Das erste mal im Swingerclub (fm:Verführung, 3117 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Derbaer | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 16833 / 14267 [85%] | Bewertung Teil: 8.88 (114 Stimmen) |
Dies ist eine kleine Fantasiegeschichte von meiner Frau und mir wie der erste Besuch des Swingerclubs abgelaufen ist. Kleine Anmerkung am Rande, dies ist mein Erstlingswerk. Daher bitte ich euch seit Gnädig und zerreißt mich nicht in der Luf |
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Rechte Hand auf das Knie meiner Frau. Man sah ihr an das ihr das nicht ganz wohl war und drückte ihre Schenkel etwas fester zusammen. Frank merkte dies sofort und trat mit seiner Hand erst mal wieder ein Stück den Rückzug an. Da meinte er " Wenn dir unwohl ist sag Bescheid ich mache nix was du nicht möchtest. Ich habe auch einen kleinen Trick der es dir etwas leichter macht, wen du einverstanden bist. " Martina schaute fragend zu mir. Ich sah in ihrem hübschen Gesicht eine Mischung aus Unsicherheit, Nervosität aber auch eine ganze Spur von Neugierde. So nickte ich ihr zu und gab mein Einverständnis. Sie schaute ihn an und meinte " Dann mach es mir doch bitte leichter". Er griff in eine kleine Tasche an seiner Short und holte ein Samtband hervor. Mit diesem Verband er ihr Augen. Darauf hin kehrte seine Rechte Hand zurück auf das Knie. Langsam fuhr er mit der Hand vom Knie über den Oberschenkel, am Rocksaum angekommen schob er diesen leicht ein Stück mit hoch. So könnte man die Spitzenränder der halterlosen Strümpfe und etwas nackte Haut der Oberschenkel sehen. Doch die Wanderschaft seiner Finger ging weiter, über ihr Schatzkästchen macht er einen Seitenwechsel und fuhr nun auf ihrer Linken Seite weiter nach oben. An der Brust angekommen wurde diese erst einmal durchgeknetet. Man sah das der Atem meiner Frau anfing etwas schneller zu werden und die anfängliche Verkrampfung langsam zu entspannen begann. Seine Hand ging weiter nach oben zu ihrem Kopf, dort schob er erst einmal eine ihrer blonden Locken aus dem Gesicht und drehte sie zu sich hin. Nun kam sein Gesicht ihrem immer näher und näher, seine Lippen trafen die ihrigen und begannen diese zu Küssen. Zögerlich begann meine Frau die Küsse zu erwidern, nach ein paar oberflächliche Küssen auf die Lippen öffneten sich diese und es begann ein wilder Tanz der Zungen. Bei diesem Anblick zog es mir die Brust zusammen und ein Augenblick der Eifersucht überkam mich. Die Eifersucht wich jedoch schnell einer enormen Geilheit. Da er am Kopf erreicht hatte was er wollte könnten seine Finger nun weiter auf Erkundungstour gehen. Doch erst mal machten sie nochmals auf Höhe der Titten halt. Erst wurde nochmals geknetet und dann an den Nippeln gezwirbelt bis man diese sogar durch die lagen Stoff sehen konnte. Davon angespornt wurde nun der Versuch gestartet die Knöpfe des Blüschen zu öffnen. Dies gelang ihm mit einer Hand aber nicht richtig, so beschloss ich ihm mal kurz zu helfen. Ich öffnete die obersten drei Knöpfe und zog ihr dann das bisschen durchsichtige Stoff über den Kopf. So bekam er weiteren Zugang zum heißen Körper meiner Frau. Sein Mund nützte diese Gelegenheit auch gleich aus und löste sich von den Lippen um in Richtung Hals und Nacken zu gehen. Beim ersten leichten Biss in den Hals könnte man ein leichtes aufstöhnen hören. Parallel dazu suchte seine Hand den Weg auf den Rücken um dort die Schnalle des BHs zu losen. Dies dauert nur wenige Sekunden und schon glitt der restliche Stoff der noch den Weg versperrte zu Boden. Sein Kopf glitt weiter küssend und knappernd runter zur Linken Brust die er nun mit dem Mund und den