Tante Betty Folge 01 Wie alles begann (fm:Das Erste Mal, 5045 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bernie64U | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 30778 / 30619 [99%] | Bewertung Teil: 9.04 (138 Stimmen) |
Tobias wird durch seine Tante in die Liebe eingeweiht. |
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saßen zwei ältere Frauen, ich denke in etwa dem gleichen Alter wie meine Tante. "Ich heiße Wilma", sagte die eine Frau zu mir und gab mir die Hand. Dann begrüßte ich die andere Frau, die sich mit den Worten vorstellte: "Ich heiße Dorothee, aber alle nennen mich nur einfach Doro." "Das ist mein Neffe Tobias", sagte meine Tante "Er kommt mich heute zu meinem Geburtstag besuchen, weil seine Eltern kurzfristig eine Dienstreise machen mussten." Nach einer kurzen Pause sagte sie zu mir: "Ich hoffe, dass du es mit uns 3 "alten Schachteln" aushalten kannst!?" "Ach, ich denke schon", erwiderte ich etwas verlegen. Wie sich dann später im Gespräch herausstellte, war Wilma seit 2 Jahren geschieden und lebte seitdem alleine, von gelegentlichen kurzen Männerbekanntschaften abgesehen, und Doro war auch schon vor einigen Jahren Witwe geworden, nachdem ihr Mann plötzlich an Herzversagen gestorben war.
Alle 3 Frauen, also auch meine Tante, waren noch sehr attraktiv, aber sie hätten gut und gerne, vom Alter her, locker meine Mütter sein können. Gegen 18 Uhr machten sich dann Wilma und Doro auf den Heimweg. Wir hatten einen recht lockeren und lustigen Nachmittag zusammen verbracht, und so wurde ich dann bei der Verabschiedung jeweils von den beiden gedrückt und bekam einen Kuss auf die Wange. "Vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwann wieder", meinte Wilma, und Doro sagte noch: "Ich würde mich auch sehr darüber freuen." "Also macht es gut und bis bald", erwiderte meine Tante und schloss die Türe hinter ihnen zu.
Nun waren wir zwei alleine, und nachdem wir den Tisch zusammen abgeräumt hatten, sagte meine Tante zu mir: "Tobias, ich bin zwar deine Tante, aber du kannst ruhig "Betty" zu mir sagen. "Tante Betty" klingt so altmodisch finde ich." "Okay, dann nenne ich dich ab jetzt eben Betty", erwiderte ich. Betty fragte mich dann, ob ich noch ein Gläschen Sekt mit ihr im Wohnzimmer trinken würde, schließlich hatte sie heute Geburtstag und ich müsste ja auch nicht mehr nach Hause fahren. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, und so nahmen wir beide nebeneinander auf ihrem Sofa Platz. Zuerst sprachen wir über dies und das und über alltägliche Themen. Dann kamen wir auch auf das Thema "Freundin" zu sprechen. Als sie mich dann fragte: "Hast du eigentlich keine Freundin?" antwortete ich etwas verlegen: "Nein, ich habe noch keine Freundin." "Hast du denn noch nie mit einer Frau geschlafen?", fragte sie neugierig weiter. Auch das verneinte ich. Mir wurde plötzlich warm. "Wie gehst du denn mit deinem "Druck" um, machst du es dir selber?" Mir wurde plötzlich heiß und mein Gesicht lief rot an. "Du brauchst dich nicht zu schämen, für das, was du tust. Sieh, mein Mann ist vor etwa 6 Jahren zum Krüppel gefahren worden und ich habe ihn all die Jahre hier zuhause gepflegt. Ich war meinem Mann niemals untreu gewesen und habe meine Bedürfnisse meistens zurückgestellt, aber ab und zu habe ich es mir selber besorgt. Ich habe es meinem Mann nie gesagt um ihn nicht zu kränken, aber ich denke, dass er es sich hat denken können", sagte meine Tante ruhig zu mir. Nachdem sie unser Glas schon zum wiederholten Mal gefüllt hatte, meinte sie: "Was hältst du davon, wenn wir es uns etwas bequemer machen?" Und nach einer kurzen Pause, noch bevor ich wusste was ich darauf antworten sollte, sprach sie: "Wir können doch unsere Oberbekleidung, bis auf die Unterwäsche ausziehen und es uns hier auf dem Sofa etwas gemütlich machen." Da ich keine Einwände anmeldete, schickte sie mich ins Bad, wo ich meine Sachen auf einen Hocker legen sollte. Dort könnte ich mich auch kurz frisch machen, und dann sollte ich wieder ins Wohnzimmer zurück kommen. Sie würde sich in der Zwischenzeit in ihrem Schlafzimmer auch entkleiden und dann auch wieder hierher zurück kommen.
