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Kunst kommt von Können (2) (fm:Schlampen, 3440 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2021 Gesehen / Gelesen: 9688 / 6539 [67%] Bewertung Geschichte: 9.02 (54 Stimmen)
Da mein Leben sehr bunt und abwechslungsreich ist, bezeichne ich mich selbst einmal als Schlampe. Eine andere Kategorie oder Sparte würde es nicht umfassend treffen, was ich hier niederschreibe.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erzählt.

Ihr Ingo prahlte gerne mit seiner jüngeren Freundin. Er achtete immer darauf, dass sie tief ausgeschnittene Kleider oder Blusen trug und kurze Röcke. Er schenkte ihr ständig neue Kleidung, damit sie seinen Vorstellungen entsprach. Sie hingegen nutzte damit ihre weiblichen Chancen, auch anderweitig zu punkten. Es gab genügend Treffen, Veranstaltungen und andere Gelegenheiten, um ihre Vorzüge unter Beweis zu stellen. Ingo war sich natürlich auch des Altersunterschiedes zu meiner Freundin Iris bewusst. Er ließ eine gewisse Großzügigkeit walten. Iris hatte das erfasst und machte Gebrauch davon. Eine Frau auf nur einen Mann zu polen, das sag ich hier mal ganz offen, ist so, als wolle man einem Tiger beibringen, nur Dosenfutter zu fressen. Ingo hatte in seiner Firma einen Abteilungsleiter, der zehn Jahre jünger als er selbst war. Der war zwar auch verheiratet, aber er war ein Tiger, der immer nur Dosenfutter oder auch Hausmannskost ablehnte. Iris hatte das erkannt. Anlässlich einer Firmenfeier zum Sommerausklang entführte sie den Tiger in einen Bootsschuppen nahe des Lokals. Ingo bekam das mit und stieg den beiden nach. "Du glaubst nicht, was dann passierte", berichtete Iris mir.

Sie hatte den jüngeren Mann am Kanthaken, wie sie erzählte. Es wurde geknutscht, und er ging ihr an die Wäsche. Es lief zunächst alles so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Dann kam ihr "alter" Freund ebenfalls in den Bootsschuppen. Sie war erschrocken. Aber er küsste sie ebenfalls. Der "Junge" begann sie auszuziehen, und der "Alte" war ihm dabei behilflich. "Du glaubst gar nicht", erzählte Iris, "wie schnell die beiden mich nackt gemacht haben." Nun wollte sie aber auch was davon haben. Sie hockte sich vor die beiden und holte ihre Schwänze aus der Hose. Beide waren von ihrem Anblick so ganz ohne schon gut vorgeheizt. Abwechselnd lutschte und leckte sie an den Schwänzen. Da sie immer nur einen zurzeit bedienen konnte, hielten die Männer gut durch. Dann fing der Alte an, sich auszuziehen. Der Junge stand ihm nicht nach, und alle drei waren nun nackt. Iris war eingekesselt von zwei Männern, als alle drei wieder standen, und sie zwei nackte Männerleiber sich an ihr reiben spürte. Einer stand hinter ihr und einer vor ihr. Vier Hände tasteten überall auf ihr rum. Ihr Busen wurde mal von dem einen und mal von dem anderen ins Gebet genommen. Sie wurde von den Männern gewendet wie ein Steak auf dem Grill. Mal rieb der eine seinen Schwanz von vorne an ihrer Möse und mal der andere. An ihrer Rückseite klemmte jeweils der Schwanz des anderen zwischen ihrer Poritze.

