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Eine Abwechslungsreiche Arbeit (fm:Ehebruch, 1986 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2021 Gesehen / Gelesen: 14009 / 10677 [76%] Bewertung Geschichte: 8.72 (86 Stimmen)
Kantinenarbeit kann ganz schön anstrengend und auch abwechslungsreich sein.

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Eine abwechslungsreiche Arbeit!

Ein Erlebnis aus meiner ersten Ehe und das mit einem Partner, der sich bald nach der Hochzeit mehr dem Alkohol und seinen Freunden als seiner Frau widmete. Da mir das Hausfrauendasein schnell wieder zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Ein Bekannter mit einem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern.

Am ersten Tag begleitete mich der Chef zu meinem "neuen" Arbeitsplatz, stellte mich der zweiten Kantinenkraft und dem Lagerleiter vor, zeigte mir noch was alles zu tun ist und lies uns dann alleine. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen, weil zu Hause eh meist nur mein Eheelend auf mich wartete. Sex gab es sowieso nur ein bis zwei Mal die Woche und da wollte er nur seinen Hodeninhalt loswerden und schlief danach schnarchend ein. Ich hatte zwar einen Geliebten, der aber zu der Zeit auf Auslandsarbeit war und ich mich somit meist selbst noch entspannen mußte.

Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, nämlich ich und die zweite Küchenhilfe, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns zwar auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns zu ficken und ihren Hodeninhalt los zu werden.

Aber drei von ihnen, nämlich Ernst, Louis und Alex waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Ernst Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Zunge suchte die meine und tanzte geil mit dieser. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Damit ich am nächsten Tag wieder fit war, machte ich mich auf den Heimweg.

Ernst begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und er sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, dass ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf rosa Wolken schwebend nach Hause.

Am nächsten Tag fuhr ich richtig aufgedreht wieder zur Arbeit und diese ging mir ganz leicht von der Hand. Ich schaute, dass alle bald ihr Essen hatten und dass die Küche rasch sauber war. Dann setzte ich mich zu Ernst und seinen Kumpels und unterhielt mich angeregt mit ihnen. Dabei schaute ich Ernst oft tief in die Augen. Er erwiderte diese Blicke mit einem Lächeln und fragte mich schließlich, ob ich mit ihm ein bisschen spazieren gehe. Freudig sagte ich zu und hängte mich bei ihm ein. Wir machten eine Runde um das Lager, unterhielten uns dabei über unsere Ehen und unseren Familien. Als wir hinter einer Werkzeugbaracke verschwanden, zog er mich in seine Arme, umarmte mich wieder ganz fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich wieder zu streicheln und zu liebkosen. Da ich keine Abwehr zeigte, sondern seine Küsse erwiderte, wurde er mutiger und griff mir mit einer Hand unter den kurzen Rock und liebkoste meine Schenkel, die ich freiwillig etwas öffnete, damit er auch an meine bereits nasse Maus ran konnte. Als er die Nässe meines Höschens spürte, waren seine Finger schnell in meiner Maus und liebkoste sie zärtlich.

Zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen fragte er mich mit heiserer, erregter Stimme, ob ich mit ihm in sein Zimmer mitkomme, denn sein Schwanz ist schon zum bersten hart, dass es fast schmerzt. Er würde

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