Ich ging mit Unbehagen ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Auf was hatte ich mich denn jetzt eingelassen? Was war denn in meine Tante gefahren? Was wollte sie von mir, wollte sie womöglich Sex mit mir haben? Sicher ich war mit meinen 22 Jahren noch "Jungfrau" und mein sehnlichster Wunsch war es, endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, statt bei mir fast jeden Abend selbst Hand anzulegen. Dabei hatte ich die wildesten Fantasien, die mir immer sehr schnell zu einem Orgasmus verhalfen. Meine Kumpel hatten alle schon sexuelle Erfahrungen mit Frauen gemacht, und auf ihre Frage, ob ich auch schon mit einer Frau geschlafen hätte, was ich natürlich bejahte, um nicht ausgelacht zu werden, schauten sie nur etwas ungläubig zu mir. Hier könnte sich eventuell eine ungeahnte Chance auftun. Aber meine Tante war, für meine Verhältnisse, schon relativ alt. Sicher, sie hatte noch eine sehr attraktive Figur. Nach meiner Schätzung war sie ca. 165 cm groß, wog bestimmt fast 70 kg, hatte ihr Gewicht aber an den richtigen Stellen verteilt: ein schöner großer Busen, einen schönen runden Po und auch der Rest war ansehnlich, vermutlich Konfektionsgröße 42 - 44, soweit ich das durch ihre Klamotten beurteilen konnte...
Nachdem ich mich also meiner Jeans und dem Hemd entledigt und mich ein wenig frisch gemacht hatte, kam ich ins Wohnzimmer zurück. Meine Tante hatte in der Zwischenzeit die Rollladen herunter gelassen, ein paar Kerzen angezündet, auf dem Sofa eine kuschelige Decke ausgebreitet und sich selbst natürlich auch ziemlich entkleidet. Sie trug nur noch einen kleinen Slip mit Spitze besetzt und einen dazu passenden BH. Als ich zum Sofa kam, nahm sie meine Hand und zog mich sanft zu sich herunter. Ich nahm neben ihr Platz und spürte ihre nackte Haut auf meiner Haut. Ihr Busen quoll mächtig aus dem BH heraus, und der kleine Slip betonte ihren knackigen Popo noch mehr. Ich spürte, wie sich in meinem Slip etwas regte, und auch meiner Tante blieb das nicht verborgen. Ganz zart strich sie mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was zur Folge hatte, dass sich nun mein Penis ganz versteifte. Sie schaute mich an, und streichelte dabei weiter über meinen Penis. Mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Slip, genau in die Mitte, zwischen ihre Beinen. Als ich mit meiner Hand auch darüber streichelte, stöhnte sie auf. Ich war erschrocken und wollte meine Hand zurück ziehen, aber sie hielt meine Hand fest und drückte sie in ihren Schoß. Dann kam sie mit ihrem Mund zu meinem Mund und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Ich erwiderte ihren Mut, indem ich nun auch meine Zunge in ihren Mund bohrte und wir uns ein geiles Zungenspiel lieferten. Plötzlich griff sie mit den Fingern in meinen Slip nach meinem Penis und zog die Vorhaut vorsichtig hin und her. Ich hatte das Gefühl gleich explodieren zu müssen, doch sie machte einfach weiter. Unterdessen hatte ich meine Hand in ihren BH gesteckt und konnte nun die wundervollen großen Brüste ertasten. Meine andere Hand ruhte noch immer in ihrem Schoß. Als ich dann mit einem Finger unter den Slip rutschte und ihre heiße Spalte fühlen konnte, spürte ich, wie sie dort unten klatsch nass war. Ein dunkler Fleck in ihrem Slip bestätigte mein Gefühl. Noch bevor ich wusste, was eigentlich los war, fing mein Unterleib an zu zucken und meine Spermaladung ging voll in meinen Slip und auf ihre Finger. Das Sperma quoll durch den Stoff nach außen. Meine Tante lächelte und meinte: "Du hast es aber nötig gehabt, wenn du schon so schnell kommst, aber das macht nichts. Du wirst sicher noch genug Pulver für einen 2. Schuss haben, oder?"