Zähnen bearbeitete. Seine Rechte Hand übernahm solange die andere Seite. Er zwirbelt die Nippel Stein hart. Sein Kopf ging wieder nach oben und eine neue Runde des Zungenkampf wurde eingeleitet. Gleichzeitig legte er seine Hand erneut auf den Oberschenkel. Anderst wie beim letzten mal wurde diese nun aber nicht mehr zusammen gepresst, sondern gingen bereitwillig wie eine Automatiktüren auseinander. Von meinem Stuhl aus, den ich mir inzwischen aus der Ecke geholt hatte, hatte ich einen perfekten Blick auf ihre Mitte. Ich erkannte das ihr Fötzchen schon mächtig an Saft produziert haben musste, den der Tanga war an der Stelle wo er ihre Spalte verdeckt schon ganz Nass. Seine Finger strichen immer wieder über den Schenkel und näherten sich mit jedem Streichler weiter dem Lustzentrum. Dort Angekommen könnte man ein weiteres lauteres stöhnen meiner Frau vernehmen. Die anfängliche Skepsis war inzwischen der Geilheit gewichen. Er schob den Tanga ein Stück zur Seite so das er freien Zugang zum Fötzchen hatte. Ich sah das ihre Pussy vor Feuchtigkeit richtig am glänzen war als seine Finger darüber glitten. Diese begannen auch gleich mit ihrer Arbeit und spielten mit den Schamlippen. Das Atmen meiner Frau wurde immer lauter und es kam vermehrt ein stöhnen mit raus. Man sah auch das sich ihre Hüfte anfing zu bewegen und sich in Richtung der streichenden Hand drückte. Nun legten sie sich mit ihren Oberkörpern auf die Matratze, wobei die Füße noch außerhalb des Bettes blieben. So könnte ich weiter das Schauspiel beobachten was Franks Finger mit der Lustspalte anstellten. Sie spalteten mal die Schamlippen und führen nach oben zum Kitzler das gleich mit einem stöhnen quittiert wurde um dann mit dem Zeigefinger nach unten an den Eingang der Grotte zu fahren. Hier sah man nun ein paar Kreisbewgungen des Zeigefingers bevor noch der Ringfinger dazu kam. Nun kreisten sie noch zwei Runden und dehnten die Lippen noch etwas auseinander bevor sie ohne wiederstand langsam in meine Frau eindrangen. Jetzt begann er sie mit den Finger zu ficken, duch den ganzen Mösensaft hörte man ein schmatzende Geräusche. Das Becken meiner Frau bewegte sich immer schneller und drückte sich mehr und mehr gegen seine Hand. Ihr stöhnen wurde immer lauter und heftiger, ich wusste sie ist kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Doch bevor das geschah entzog Frank seine Finger. Frank richtete sich auf, als meine Frau ihm folgen wollte drückte er sie bestimmend wieder auf die Matratze. Er rutschte über die Bettkante auf seine Knie. Er fuhr mit seinen Händen über die halterlose Strümpfe nach oben zum Tanga. Diesen packte er auf beiden Seiten und zog in runter. Jetzt hatte er einen ungestörten freien Blick auf die glatt rasierte Pussy meiner Ehefrau. Mit zwei kleinen Bewegungen begab er sich kniend zwischen ihre Schenkel und begann ihr Fötzchen mit der Zunge zu bearbeiten. Leider versperrte das mir die Sicht. Also legte ich mich zu meiner Frau aufs Bett. Diese regelte sich hin und her und genoss das Zungenspiel des Fremden an ihrer Dose. Völlig aufgegeilt begann ich die Titten zu kneten und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ich spürte das ihre Hand meinen Schritt suchte. Meine Short hatte ich schon längst entfernt da mein zum bersten harter Schwanz eh keinen Platz mehr drin fand. Ich dirigierte sie freundlicherweise zu meinem Prügel den sie auch gleich zu wichsen begann. Ich merkte das sie mit ihrer Hand schneller und härter wichste und wusste gleich ist es so weit. Keine 10 Sekunden später kam ihr erster Orgasmus über sie. Sie zuckte am ganzen Körper und ihr Atem wurde erstmals wieder etwas flacher.
