Meine spezielle Vorliebe (fm:Cuckold, 3177 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 14846 / 10651 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (86 Stimmen) |
Man kann vor Eifersucht zerspringen, oder man kann Eifersucht genießen, wenn es die richtige Frau ist. Meine Frau kannte meine Süchte und Träume und bediente meine spezielle Vorliebe. |
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Meine spezielle Vorliebe
Es ist wirklich nicht vornehm, was ich jetzt hier berichte, und zart besaitete Gemüter sollten jetzt nicht weiter lesen. Es handelt sich um eine Obsession von mir. Nur wenn ich es ausführlich und ungeschminkt beschreibe, kommt es so rüber, wie ich es empfinde. Meine Wortwahl wird nicht einfühlsam sein sondern eher drastisch. Nur diejenigen, die bewusst in der Kategorie "Cuckold" lesen, werden es verstehen. Allen anderen kann ich nur abraten! Mehr kann ich nicht tun, um nicht doch wieder verständnislose Kommentare über meine Vorliebe zu erhalten.
Schon als Junge in der Schule galt den Mädchen mein besonderes Interesse. Es verstärkte sich von Jahr zu Jahr. Kurz vor dem Abi, ich war gerade achtzehn geworden wie wir alle in diesem Jahrgang, bemerkte ich es zum ersten Mal, was mir bis dahin fremd war. Meine Freundin ging fremd. Eifersucht keimte in mir auf aber auch so ein diffuses Gefühl, welches ich nicht richtig einordnen konnte. Sie war zwei Jahre älter als ich und studierte bereits. Da ich groß und schlank war und älter wirkte, hatte ich sie vor einiger Zeit rumgekriegt. Seit einem Vierteljahr waren wir befreundet und gingen miteinander. Natürlich gingen wir auch miteinander ins Bett. Ficken war schon seit geraumer Zeit mein Hobby, und meine Freundin Renate war eine Granate im Bett. Auch sie hatte natürlich schon reichlich Erfahrung. Und das nutzte sie aus, um Männer oder Jungs wie mich ins Bett zu kriegen.
An diesem Tag hatte sie einmal mehr ihre Erfahrung und ihre Verführungskünste angewandt, um sich ficken zu lassen. Es war Zufall, wie ich es mitbekam. Ich war unangemeldet bei ihr erschienen. Ich brauchte dringend eine Nummer mit ihr. Sie wehrte sich ein bisschen, was ich sonst nicht von ihr kannte. Schon bei der Begrüßung war mir aufgefallen, sie roch nach Rasierwasser. Als ich sie endlich im Bett hatte trotz ihres leichten Widerstands und ihr in die Möse griff, fühlte ich, wie überaus glitschig sie war. Das konnte nicht von meiner kurzen Anmache herrühren. Sie versuchte mich abzulenken, indem sie mich auf den Rücken zwang und mich bestieg, um sich meinen Schwanz einzuführen. Da sah ich es, es tropfte aus ihrer Fotze. Nun wurde auch mir klar, sie hatte sich kurz vorher ficken lassen. Ich glitt in ihre feuchte Höhle rein, wie ein Messer in Butter, die in der Sonne gelegen hatte. Und jetzt kam dieses diffuse Gefühl in mir hoch, ich wurde noch geiler als ich es ohnehin schon war. Es übertraf meine Eifersucht, ich wollte eben genau diese Fotze von ihr jetzt ficken. Ich kam viel zu schnell, und sie ließ sich wieder von mir runterfallen.
Das war also das erste Mal, als mir bewusst geworden war, wie sehr eine bereits benutzte Möse mich anregt und zum Zerreißen aufregt. Plötzlich verstand ich, warum es Dreier, Gruppensex und Swingerclubs gibt. Renate registrierte meine Reaktion. Ein paar Wochen später, als ich wieder bei ihr war, knutschten wir beide wie üblich rum, bevor es zur Sache ging. Aber kurz vorher zumselte sie etwas aus ihrer Nachttischschublade. Es war ein Slip von ihr. Ein gebrauchter Slip! Im Schritt wies er eindeutig Spermaspuren auf, die inzwischen eingetrocknet waren. Sie hatte sich erneut ficken lassen, von wem auch immer. Aber nicht nur das, ganz offensichtlich hatte sie den Slip hinterher wieder angezogen und das Sperma hineinträufeln lassen. Und jetzt, an diesem Abend präsentierte sie mir das Ergebnis. Wie ein Rüde stürzte ich mich auf dieses Präsent. Ich schnüffelte dran, ich leckte dran, leider war es schon vollkommen angetrocknet. Aber die Aufregung, die Erregung blieb allein vom Wissen darum, was geschehen war. Später erfuhr ich, es war ein Referendar aus der Uni gewesen, den sie sich geangelt hatte. Seinetwegen schoss sie mich dann auch wenig später in den Wind.
Dieses Ereignis, dieses Erlebnis sollte prägend werden für meine weitere Entwicklung. Zunächst mal ging alles seinen normalen Gang. Ich hatte mehrere Freundinnen im Laufe der Jahre. Es passierte nichts Außergewöhnliches, keine von ihnen schenkte mir einen gebrauchten Slip. Was ich jedoch immer wieder an mir selbst feststellte, war meine Reaktion, wenn eine von ihnen in der Gegend umherflirtete. Eifersucht ja, die kam auf, aber irgendwie war es nicht unangenehm für mich. Im Gegenteil, es stachelte mich an. Es stachelte mich an, ebenfalls mit der jeweiligen Freundin zu flirten, zu schmusen und sie zu begrabbeln. Ich glaube, so ganz ungewöhnlich ist das nicht. Frauen setzen das Instrument, ihren Mann oder Freund eifersüchtig zu machen, manchmal gezielt ein, um ihn noch mehr an sich zu binden. Sie erhoffen sich, außer der Befriedigung ihrer Eitelkeit, auch sexuelle Aktivitäten, wenn man es ganz nüchtern oder profan betrachtet. Zum einen ist da der
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