| Die FKK WG Teil 2 (fm:Gruppensex, 2327 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Dec 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 13269 / 11312 [85%] | Bewertung Teil: 9.12 (52 Stimmen) | 
| Nachdem meine Freunde im ersten Teil von ihrer FKK Sex WG berichteten geht's nun richtig los... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Schamlippen zu streicheln. Sie entlässt meinen Penis kurz aus ihrem  Mund und meint mit ihrem typischen Lächeln: "Wie du siehst freue ich  mich auch schon sehr. Du brauchst dich nicht zurückhalten. Benutze  deine Zunge oder steck mir direkt ein, zwei Finger rein!" Ich hebe  tatsächlich meinen Kopf etwas an, um mit meiner Zunge ihr Geschlecht zu  erreichen. Ich bewege meine Zunge über ihre Scham und erreiche  schliesslich ihren Kitzler, was sie aufstöhnen lässt, jedoch gedämpft  von dem was mittlerweile wieder in ihrem Mund ist. Ich führe nun, wie  von Natalie erwünscht zwei Finger ein, was auch sofort problemlos geht.  Dass ich Natalie mit Zunge und Fingern befriedigen kann, gepaart mit  ihrem hervorragenden Zungen- und Lippenspiel an meinem Penis bringt  mich schon sehr schnell wieder zu grosser Erregung. Dieses Mal  unterbreche ich Natalie jedoch nicht, sie sagte ja, dass ich in ihren  Mund spritzen darf. Ich stelle meine Bemühungen mit der Zunge ein und  beginne kräftig zu atmen, fast schon etwas zu stöhnen, währenddessen  ich weiterhin meine Finger in ihr bewege. Gerade als Natalie mal wieder  meinen ganzen Penis im Mund hat, ist es so weit: Ich beginne in ihren  Mund oder besser gesagt gleich direkt in ihren Rachen zu spritzen.  Natalie scheint dies allerdings überhaupt nicht zu stören. Sie bewegt  weiterhin leicht ihren Mund, während sie mir mit den Fingern über  meinen Sack streichelt. Fast schon unzählige Spritzer später höre ich  erst auf Sperma in ihren Mund zu pumpen. Natalie entlässt meinen Penis  nun nach draussen, aber nur um kurze Zeit später mit ihrer Zunge letzte  Spermaspuren wegzuwischen.  
 
Nach dem ich mich ganz kurz etwas erholt habe, sage ich begeistert: "Das war unglaublich. Das ist so geil, wie du bläst. Danke vielmals." "Du  musst dich doch nicht bedanken, mir macht das auch Spass. Ausserdem  hast du mich nun auch ganz geil gemacht."  
 
"Jetzt brauche ich aber erstmal eine Pause." Nathalie schlägt vor erstmal etwas zu trinken und wir gehen deshalb in die Küche. Am  Kühlschrank angekommen, kommt Daniela aus dem anderen Zimmer. "Na ihr  zwei, hats Spass gemacht?", will Daniela wissen. "Ja, es war  unglaublich", antworte ich. "Wo sind denn Jonas und Isabel?", will  Nathalie wissen und wir erfahren, dass die beiden noch im Zimmer sind.  
 
Daniela meint dann begeistert, dass es bei ihnen auch richtig geil gewesen sei. "Ihr könnt euch auf Isabel freuen. Obwohl sie vorher noch  nie was mit einer Frau hatte, leckt sie richtig gut und Jonas ist auch  begeistert." "Da freue ich mich drauf, aber zuerst haben wir nochmal  etwas vor", entgegnet Nathalie und deutet auf mich. Daniela meint, dass  es bei ihnen wohl auch noch etwas dauern wird.  
 
Wieder mit Nathalie in ihrem Zimmer merke ich, wie sich in meiner Körpermitte bereits schon wieder einiges regt. "Da ist jemand bereit  für Runde zwei", stellt auch Nathalie fest und beginnt mich wieder zu  küssen, während sie mit einer Hand sanft Hoden und Penis streichelt.  
 