Frank erhob sich zwischen ihren Beinen. Er zog sich erst das Shirt aus so konnte ich einen Blick auf sein Sixpack erhaschen. Nun glitt seine Shorts zu Boden. Das was ich da sah ließ mir erst mal den Atem stocken. Ich selbst bin nicht schlecht bestückt aber das war nochmals eine ganz andere Nummer. Entkleidet begab Frank sich wieder zu uns auf das Bett. Ich zog mich erst mal wieder auf das andere Ende von Bett zurück, ich wollte ja alles sehen und nichts verpassen. Er schnappte meine Frau unter den Armen und zog sie zur Mitte vom Bett, so das sie auch komplett darauf lag. Dabei rutschte der nach oben geschoben Rock den sie noch um die Hüften hatte nach unten und verdeckte erstmal die freie Sicht. Frank packte diesen beidseitig am Saum und schon war der lästige Rock verschwunden. Da lag sie meine schöne Ehefrau so wie Gott sie schuf nur noch mit einem paar halterlosen Strümpfen begleitet in den Händen eines fremden. Dieser legte sich auf die linke Seite gebeugt wieder neben sie. Fing an sie zu Küssen und fuhr mit seiner rechten Hand über ihren ganzen Körper. Zuerst wurde halt an den Titten gemacht um diese nochmals ordentlich durch zu kneten und die Nippel hart zu zwirbeln. Als dies erledigt war glitt die Finger nach unten zum Fötzchen. Dort wurde die Spalte massiv mit den Fingern bearbeitet. Das stöhnen wurde wieder häufiger und man sah das die Geilheit anstieg. Erneut auf Touren gebracht, drehte Frank meine Frau auf die Seite, so das ihre Front zu mir zeigte und er in ihrem Rücken lag. Nun drückte er ihr oben liegendes Bein hoch um Zugang zur Lustgrotte zu haben. Er rückte näher an sie heran und man sah seinen Riesen Prügel zwischen ihren Beinen. Gleich ist es so weit, gleich fickt ein fremder meine Geliebte Frau durch. Meine Geilheit stieg noch mehr an und ich wichste selber an meinem Schwanz rum. Frank nahm seinen Pint in die Hand und dirigierte seine mächtige Eichel an die Pussy. Die Eichel rutschte ohne Probleme zwischen die Schamlippen da meine Frau feucht wie ein Wasserfall war. Mit dem Angesetzten Speer fuhr er mit langsamen Bewegungen durch ihre Spalte. Nach ein paar mal hin und her wurde der Druck durch Franks Schwanz auf den Eingang in die feucht warme Höhle erhöht. Man sah das der Wiederstand nachließ und der riesige Prügel Stück für Stück in meiner Frau verschwand. Diese Biss sich auf die Unterlippe und hielt die Luft an. Man sah ihr deutlich an das sie zu kämpfen hatte diesen massiven Schwanz in sich aufzunehmen. Als Frank den Druck lockerte und seinen Prügel wieder ein Stück zurück zog, höhere man sie scharf ausatmen. Jetzt begann er sich langsam in ihr zu bewegen. Man könnte erkennen das die Lustlanze mit jedem Stoß ein kleines bisschen leichter und tiefer in meine Frau eindrang. Nach ein paar Stößen war sie auf das riesen Ding in ihr eingestellt und könnte die volle Größe in sich aufnehmen. Frank erhöhte langsam das Tempo und die Härte seiner Stöß, diese wurden durch ein immer heftigere stöhnen von ihr quttiert. Seine Hand wanderte weiter hin über den heißen Körper von ihr. Mal wurde an den Titten geknetet dann suchte sie wieder den Weg zwischen ihre Beine wo sie den Kitzler etwas reizten. Nun fragte Frank ob sie einverstanden wäre wen er ihr die Augenbinde abnehmen wurde. Zur Antwort bekam er " Ja Hauptsache du fickst mich weiter"! Er zog ihr die Augenbinde ab und drehte dabei ihren Kopf etwas nach hinten zu sich so das er sie auf den Mund müssen konnte. Nach ein paar weiteren Fickstößen