"Weißt Du was, du gehst kurz ins Bad unter die Dusche, während ich das Sofa zur Liege umbaue, und danach gehe ich auch kurz unter die Dusche und wir machen es uns hier wieder gemütlich."
Ich ging ins Bad, entledigte mich meiner Unterwäsche und sprang unter die Dusche. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, schnappte ich mir ein Handtuch um mich abzutrocknen, zog einen frischen Slip an, kämmte mein Haar zurecht, nahm etwas Deo und legte einen herben Männerduft auf. Als ich fertig war, spürte ich, wie nervös ich wurde. Mein Kopf glühte, meine Beine zitterten und meine Füße fühlten sich sehr kalt an. Was passierte hier mit mir, was würde mich gleich erwarten? Wollte meine Tante mit mir ficken? Ich muss wohl eine ganze Weile noch im Bad verbracht haben, denn plötzlich klopfte es leise an der Tür, und meine Tante kam herein. Sie musste wohl geahnt haben, was in mir vorging. Daher kam sie auf mich zu, nahm meine Hand und sagte: "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tue nichts mit dir, was du nicht willst. Du willst doch sicher auch einmal mit einer Frau zusammen schlafen, und ich habe auch schon über 6 Jahren mit keinem Mann Sex gehabt. Ich bin meinem Paul immer treu geblieben, aber jetzt, nach seinem Tod sehne ich mich nach einem Mann im Bett. Ich habe auch noch Gefühle und möchte noch einmal so richtigen geilen Sex erleben, wie ich es vor langer Zeit mit meinem Mann getrieben habe. Er war kein Kostverächter und wir haben so manche Stellungen ausprobiert, und es hat uns beiden richtig Spaß gemacht. Ich bin also sozusagen eine erfahrene Frau und kann dir sicherlich einiges beibringen, also nur, wenn du willst - willst du denn?"
Natürlich wollte ich - ich wollte endlich einmal eine Frau anfassen, streicheln, lecken und auch ficken, so wie ich es oft in den Pornofilmen gesehen hatte. "Ja", sagte ich und ging wieder mit ihr zurück ins Wohnzimmer. Hier bemerkte ich die kleinen Veränderungen, die meine Tante in der Zwischenzeit für uns arrangiert hatte. Überall brannten kleine Teelichter, aus der Anlage erklang romantische Musik, und auf dem umgebauten Sofa lag die kuschelige Decke und zwei Kissen dazu.