Es dauert nicht lange und ich bin schon wieder komplett hart, was doch eine solch tolle Frau auslösen kann! "Leg dich aufs Bett", fordert  Nathalie. Ich komme dieser Forderung gerne nach und wieder setzt sich  Nathalie auf mich, nun jedoch mit ihrem Becken knapp unterhalb von  meinem Penis. "Bist du bereit?" höre ich sie sagen, aber die  Kombination aus Erregung und Aufregung lässt mich nicht sprechen, so  dass ich nur leicht nicke. Nathalie gleitet dann leicht nach vorne,  ergreift meinen Penis und bringt ihn in die richtige Position, so dass  ihn sich mit einer absitzenden Bewegung ganz langsam einführen kann. Es  fühlt sich so gut an, dass ich in diesem Moment gar nicht klar denken  kann, ich spüre nur wie feucht, ja fast schon nass sie ist, sie ist ja  schliesslich auch noch nicht gekommen.  
 
Nathalie beginnt langsam auf mir zu reiten. Da sie sich gleichzeitig mit ihrer Hand um die Klitoris kümmert und ich an ihren Brüsten rumspiele,  dauert es nicht lange und Nathalie kommt mit einem lauten Stöhnen. Sie  scheint jedoch gar nicht daran zu denken eine Pause einzulegen. Nein,  sie macht sogar noch schneller weiter und kommt bald darauf ein zweites  Mal.  
 
Nach dem zweiten Orgamsus stoppt sie gerade noch rechtzeitig, denn ihre Reitkünste zusammen mit ihrer beim Orgasmus pulsierenden Spalte hätten  mich beinahe schon wieder kommen lassen. Nathalie kniet sich am Rand  des Betts hin und flüstert mir ins Ohr: "Nimm mich von hinten, du  kannst wählen in welches Loch."  
 
Da musste ich erst einmal leer schlucken, wirklich erstaunlich wie versaut meine ehemalige Mitschülerin doch ist.  
 
Ich entscheide mich weiter in dasselbe Loch einzudringen, da ich befürchtete sehr schnell zu kommen, wenn ich mich für das Arschloch  entscheiden würde. Ich stelle mich hinter sie, führe meinen Penis  langsam ein, beginne dann aber ohne langes herantasten sie schnell zu  stossen, während ich sie an den Hüften packe. Dabei kann ich ihren  hübschen, kleinen Arsch geniessen. Das erste Mal ficke ich nun also  aktiv eine Frau. Wirklich anstrengend wird es jedoch nicht, ich komme  nämlich nun doch ziemlich schnell zum zweiten Mal an diesem Tag. Dabei  spritze ich eine für das zweite Mal wirklich grosse Menge in sie  hinein.  
 
Wieder zu Luft gekommen frage ich Nathalie ob sie auch nochmal kurz vor einem Orgasmus stand. Sie meint zwar ja, aber sie sei ja schon zwei Mal  gekommen zuvor. Ich kann sie jedoch davon überzeugen, dass sie sich  nicht zurückhalten braucht. Sie zaubert einen Vibrator hervor und legt  sich auf den Rücken. Ich lege mich neben sie, küsse sie und kümmere  mich gleichzeitig um ihre Nippel. So dauert es nicht lange und wir  liegen beide geschafft auf dem Bett.  
 
Wir müssen wohl beide kurz eingenickt sein, bis es an der Türe klopft und Jonas ins Zimmer kommt. "Der Stille nach zu urteilen, seid ihr wohl  fertig", meint Jonas etwas belustigt und ich entgegne: "Fix und  fertig!"  
 
"Wir wollten euch eigentlich nicht stören, aber jetzt ist doch schon halb sieben und wir wollten euch mal fragen, wie's mit Nachtessen  aussieht." "Ui, dann haben wir ja geschlafen", stellt Nathalie fest.  "Ja, habt ihr. Und wie siehts jetzt mit Nachtessen aus?" "Jetzt wo du's  sagst, das wär tatsächlich keine schlechte Idee", merke auch ich. "Wir  wollen uns etwas bestellen, was wollt ihr denn?" Nathalie und ich  beschliessen erstmal aufzustehen und dann unser Essen auszuwählen.  
 
