Kunst kommt von Können (fm:Humor/Parodie, 1185 Wörter)

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noch nicht erlebt. Ich nagte mit meinen Zähnen an der Verpackung. Es gelang mir auch, aber ich hatte auch ein großes Loch in den Taucheranzug für seinen Schwanz gebissen. Das war's dann zum zweiten Mal. Ich lachte laut auf, und ihm kamen fast die Tränen. Zur Belohnung initiierte ich dann dennoch eine Sixty-Nine.

Ich will mein Stoffelchen hier nicht schlecht reden. Er ist wirklich ein liebevoller Mann. Er schenkte mir einen Dildo mit Vibrator-Funktion. "Wenn ich mal nicht da bin", fügte er auch ganz liebevoll hinzu. Ich bin technisch nicht so ganz bewandert. Als er auf Geschäftsreise war, stopfte ich mir das Ding also in meine Möse. Versuch macht kluch! Es vibrierte nichts. Genauso gut hätte ich eine Gurke nehmen können. Ich übte und probierte. Ich drehte an dem Schalter am Kopf des Gerätes herum. Nichts passierte. Ich hatte vergessen, die Batterie einzulegen. Als Alibert zurückkehrte, bedankte ich mich für sein Geschenk. Er sah sich das Teil an und fragte: "Wo hast Du die Batterie gelassen?" Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren, ich war die doofe. Er legte die Batterie ein, und dann befriedigte er mich damit, bis ich bettelte, aufzuhören. Als ich fix und fertig vor ihm lag, bestieg er mich mit den Worten: "Nichts geht über das Original, es sei denn, man kann einen Wallach nicht von einem Hengst unterscheiden." Was ist denn ein Wallach?

Meine schwarzhaarige Freundin erzählte mir mal von einer anderen Begebenheit. Sie war eine ganz ausgekochte und trieb sich nahezu Nacht für Nacht in allen möglichen und unmöglichen Lokalen herum. Wieder einmal hatte es einer bei ihr versucht. Ein sehr stattlicher Mann, wie sie berichtete, hatte sich ihr genähert. Nähern bedeutet immer küssen, anfassen und die Muschi suchen. Auch wir Frauen mögen es, dort gestreichelt zu werden. Dann fangen wir an, zu schnurren wie eine Katze. Es gab ein Hindernis, er hatte sich die Hand gebrochen. Ein Finger steckte in festem Gips. Das muss nicht von Nachteil sein! Lieber ein steifer Finger als ein schlaffer Schwanz, meinte sie. Er schien eher etwas ratlos bis vielleicht auch verzweifelt. Sie stopfte sich seinen steifen Finger in ihre Fotze und seinen Schwanz in ihren Mund. Als es ihr und ihm gekommen war, stöhnte sie: "Ab sofort bin ich eine Fingerfetischistin. Wenn alle Männer doch lieber meine Mundfotze benutzen würden, dann müsste ich nicht mehr die Pille nehmen, und ein steifer Finger tut's ja auch."

Bevor ich mir hässliche Kommentare einhandele, höre ich jetzt lieber auf. Dabei ist Lachen doch so schön und gesund - auch beim Sex! Oder soll ich lieber blöde Blondinen-Witze erzählen?