Wir legten uns auf die ausgebreitete Decke und streichelten unsere Körper. Ich küsste ihren Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen. Dann gab sie mir zu verstehen, dass ich ihr den BH ausziehen sollte. Da ich keinerlei Erfahrung mit solchen Kleidungsstücken hatte, fummelte ich eine ganze Zeit am Verschluss herum, bis er endlich nachgab und ihre großen Brüste freilegte. Was waren das für Riesentitten, die mir da entgegen kamen. Mitten auf den großen Warzenhöfen standen ihre Nippel schon hoch. Ich fasste und knetete ihre Euter und saugte dabei mit meinem Mund an ihren Nippeln. Sie stöhnte leicht, gab mir aber zu verstehen, dass ich nicht aufhören sollte, mit meinem Mund ihren Körper zu erforschen. Also wanderte ich weiter zu ihrem Bauch, leckte auch ihren kleinen Bauchnabel und kam schließlich an ihrem Slip aus. Ich streichelte sanft mit meinen Fingern über den seidenen Stoff und konnte dabei ihre Schamhaare durchschimmern sehen. Es war sehr aufregend für mich, diese Schamhaare zu ertasten. Dann glitten meine Finger weiter bis zu ihrer Muschi, und ich fühlte, dass sie wieder feucht wurde. Sie deutete mir mit einigen Bewegungen an, dass ich ihr den Slip auch ausziehen sollte. Nun das war für mich kein großes Problem, und im Nu hatte ich ihr den Slip vom Leib gezogen. Was ich nun ganz aus der Nähe sah, machte mich wahnsinnig scharf. Sie war ziemlich behaart da unten und ich glitt mit meinen Fingern durch ihr lockiges Haar. Als meine Hand den Eingang zu ihrem Allerheiligsten berührten, ließ ich einen Finger hineingleiten und ertastete ihre anschwellende Klitoris. Ich fühlte den nassen Mösenschleim, der aus ihr herauslief. Als ich mich dann mit dem Mund näher an ihre heilige Lustgrotte heran wagte, konnte ich den herbsüßen, betörenden Duft riechen, der aus ihrem heißen Loch ausströmte. Ich sog den Geruch in mich hinein und spielte dabei mit meiner Zunge an ihrer kleinen Knospe, die nun immer dicker wurde. Dann nahm ich meine beiden Hände, zog ihre beiden fleischigen Schamlippen leicht auseinander und leckte die geilen Scheidensäfte ausgiebig ab.
Nachdem ich gierig ihren herrlich schweren Duft in mich aufgenommen und ihre weit gespreizten Schamlippen mit meiner Zunge bearbeitet hatte, zog sie mich mit sanftem Griff zu sich hoch. Sie lag auf dem Rücken und hatte sich ein Kissen unter ihren Po geschoben.
Vor mir tat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, eine nackte weibliche Offenbarung auf. Betty hatte ein einladendes, breites Becken mit wohl gepolsterten Oberschenkeln, mein Traum von einem rassigen Weib. Beim wichsen stellte ich mir meistens eine reifere Frau mit üppigen Rundungen vor und nicht solche dürren Hungerhaken - und jetzt lag so etwas vor mir und sah mich flehend an...
Ich legte mich also auf ihren weichen Bauch und spürte an meinem harten Schwanz ihre Schamhaare. Dann spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander, sodass ihre breiten, fleischigen Schamlippen leicht aufklafften, nahm mit einer Hand meinen heißen Fickstab und führte ihn dann gekonnt in ihre triefend nasse, geile Öffnung. Als meine Eichel ihr heißes und feuchtes Fotzenfleisch berührte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schob mein Zepter tief in ihre Lustgrotte hinein, und nach nur ein paar kräftigen Bewegungen, zog sich mein Unterleib krampfartig zusammen, und dann schoss auch schon mein heißes Sperma aus meinem Penis heraus, wobei ich mich tief in ihrem Körper entlud. Im gleichen Moment zuckte auch ihr Körper zusammen und sie drückte ihre Scham fest gegen meinen Körper. Dabei krallte sie sich mit den Fingernägeln auf meinen Pobacken fest, als wenn sie versuchte, meinen ganzen Unterleib in sich rein zu schieben. Eine Welle der inneren Entspannung schwappte über unsere schwitzenden, nackten Körper.
