgen noch ein bisschen Spaß hast", erklärte sie fast sachlich, "ist es mein zweites Geburtstagsgeschenk für Dich", und ließ seine Fickpomade hineinträufeln. Ich wartete drei oder vier Minuten, dann zog ich ihn ihr wieder aus. Ich wollte ihre vollgefickte Fotze ohne Schleier davor betrachten. Immer noch suppte es aus ihrer Fickritze heraus, ich konnte mich nicht satt sehen. Dann leckte und schlürfte ich wie an einem Eis am Stiel. Lange hielt ich nicht durch, denn mein Schwanz übernahm die Regie. Ich drang in ihr vorgedehntes und immer noch glitschiges Loch ein und vögelte meine gerade frisch besamte Frau ein zweites Mal. Auch ihr kam es nochmal, so ungestüm wie ich war. Es war aber nur der Beginn meiner Geburtstagsnacht. Ich habe nicht mitgezählt, aber nicht die Menge macht's, entscheidend war ihr Einfall und ihr Geschenk.

Wir sind übrigens immer noch verheiratet, und derartige Eskapaden etablierten sich in unserem Eheleben. Glück muss der Mensch, muss der Ehemann haben!



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