"Hast Du schon mal mit zwei Männern gleichzeitig gefickt", wollte Iris von mir wissen, "ich vorher noch nicht." Fast guckte sie etwas schuldbewusst drein ob ihrer Offenheit mir gegenüber. Dann fuhr sie fort. Ingo fasste ihr mit einer Hand an die Fotze, zog sie mit der anderen Hand hinunter mit ihrem Mund zu seinem Schwanz, denn er stand gerade vor ihr, und sagte zu dem Jungen: "Nimm sie Dir von hinten." In der nunmehr gebückten Haltung von Iris drang der Hintermann in sie ein. Vorne hatte sie den Schwanz von Ingo in sich und hinten den Zweitschwanz in ihrer Lusthöhle. Es dauerte nicht lange und der Zweitmann entzog sich ihr, drehte sie um, und nun fickte Ingo sie von hinten, während sie vorne den zweiten Schwanz umsorgte. "Das Spiel haben sie, glaube ich, fünfmal mit mir getrieben", versuchte Iris, sich dran zu erinnern, "Du glaubst, nicht wie geil ich war, endlich zum Höhepunkt gevögelt zu werden." Als der erste gekommen war, hatte sie sich abrupt umgedreht und den zweiten in sich abspritzen lassen. "Es war grandios", begeisterte sie sich, "selbst wenn ich erst bei dem zweiten Spritzer gekommen war. So unaufhaltsam durchgevögelt zu werden, hast Du nicht alle Tage." Iris war ein bisschen außer Atem, als sie mit ihrer Erzählung geendet hatte.

Ich war ein wenig neidisch, als ich das gehört hatte. Neid ist eine Eigenschaft der Erfolglosen. Wer selbst keine schönen Erinnerungen hat, verfällt in Neid. Und ich konnte mich wahrlich nicht beschweren mit meinen Mitte zwanzig. Da hatte es so einen Studienfreund gegeben, der von vielen Studentinnen umschwärmt wurde. Das hatte nicht nur mein eigenes Verlangen nach Sex sondern auch meinen Ehrgeiz geweckt. Wie kann ich so jemanden gewinnen, welche Kunst oder Kunststücke musste ich anwenden? Kunst kommt von Können!

Ich kleidete mich ein wenig auffälliger, ich schminkte mich ein wenig auffälliger. Gleichzeitig tat ich so, als ob ich mich für ihn gar nicht interessierte. Das Desinteresse einer Frau weckt immer die Aufmerksamkeit eines Mannes, wenn er doch glaubt, alle haben zu können. Ich habe nie Psychologie studiert, es war einfach weibliche Intuition gepaart mit den weiblichen Ausprägungen meines Körpers. Derer war ich mir natürlich bewusst. In der Kantine unserer Uni fragte er mich, ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe. Es war eine Pause zwischen zwei Vorlesungen, und die nächste begann erst in anderthalb Stunden. Wir tranken gemeinsam Kaffee. Ich ließ ihn meine Brüste bewundern, indem ich mich ein wenig in seine Richtung beugte und mein Ausschnitt noch weiter aufklaffte als ohnehin schon. Ich hatte schon gesagt, meine Kleidung meinen Verführungskünsten etwas angepasst zu haben. Ich kenne keinen Mann, der nicht auf Titten reagiert. Sein Blick besagte alles. Ihn jetzt nicht aus den Fängen zu lassen, das war die Aufgabe. Meine Kunst des Verführens, mein Können war gefragt. Wie ganz aus Versehen berührte ich seine Hand. Mit der anderen Hand stieß ich meinen Kaffee um. Ich klammerte mich, erschrocken wie ich war, an seine Hand. Er sprang auf und versuchte mit einer Papierserviette, meinen Schoß zu trocknen. Meine Jeans war ziemlich durchgeweicht. Alles geschah selbstverständlich rein zufällig aus meinem Ungeschick heraus. "So kann ich nicht in die nächste Vorlesung", zeterte ich, "kannst Du mich nachhause fahren?" Ich wusste, dass er ein Auto hatte.