Nachdem sich unsere Leiber etwas beruhigt hatten, glitt ich von ihr herunter und legte mich neben sie, auch auf den Rücken. Sie streichelte mein Gesicht und liebkoste meine Lippen dabei. Dann sah sie mich an und sagte: "Nun bist du endlich keine "Jungfrau" mehr, sondern ein richtiger Mann. Ich hoffe, dass es dir genauso viel Freude bereitet hat wie mir. Ich hatte auch unendliche Sehnsucht danach, wieder einmal einen lebendigen, harten Schwanz in mir zu spüren. Dass du nicht lange warten konntest war nicht so schlimm, denn auch ich hätte unsere geile Fickerei nicht lange ausgehalten." Und nach einer kurzen Pause meinte sie: "Ich möchte nicht, dass wir jetzt aufstehen und unsere schleimigen Spuren beseitigen. Ich möchte die ganze Nacht deinen feuchtwarmen, nackten Körper neben mir spüren. Lass uns hier zusammen auf dem Sofa liegen bleiben und schlafen, und morgen früh gehen wir dann ins Bad unter die Dusche und waschen unsere, bis dahin sicher angetrockneten Ficksäfte ab." Noch ehe ich etwas dazu sagen konnte, nahm sie die andere Seite der großen Decke, schlug sie über uns, sodass wir schön zugedeckt waren, gab mir noch einen sehr langen Kuss und blies die mittlerweile herunter gebrannten Teelichter aus.
An schlafen war bei mir nicht zu denken. 1000 Dinge liefen durch meinen Kopf, und ich erlebte noch einmal in Gedanken, was sich zwischen Betty und mir ereignet hatte. Erst spät nach Mitternacht wurde ich langsam müde und schlief endlich ein...
Als wir am nächsten Morgen erwachten, begann es bereits draußen hell zu werden. "Komm, wir stehen auf und gehen uns duschen. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir gemeinsam unter die Dusche gehen, oder", meinte sie mit einem schelmischen Lächeln.
Ich folgte ihr in die geräumige Dusche und nachdem sie das warme Wasser aufgedreht hatte, damit es auf unsere Körper regnete, nahm sie die Flasche mit dem Duschgel und fing an, mich damit einzuseifen. Dabei ließ sie sich besonders viel Zeit an meiner inzwischen wieder wachsenden Männlichkeit, verteilte den Schaum sanft auf meiner Eichel und griff dann weiter zu meinen Hoden, die sie ebenfalls zärtlich einseifte. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Penis starr vom Körper weg in die Höhe. Meine Tante schien das offensichtlich nicht zu bemerken, oder doch, denn sie machte einfach weiter mit ihrem geilen Spiel. Dann drehte sie mich um, und strich mit ihrer eingeschäumten Hand über meinen Popo. Dabei ließ sie, scheinbar zufällig, einen Finger in meine Poritze rutschen, suchte meinen Anus und konnte dort ohne große Anstrengungen, da ihr Finger so schön glitschig war, ein paar Zentimeter tief durch meinen Ringmuskel eindringen. Es war ein aufregendes Gefühl, wie ihr Finger sich in meinem Darm hin und her bewegte. Meine geschwollenen Eier meldeten sich wieder zum entladen, aber da hörte meine Tante mit ihrem geilen Spiel auf. Nun musste ich ihre mächtigen Titten und besonders die großen Brustwarzen zärtlich einseifen. Dabei merkte ich, dass ihre Nippel wieder hart wurden. Dann fand meine Hand den Weg nach unten zu ihrem kleinen Bauch, und von da aus zu ihren dunklen Schamhaaren und dann weiter