"Genau das ist jetzt der Vorteil unserer WG", meint Nathalie, "denn in einer anderen WG müssten wir uns zuerst anziehen und wieder so  herrichten, dass man nicht gleich sieht, was wir gemacht haben." Die  beiden anderen, natürlich immer noch nackten, Frauen zu sehen, sorgt  bei mir für den nächsten zumindest Halbsteifen.  "Wie war's denn", will  Isabel sofort wissen, aber Nathalie und ich können sie davon  überzeugen, dass wir zuerst mal unser Nachtessen bestellen.  
 
Nach dem Anruf meint Jonas, dass das Essen in einer guten halben Stunde hier sein soll. "Wer öffnet heute die Türe?", fragt Nathalie und fügt  an: "Also ich finde die Neuen sollen das machen." "Ich soll nackt die  Türe öffnen?", fragt Isabel entsetzt. "Ja klar, das haben wir drei alle  schon gemacht. Das Gesicht der Person zu sehen, die das Essen bringt  ist einfach zu lustig!"  
 
Aber auch ich bin von Nathalies Plan alles andere als begeistert. "Na gut", meint Jonas, "ihr dürft einen Slip, respektive eine Unterhose  anziehen, mehr aber nicht." Ich bin damit einverstanden. Isabel möchte  zwar zuerst weiter protestieren, da sie ihre Brüste nicht einer fremden  Person zeigen möchte, aber gibt sich letztlich doch geschlagen.  
 
Dann beginnen wir uns zu erzählen, was wir in den letzten Stunden in den beiden Zimmern so getrieben haben.  
 
Von Daniela erfahren wir, dass Jonas Isabel erstmal die Chance gab ihre Fantasie, Sex mit einer Frau, auszuleben. Isabel meint, dass sie schon  beim Kuss mit Daniela merkte, dass sie das wirklich will und was Frauen  in ihr auslösen können.  
 
Die Beiden zogen sich dann langsam aus, während Jonas seiner Freundin und ihrer Kollegin zuschaute. "Es gibt doch nichts geileres als einen  live Porno", meint Jonas dazu.  
 
Dass dieses Bild tatsächlich sehr geil für Jonas gewesen sein muss kann ich mir gut vorstellen, denn alleine die Erzählung davon liess mein  Blut schon wieder in die Körpermitte wandern.  
 
Daniela und Isabel begaben sich dann in 69er Stellung und Nathalie meint: "Das haben wir auch gemacht!"  
 
Isabel meint, dass sie beim Lecken noch nie so schnell kam, wie nun mit Daniela. Daniela setzt dann noch einen drauf und meint, dass Frauen  halt generell besser lecken würden als Männer.  
 
Ihr Freund ist da natürlich ganz anderer Meinung und packt sie an den Hüften und gibt ihr einen liebevollen Klapps auf den Hintern.  
 
"Ich musste dann erstmal etwas trinken, da habe ich euch dann getroffen", erzählt Daniela weiter. "Ich hätte eigentlich auch eine  Pause gebraucht, aber nach dem ganzen Lecken war ich dann doch ganz  froh den Penis deines Freundes in mir zu spüren", sagt Isabel an  Daniela gerichtet, "lesbisch bin ich dann doch definitiv nicht!"  
 
Wir erfahren dann noch, dass sich die drei auch noch alle zusammen in den unterschiedlichsten Stellungen vergnügten und wohl auch bei ihnen  noch einige Orgasmen daraus resultierten.  
 
Nathalie und ich können gerade noch unsere Aktivitäten zusammenfassen, da klingelt es bereits an der Türe. Wir beiden Neuen gehen schnell zu  unseren Klamotten und schnappen uns das eine, von den anderen erlaubte,  Kleidungsstück und suchen Geld hervor. Jonas hält jedoch bereits eine  Note in der Hand und meint, dass sie uns einladen würden zur Feier des  Tages.  
 
Die drei Nackten setzen sich wieder ins Wohnzimmer und wir beiden öffnen per Knopfdruck die Haustüre, bevor wir die Wohnungstüre im ersten Stock  öffnen wo uns schon bald der Lieferant gegenüber steht. 
 
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