Meine Studentenbude hatte nur ein Einzelbett, aber Platz ist nicht nur in der kleinsten Hütte sondern auch im kleinsten Bett. Es ist lediglich eine Frage, wie weit man zusammenrückt. Ich zog meine Jeans aus und auch gleich mein Top mit den Spaghettiträgern. Ich schoss sozusagen eine Breitseite auf ihn ab, wie man das bei einem Kriegsschiff nennt. Schon umarmte und küsste er mich. "Auch Dein Slip ist nass geworden", hauchte er mir ins Ohr. Eine deutliche Aufforderung! Ganz Gentleman war er mir beim Ausziehen behilflich. Dann blieb er vor mir knien und bemerkte: "Die Feuchtigkeit ist durch Deinen Slip durchgedrungen, ich beseitige das mal." Seine Zunge war flink und geschickt. Aber ich wurde nicht trockener, ich wurde immer feuchter. Er schubste mich fast ein wenig unsanft auf mein Bett, und in Windeseile hatte er sich ausgezogen. Dann lag er neben mir eng an mich gedrängt. Ich spürte seine warme Haut. Und dann machten seine Finger da weiter, wo seine Zunge gerade aufgehört hatte. Ich hätte jubeln können, schreien mögen, aber ich bemühte mich um Beherrschung, denn ich lebte ja nicht alleine in unserer Wohngemeinschaft.

Er wusste sehr genau, was er anrichtete, und er ließ nicht nach. Er fickte mich mit seinen Fingern, und ich wusste nicht mehr wohin mit diesem aufsteigenden Orgasmus. Ich wollte doch seinen Schwanz, er sollte sich in mir abreagieren und mir seine Ficksahne einspritzen. Aber er war der Kommandeur auf diesem Kriegsschiff, ich hatte nur die Feuererlaubnis erteilt. Seine Finger in meiner Möse waren unermüdlich. Er suchte und fand meinen G-Punkt. Immer wieder stoppte er, kurz bevor er mich erneut dem Wahnsinn nahe brachte. Es war zum Auswachsen. Ich bettelte, ich flehte, aber er ließ sich nicht beeindrucken. Wellen der Geilheit durchliefen mich. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wollte nur noch eins, egal wie und wodurch, endlich kommen zu dürfen!

War es ein Einsehen, oder war es reine Taktik von ihm? Er gewährte mir den Gnadenschuss, und ich explodierte unter seinen Fingern. So hatte ich das noch nie erlebt. Sollte ich geglaubt haben, das war's jetzt, sah ich mich getäuscht. Er drehte mich auf meinen Bauch, dann bestieg er mich von hinten. Er drückte meine Beine auseinander, und schon hatte ich das erhoffte Gefühl von seinem Schwanz in mir. Dann griff er von hinten auf mir liegend unter meinen Bauch. Seine Hand suchte und fand den Eingang zu meiner Möse. Sein Schwanz von hinten tief drinnen in mir und ein Finger direkt auf meiner Klit. Ich kann es kaum richtig beschreiben, sein Schwanz fickte meine Fotze und sein Finger rieb meine Klit. Obwohl ich kurz vorher gekommen war, war wohl die Manipulation meiner Lustperle das Ausschlaggebende, was mich erneut in ungeahnte Höhen trieb. So wie ich es mir auch selbst mache, wenn mir danach ist, hatte ich jetzt einen richtigen Schwanz in meiner Fickröhre anstelle eine Dildos und aber einen fremden Finger, der meine Klit gnadenlos reizte. Ich konnte nichts tun, ich war ihm ausgeliefert. Ich hatte mich selbst ihm ausgeliefert! Innerhalb kürzester Zeit hatte ich den zweiten Orgasmus, als es auch ihm kam.

Etwas später lernte ich Albert, meinen jetzigen Mann, kennen. Er war nicht der Draufgänger im eigentlichen Sinn, aber er war liebevoll. Er sah gut aus, und er war witzig und charmant. Und nicht zuletzt sei erwähnt, er war und ist potent und allzeit bereit. Mir nützt kein Schnellspritzer was. Als Frau hätte ich es gerne lieber etwas länger oder auch mehrmals. Die Natur hat es wohl bewusst so eingerichtet, dass ein Weibchen sich mehrmals begatten lassen kann, um die Fortpflanzung sicherzustellen. Dagegen habe auch ich keinerlei Einwände. Aber mit dem Zeitpunkt der Heirat nehmen diese Freiheiten gemeinhin rapide ab. Albert erwies sich da als Ausnahmefall. Er hatte vor unserer Heirat wild in der Gegend rumgevögelt und ich auch. Schwanz ist nicht gleich Schwanz, und Möse ist nicht gleich Möse, aber wenn es passt, ist ficken gleich ficken.