zu den wieder angeschwollenen Schamlippen. Mein Finger glitt hinein und suchte nach der kleinen Knospe in ihrem Inneren. Als ich sie streichelte, stöhnte meine Tante leise auf und drückte mit ihrer Hand meinen Finger fester in die fleischige Lusthöhle. Dann drehte auch sie sich um, und ich fuhr mit meinen Händen über das weiche Fleisch ihrer wohlgeformten Halbkugeln. Dabei zog ich die beiden Pobacken leicht auseinander, um einen Blick auf die kleine Rosette zu werfen. Ich konnte einfach nicht widerstehen, meinen Zeigefinger ein Stück in dem engen Loch verschwinden zu lassen. Es war einfach zu geil, was ich in ihrem heißen Enddarm fühlte. Kurz danach zog ich meinen Finger wieder aus dem engen Loch heraus. Dann hielt sie mir ihr pralles Hinterteil hin, beugte sich leicht nach vorne, stützte sich mit einer Hand an der Duschwand ab und griff mit der anderen Hand, durch ihre Beine nach meinem heißen Lustkolben und führte ihn sich wieder in ihre triefende Grotte ein. An meinem Schoß spürte ich die mächtigen Rundungen von ihrem tollen Gesäß, und dieses Gefühl zeigte in kürzester Zeit seine Wirkung. Noch ehe ich wusste, wie mir geschah, setzte mein Orgasmus ein, und ich entlud meinen geilen Ficksaft voll in ihre hungrige Frauenfotze. Sie drückte mit ihrem Körper dagegen, so das meine Eichel ihre Gebärmutter berührte, gefühlsmäßig der absolute Wahnsinn...
Erst als sich unsere erregten Körper wieder etwas beruhigten hatten, setzten wir unsere unterbrochene Körperreinigung fort. Nachdem wir uns abgeduscht hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab, ganz besonders natürlich unsere intimsten Stellen, und dann zogen wir frische Wäsche an und frühstückten danach ausgiebig.
Der Samstag verlief dann zuerst einmal ohne weitere sexuellen Späße, dass sollte ich erst am Abend wieder erleben...
Nach dem Abendessen lenkte meine Tante mich sanft ins Schlafzimmer. Dann zogen wir uns gegenseitig aus und legten uns auf das große Bett. Betty hatte noch für angenehmes Licht und leiser Musik gesorgt. Sie streichelte über meinen nackten Körper, wobei sie meinen Schwanz und die wieder dicken Hoden nicht ausließ. Als ich wieder so richtig geil war, fragte sie mich: "Hast du einmal einen besonderen Wunsch, oder eine besondere Stellung, was du gerne machen möchtest?" Durch unsere gemeinsamen erotischen Stunden war ich etwas mutiger geworden und sagte daraufhin zu ihr: "In den Pornofilmen haben die Paare sehr oft Analverkehr. Ich würde das auch gerne einmal ausprobieren. Ich stelle mir einen Penis in so einem engen Loch unheimlich geil vor." Meine Tante war offensichtlich leicht erstaunt über diesen Wunsch, denn sie antwortete: "Ich habe von Analsex auch schon oft etwas gehört und gelesen, aber ich habe es bis heute noch nie gemacht. Mein Hintereingang ist doch sehr eng und innen sicher auch nicht ganz sauber. Da müsstet du doch einen Topf mit Creme haben, um da rein zu kommen." "Hast du denn Creme da?", fragte ich sie. "Im Bad im kleinen Hängeschrank liegt eine Tube mit Creme. Du kannst sie ja mal holen, und wir probieren deinen Wunsch aus." Ich stand auf, ging ins Bad, holte die Creme und kam ins Schlafzimmer zurück.
