Sonja & Heike (fm:Bisexuell, 4244 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 17672 / 12668 [72%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) |
In dieser Geschichte wird die 18 jährige Sonja entjungfert und macht ihre erste Bi- Erfahrung mit ihrer Freundin Heike |
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So Ihr Lieben, wie ich euch versprochen habe, folgt nun die Geschichte, wie Sonja & Heike sich kennengelernt haben.
Ich heiße Sonja, bin 18 Jahre alt, bin 176 cm groß und wiege 63 Kilo. Ich habe rotblond Haare die mir bis zum Poansatz reichen. Meine 75 C Brüste sind wohlgeformt und richtig fest, genauso wie meine apfelförmiger Po. Was dazu führte, dass so mancher meiner Mitschüler meinte mal rein zu kneifen (was bei der Festigkeit nicht so einfach ist) oder drauf zu schlagen, was sehr nervte. Besonders stolz bin ich auf meine langen, graden Beine. Um sie gut zur Geltung zu bringen trage ich gerne Röcke oder Kleider. Im August dieses Jahres habe ich, nachdem ich die Schule mit einem sehr guten Realschulabschluss beendet habe, eine Ausbildung zur Optikerin begonnen. Seit dem Osterfeuer in diesem Jahr habe ich nun einen Freund, er heißt Norman und ist 3 Jahre älter als ich. Er ist fast einen ganzen Kopf größer als ich und außerordentlich gut gebaut. Aber außer rumknutschen und ein bisschen Petting ist bis vor zwei Wochen nichts gelaufen.
Am Samstag vor zwei Wochen waren wir dann zu einer Geburtstagsparty eines gemeinsamen Bekannten. Meinen Eltern habe ich erzählt, dass ich bei einer Freundin übernachte, in Wahrheit werde bei Norman schlafen. Gegen 23 Uhr, nach ein paar Gläser Sekt war ich schon leicht angetrunken und Normen und ich standen wild knutschend in einer Ecke. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und musste mich trotz High Heels nach auf Zehenspitzen stellen. Seine rechte Hand massiert meinen festen Hintern, was mich sehr erregt. Seine linke Hand ist unter mein Shirt und streichelt zärtlich über meinen nackten Rücken. Dann fährt er mit ihr seitlich über meine Rippen und Brustansatz nach oben. Mit seinen Daumen streicht er sanft durch meine haarlose Achsel und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich spüre wie sich meine Nippel zusammenziehen und sich aufrichten, ich stöhne leise. Rein rechnerisch müsste ich heute meinen Eisprung haben, dann bin immer sehr liebebedürftig, man könnte fast sagen rollig.
Ich unterbreche unseren Kuss kraule mit meinen langen schwarzlackierten Fingernägeln durch seine dunklen Haare. "Schatz, ich will dich", hauche ich Normen ins Ohr. Er drückt mich ein wenig von sich und starrt mich entgeistert an. Ich gebe ihm einen kleinen zarten Kuss, lege meine linke Hand zärtlich auf seine Wange und flüstere erneut, "Ich möchte mit dir schlafen, ich möchte dich heute Nacht tief in mir spüren, bitte". Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und schaut mir tief in meine grün- braunen Augen, "Bist du dir sicher, Mäuschen". Ich nicke schüchtern, "Ja, mein liebster, ganz sicher". Damit ist es beschlossen, wir verabschieden uns und machen uns auf dem Weg zu Normans Elternhaus. Er hat im Keller eine kleine Einliegerwohnung, mit separatem Eingang. Auf dem fünf Minütigen Weg bleiben wir immer wieder stehen und küssen uns.
Dann stehen wir in seinem Schlafzimmer und küssen uns leidenschaftlich. Seine warmen Hände schieben mein Shirt immer höher. Als unsere Münder sich kurz trennen zieht Norman es mir über meinen Kopf und wirft es auf den Boden. Anschließend zieht er auch sein Shirt aus, während ich nach hinten greife und die zwei Harken von meinem weinroten BH öffne. Norman legt seine großen Hände seitlich an meinem Hals und zieht mich zu ihm. Wieder legen sich seine weichen, warmen Lippen auf meine und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Seine warmen Hände streifen meine dünnen BH- Träger von meinen nackten Schultern, den er dann achtlos zu meinem Shirt wirft. Ich recke mich, mit meinen langen schwarzen Krallen fahre ich durch sein dunkles Haar und biete ihm meine dunkelroten Lippen zum Kuss, war Norman gerne annimmt. Seine warmen Hände liegen in meiner Taille und ziehen mich eng an ihn.
Ich spüre seine Erektion, die sich gegen meinen Bauch drückt, seine Körperwärme an meinen harten, steil abstehenden, rosa Brustwarzen, die sich in seine Haut bohren. Sanft und zärtlich fahren seine Hände über meine Rippenbögen, seitlich über meine Brüste, seine Daumen drängen sich zwischen uns. Ganz leicht umkreist er damit meine harten Nippel, tausend Blitze jagen durch meinen Körper, ich stöhne auf und drücke meine Lippen noch fester auf seine. Ich fühle wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen, wie sich meine zarte Lotusblume öffnet und mein weinroter Spitzenhipster von meinem Scheidensaft durchtränkt wird. Ich drücke Norman von mir weg, unsere Münder trennen sich. Mit flinken Fingern öffne ich den Knopf und den Reißverschluss von meinem Jeansminirock. Ich schiebe meine seitlich in den Rockbund und hüftwackelnd, wie wir Mädels das machen, schiebe ich den Minirock über
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