Albert hatte seine zwei Skatbrüder zu einem gemütlichen Abend zu uns eingeladen. Ich hatte kleine Häppchen für die drei vorbereitet, bevor sie sich besaufen würden. Männer unter zu viel Alkohol leiden unter Größenwahn. Männer mit weniger Alkohol und einer kleinen Grundlage werden mutiger. Die Stimmung stieg, ich hörte es aus meinem Fernsehzimmer nebenan, und Albert rief nach mir. "Wir haben keine Lust, uns einen blöden Porno anzusehen", begründete er seinen Ruf nach mir, "würdest Du mir und meinen Freunden einen kleinen Strip vorführen?" Selbst ich kann manchmal überrascht bis überfordert sein. Ich wollte eigentlich einen Heimatfilm im Fernsehen ansehen.

Albert sah mich mit bittenden Augen an, er wollte nicht dumm dastehen vor seinen Freunden, was auch immer er ihnen vorher vorgesponnen oder versprochen hatte. Nun ziehe ich mich ja auch am Strand splitterfasernackt aus und laufe dann so den ganzen Tag umher. Albert rief auf seinem Laptop einen schönen Blues als Begleitmusik auf. Seine Soundanlage mit einem Subwoofer brachte auch mich richtig in Stimmung. Ich löschte das elektrische Licht und es brannten nur noch drei Kerzen. Es war fast wie am dritten Advent, obwohl es ein Sonnabend war. Ich wiegte mich in den Hüften, ich drehte mich und wackelte mit meinem Po vor den dreien. Drei Männer starrten gebannt auf mich. So mag ich das. Ich bin eine Frau, und ich will Beachtung. Kleidungsstück für Kleidungsstück gab ich immer mehr preis von meinem Körper. Zunächst war es nur mein Oberkörper, aber meine Titten riefen Applaus bei den Männern hervor. Ein bisschen Stolz überkam mich.

Als nächstes ließ ich meinen Rock fallen. Ich trug an diesem Abend schwarze, halterlose Nylons und einen schwarzen aber nicht durchsichtigen Slip. Das war ein störendes Hindernis für die Männer. Albert tätschelte mir auf meinen Hintern, als ich gerade in seiner Reichweite stand. Die beiden anderen fühlten sich ermutigt und streichelten über meine Oberschenkel. Die drei geilen Böcke wollten alles sehen. Alles! Wie am Strand auch, begann ich, meinen Slip herunterzustreifen. Ich tat es allerdings etwas spektakulärer zum Takt der Musik. Ich drehte und wendete mich und ließ mir Zeit. Zum Schluss stand ich weit vornüber gebeugt mit gestreckten Beinen, und ich streckte meinen Arsch den Männern entgegen. Ganz oben zwischen meinen Oberschenkeln musste ihnen jetzt meine Muschi unverhüllt sichtbar sein. Vorrangig sind es dann die Labien, die in dieser Haltung hervortreten.

Als ich mich wieder erhob und umdrehte, hatte Albert bereits seinen Hosenschlitz geöffnet. Die beiden anderen fummelten noch an ihren Reißverschlüssen. Albert griff mir zwischen die Beine direkt in meine Fut. Er massierte dabei seinen Schwanz wie die beiden anderen inzwischen auch. Immer tiefer drangen seine Finger in meine Möse ein. Immer unbeherrschter fickte er mich damit. Ich hatte Mühe, aufrecht stehen zu bleiben, meine Knie wurden immer weicher. Vor mir sah ich ja auch noch drei steife Schwänze, die gnadenlos gewichst wurden. Ich fasste mir selbst an die Titten, ich konnte nicht anders. Als mein Stöhnen mit den Fingern von Albert in meiner Fotze immer lauter wurde, spritzte der erste auf meinen linken Oberschenkel ab. Unmittelbar folgte der zweite, und mein rechter Oberschenkel wurde vollgesaut. Und als es auch bei mir soweit war, entlud Albert sich in hohem Bogen direkt auf meine Fotze.