"Wie willst du es denn machen, soll ich mich hin knien?" Als ich nickte, drehte sie sich um, stützte sich auf ihren Knien und den beiden Händen ab und bot mir ihr Hinterteil an, direkt darunter ihr dickes, angeschwollenes Fickloch. "Was für ein Anblick - was für ein Prachtarsch, den sie mir entgegen streckte", dachte ich. Diese schönen runden und dicken Pobacken brachten mich völlig aus dem Gleichgewicht. Unmittelbar vor meinen Augen konnte ich aus direkter Nähe sehen, mit was für Qualitäten sie ausgestattet war. Ich streichelte über ihre leicht aufgespreizten Pobacken und ließ dabei auch einen Finger in ihre Poritze gleiten, spielte mit ihrem dunklen Ringmuskel und drückte einen Finger leicht gegen ihre Rosette. Sie ließ mich gewähren und hielt mir ihren strammen Po entgegen. Als ich dann mit beiden Händen ihre Pobacken etwas mehr auseinander zog, fiel mein Blick auf den heißen, deutlich sichtbaren Muskelring ihrer Rosette. Ich öffnete die Cremetube, drückte etwas Creme mit meinen Zeigefinger und strich sie dann liebevoll auf ihren pulsierenden Anus. Natürlich steckte ich den Finger auch leicht in ihren kleinen, engen Hintereingang hinein. Sie stöhnte und drückte ihren Körper leicht gegen meinen, in sie eindringenden, Finger. Die ersten Liebestropfen quollen bereits aus meiner Eichel heraus. Ich war unheimlich geil auf den mir bevorstehenden Arschfick und konnte es auf einmal nicht mehr erwarten, meinen dicken Schwanz in die enge Arschfotze meiner Tante zu schieben.
Im Analverkehr, leider beide völlig unerfahren, klappte das alles nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. - Entweder hatte ich etwas nicht richtig gemacht, oder die Creme war nicht schleimig genug, auf jeden Fall kam ich nicht mit meinem Fickprügel in sie hinein. Vielleicht war meine Tante auch etwas verkrampft, weil sie sicher nicht wusste, wie sich ein Schwanz im Po anfühlte. Eventuell hatte sie auch Angst, dass es ihr weh tun könnte, auf jeden Fall bemerkte sie nach ein paar missglückten Versuchen von mir, endlich in ihr Hintertürchen einzudringen: "Also das geht überhaupt nicht. Dein Penis ist viel zu dick für mein kleines, enges Loch."
"Mist", dachte ich. "Komm steck ihn mir von hinten in meine triefend nasse Möse hinein, und gib es mir richtig", meinte meine Tante darauf hin. Dann griff sie durch ihre Beine nach meinem dicken Fickprügel und führte ihn ganz nah an ihre Lustgrotte. Anschließend drückte sie mit ihrem Unterleib in meine Richtung, sodass meine Männlichkeit tief in ihrer feuchtwarmen Öffnung versank. Leicht enttäuscht darüber, dass sich mein sehnlichster Wunsch nicht erfüllt hatte, fickte ich nun meine Tante von hinten, quasi in der Hundestellung. Dabei spürte ich natürlich auch sehr stark ihre dicken Pobacken an meinem Schoß, wenn ich ganz tief in sie eindrang. Der wahnsinnig geile Blick auf ihre dunkle Analfurche, mit in der Mitte den deutlich sichtbaren Muskelring ihrer Rosette, ließ mich natürlich nicht kalt. Bei jeder Bewegung von ihr, zog sich der kleine Ringmuskel im Fickrhythmus leicht zusammen und öffnete sich dann wieder etwas. Da sich an meinem Zeigefinger noch etwas von der Creme befand, spielte ich mit dem Finger an ihrer hinteren, pulsierenden Öffnung und ließ dabei auch meinen Finger durch den Schließmuskel gleiten. Das schien meiner Tante zu gefallen, denn sie machte mit ihrem Popo den Bewegungsrhythmus meines Zeigefingers mit. Als ich dann im geilen Spiel meinen Finger einmal ganz in ihrem Darm verschwinden ließ, und dabei in ihren feuchten, engen Eingeweiden meinen hart zustoßenden Schwanz nur durch ihre Darmwand getrennt spürte, krampfte sich mein Unterleib zusammen und meine ganze Spermaladung entlud sich tief in ihrer heißen Grotte. Gleichzeitig kam es bei ihr auch, denn sie stöhnte plötzlich voller Wollust auf und drückte ihr Gesäß mit voller Kraft gegen meinen Schoß. Hätte ich mich nicht schnell abgestützt, wären wir sicher aus dem Bett gefallen. Wir waren beide völlig außer Atem und mussten zuerst einmal wieder zu uns finden. Als sich unser Herzschlag wieder normalisiert hatte, sagte Betty zu mir: "Du bist doch nicht böse, oder? Das war doch auch eine geile, heiße Nummer. Dass du deinen Schwanz nicht in mein kleines Hintertürchen stecken konntest, fand ich eigentlich auch etwas schade, aber einen Finger von dir, tief in meinem Popo zu spüren, hat mich auch unheimlich geil gemacht. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Versuch, mal sehen." Natürlich war ich leicht enttäuscht über den mir entgangenen Arschfick, aber die Hundestellung mit analen Spielen war auch nicht zu verachten. Alleine, was ich tief in ihrem Darm erfühlen konnte, hatte mich unheimlich scharf gemacht.