sagte er zu ihr " komm setz dich auf mich ich möchte das du mich ordentlich reitest". Mit diesen Worten zog er auf einen Rutsch seinen Schwanz aus ihr und drehte sich auf den Rücken. Da ich nicht verpassen wollte wie der Schwanz erneut in die Fotze meiner Frau eingeführt wird wechselte ich schnell meine Position zurück auf den Stuhl. Währenddessen Schwang sich Martina über Franks Schoß. Schnappte mit der Hand die Lanze die sie kaum umfassen könnte und brachte diese an ihr nasses geweitetes Loch. Sie setzte die Eichel an ließ den Schwanz los und rutschte langsam und genüsslich an dem Pfahl hinunter und nahm in erneut komplett in sich auf. Das ganze untermalt von einem langgezogenen stöhnen. Jetzt hatte erst mal sie das Kommando über das Tempo das sie auch gleich erhöhte. In dieser Position nützte er seine beiden freien Hände die er nun hatte um schön an ihren wippenden Titten zu spielen. Als nächstes rutschten seine Hände runter an ihre Hüften, diese hielt er fest und drückte sie leicht nach oben, damit bremste er sie aus und übernahm untenliegend wieder das Kommando über Stärke und Geschwindigkeit. Er legte los wie ein wahnsinniger in die zu stoßen. Ihr Atmen ging in ein Stöhnhecheln über und wurde immer lauter und schneller im selben Rhythmus wie sie gefickt wurde. Es musste gleich so weit sein der nächste Orgasmus stand kurz davor. Da höhere man von ihr " oh mein Gott, ohne meiiiiinnnn Goooottt, jaaaaaaa, jaaaaaaaa ohhhhhhhhh jaaaaa. Sie kam in einer Stärke die ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie zuckte und zitterte am ganzen Körper und das bestimmt 30 - 40 Sekunden lang. Nach diesem gigantische Orgasmus sackte sie erst mal erschöpft über Frank zusammen. Dieser steckte noch immer mit seinem Prügel in der Möse meiner Frau. Er bewegte sich noch immer leicht in ihr. Nachdem er ihr zwei bis drei Minuten zum verschnaufen gab, schob er sie von sich runter und ließ sie auf dem Bauch liegen. Er begab sich hinter sie und spreizte ihr die Beine. Er rutschte etwas nach vorn, setzte seinen Pint an der Spalte an und drang erneut in sie ein. Von ihr kam erst mal nur ein leichtes erschöpftes " umpf". Frank wurde wieder etwas schneller und auch intensiver was die Härte seine Stöße anging. Am stöhnen meiner Frau merkt man auch das die Erschöpfung der Lust Platz machte. Franks Bewegungen wurden immer heftiger und heftiger und auch von ihm vernahm man stöhn Geräusche, es könnte also nicht mehr lange dauern. Die Geschwindigkeit hörte auf einen Schlag auf und Frank stieß nur noch drei vier mal kräftig zu das ganze von einen "oh jaaaa ohhhh mannnn" untermalt. Danach sah man nur noch ein zucken seines Unterleibes als er sein ganzes Sperma in meine Frau pumpte. Zur selben Zeit kam es auch ihr nochmals. Beide blieben so noch einen kleinen Augenblick liegen. Dann zog Frank seinen langsam erschlafenen Schwanz aus meiner Frau. Nun registrierte ich das Frank gar kein Kondom übergestreift hatte. Da sah ich auch schon wie die weiße Sahne aus der Ritze meiner Frau quoll und an ihren Innenschenkeln nach unten floss. Dies gab auch mir den Rest und ich spritzte ab. Nachdem alle etwas ausgeschnauft hatten, sammelten wir unsere Klamotten zusammen und begaben uns zu den Waschräumen. Frank und Martina teilten sich eine Dusche und er half ihr sich ordentlich sauber zu machen.
Nach einem Abschlussdrink an der Bar verabschiedeten wir uns von Frank und gingen zum Auto.
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