Ich kniete mich vor die drei hin und lutschte an ihren erschlaffenden Schwänzen. Ich zog die Vorhäute jeweils ganz zurück, um mir auch nichts entgehen zu lassen. Immer wieder stöhnte der eine oder andere dabei nochmal auf. Mit dem Gemisch des restlichen Spermas küsste ich Albert. Vielleicht ließe sich diese Nummer des Abends beim nächsten Treffen nochmal ausbauen?

Ich muss aber auch noch eine weitere Nummer anfügen, weil sie in unserer Ehe fast zu einem Ritual wurde, und mir deshalb im Gedächtnis verhaftet ist. Ich hatte schon oben erwähnt, wie Titten und ein Schwanz kooperieren können. Mein lieber Albert ist ein kleines bisschen pervers. Es erregte ihn immer schon nahezu maßlos, wenn er über meine Vergangenheit mit anderen Männern etwas hörte. Ich erzählte es ihm dann sehr ausführlich. Albert wollte es so, und ich war an solchen Abenden fast sowas wie eine Alleinunterhalterin. Zwischendurch nuckelte ich immer mal wieder an seinem Schwanz, der, je länger und ausführlicher ich erzählte, immer heftiger zuckte. Irgendwann hatte ich ihn dann soweit, und es war unausweichlich, er musste seinen Saft loswerden. Jetzt kommt die nächste Besonderheit bei diesem Ritual. Die ganze Zeit spielte er auch an meinen Titten rum und fummelte mit seinen Fingern in meiner Möse. Ich hatte also auch was davon und wurde regelmäßig geil. Die Besonderheit bestand dann darin, er wollte nicht die Fotze ficken, die die anderen benutzt hatten, er wollte meine Titten ficken und mir dabei in die Augen schauen. Ich mochte das, ich sah seine aufgegeilten Gesichtszüge, ich sah seinen steifen Schwanz, und der Schwanz würde auf mir abspritzen. Ich war diejenige, die ihn zum Orgasmus trieb.

Ich lag dann auf dem Rücken, und er kniete breitbeinig über mir. Er steckte mir seinen Schwanz in die Ritze zwischen meinen Eutern, und ich presste sie mit meinen Händen fest zusammen. Es war eigentlich nichts anderes als eine künstliche Scheide, in der er sich abvögelte. Wenn es ihm dann kam, spritzte alles in die Ritze zwischen meinen Titten und auf meinen Hals. Gierig leckte er hinterher alles ab und küsste mich damit. Was hatte ich nun davon? Sein Sperma in meinem Mund, klar. Aber während er sich wichste oder mich fickte zwischen meinen Titten, beugte er sich leicht nach hinten über und rieb meine Klit, bis ich aufschrie. Dann kam es auch ihm regelmäßig. Wie schon gesagt, es war eine Art Ritual.

In einer Ehe bilden sich immer wieder Rituale heraus. Wer kocht, wer grillt, sei nur als Beispiel angeführt. Albert und ich ließen uns immer wieder Neues einfallen, um nicht in den Tagestrott zu verfallen. Und dann war da ja auch noch meine Freundin Iris, die ständig neue Ideen beisteuerte. Ich hatte ihr von dem Abend mit den Skatbrüdern erzählt.

Die nächste Skatrunde stand an. Albert verloste mich als seinen Einsatz ...

Wer jetzt verzweifelt nach dem ersten Teil von "Kunst kommt von Können" sucht, dem empfehle ich, mal in der Kategorie "Humor/Parodie" nachzuschauen. Abschließend bitte ich nun um viele schöne Kommentare vor allem von denen, die das Lachen inzwischen völlig verlernt haben, und die meine soeben geschilderten Erlebnisse ja völlig abgründig, langweilig oder pervers finden. Gemeint sind die mit einer stets kommentarlosen Bewertung mit einer Sechs oder einer Fünf. Wie war das mit dem Neid der Erfolglosen (siehe oben).



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