Einige Zeit später standen wir auf, gingen ins Bad und wuschen unsere Ficksäfte ab. Danach kamen wir ins Schlafzimmer zurück, legten uns gemeinsam in ihr großes Bett und schliefen eng umschlungen ein. Erst am nächsten Morgen erwachten wir sehr entspannt wieder auf. Heute war leider Abreisetag von mir, denn am kommenden Werktag musste ich wieder pünktlich auf meiner Arbeit erscheinen.
Nach einem ausgiebigem, stärkenden Frühstück packte ich meine Reisetasche und machte mich fertig für die Heimfahrt. Betty nahm mich noch einmal ganz fest in ihre Arme, drückte ihren Unterleib hart gegen meinen Unterleib und verabschiedete sich mit den Worten: "Wenn du Lust hast, kannst du mich gerne wieder einmal besuchen, auch natürlich mit Übernachtung, und so. Was hältst du davon?" Während ich noch überlegte, wann ich Zeit hätte, meiner Tante einen Besuch mit Übernachtung abzustatten, sagte Betty plötzlich: "Was hältst du vom übernächsten Wochenende? Da ist der Montag doch ein Feiertag, und so könntest du sogar noch einen Tag länger bleiben. Wilma und Doro wollen an dem Sonntag auch kommen, und soviel ich weiß, sind die beiden keine "Kostverächter", besonders Wilma nicht. Ich kann gerne einmal mit den beiden sprechen, und vielleicht könntest du auch noch einen Freund mitbringen!?"
Puh, das klang ja alles unheimlich vielversprechend. Im Geiste malte ich mir schon wieder ein heißes Wochenende, dieses Mal eventuell sogar mit mehreren Frauen, in allen Farben aus. Ein kurzer Blick in meinen Terminkalender zeigte mir, dass ich an dem Wochenende noch gar nichts vor hatte und so sagte ich zu. "Und was erzähle ich meinen Eltern, dass ich dich in 2 Wochen wieder übers Wochenende besuchen möchte? Zumal ich dich in den letzten Jahren überhaupt nicht besucht habe!"
Nach kurzer Überlegung meinte Betty dann: "Da lass ich mir schon etwas Plausibles einfallen. Ich werde in der kommenden Woche deine Mutter anrufen, und ihr sagen, dass du mir an diesem Wochenende tatkräftig als Mann zur Seite gestanden hast, und dass ich dich gebeten habe, hier noch einige "liegen gebliebene Arbeiten" fertig zu machen, natürlich gegen eine ansprechende "Belohnung." Diese Version würden meine Eltern sicher glauben und damit auch auf keine Hintergedanken kommen, schließlich war Betty meine Tante und auch die Schwägerin meines Vaters! Also verabredeten wir uns für das übernächste Wochenende, und nach einem zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns, und ich fuhr wieder nach Hause. In Gedanken ließ ich noch einmal das ganze Wochenende Revue passieren...
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