Der Zyklus von Taranien (6) - Kleiner (großer) Mann (fm:Verführung, 5755 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 6054 / 4558 [75%] | Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen) |
Linda trifft auf einen kleinen Mann, der sie überraschenderweise nicht sofort anbaggert. Sie landete trotzdem mit ihm im Bett, nachdem er ein ordentliches Wachstum durchläuft, im Gegenzug führt er Linda ans Ziel. |
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"Schon gut, die meisten Menschen denken es, sprechen es aber nicht aus. Ich bin nur etwas überarbeitet und deswegen leicht reizbar, entschuldige meinen Ausbruch."
Linda fragte sich, welche schwere Arbeit ein Penis zu verrichten hatte. Auf Anhieb fiel ihr nur der Beischlaf ein, sie verzichtete aber auf weitere Nachfragen, um nicht in das nächste Fettnäpfchen zu treten.
Sie setzten ihren Weg fort und machten kurz vor dem großen Tor halt. Der Phallusianer klopfte dreimal gegen eine der Säulen, die unmittelbar am Schlosseingang emporragten. Eine Klappe öffnete sich und ein roter Knopf kam zum Vorschein. Er betätigte ihn und ein Mechanismus sprang an, der die riesige Pforte qietschend öffnete.
"Wohin bringst du mich und woher wusstest du, dass ich komme?", fragte Linda.
Erneut ging er nur teilweise auf ihre Frage ein.
"An einen sicheren Ort."
Mit großen Augen betrat Linda das imposante Foyer. Eine riesige prunkvolle Treppe, die sich zu beiden Seiten teilte, führte in das nächste Stockwerk. Doch der Phallusianer geleitete sie durch das Erdgeschoss. Sie gingen durch eine Tür an der linken Flanke und gelangten in einen kleinen Raum, in dessen Mitte ein Bett stand. Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss.
"Was machen wir hier?", blickte sie den Lümmel an.
"Ich werde dich hier vorbereiten."
"Wieso willst du mich vorbereiten?"
"Damit du das tun kannst, weswegen du hier ist, ohne Vorbereitung würde es keinesfalls funktionieren."
"Ich bin hier, um meine Mutter zu finden. Ich wüsste nicht, welche Vorbereitung dafür nötig wäre", stellte Linda klar.
Der Phallusianer schüttelte amüsiert den dicken Kopf.
"Nein, deswegen bist du nicht hier."
"Doch, genau deswegen bin ich hier!, reagierte Linda wütend.
Jede Person, die sie bisher getroffen hatte, sprach in Rätseln und schien mehr zu wissen, als sie selbst. Sie hatte die Schnauze gestrichen voll von dieser Geheimniskrämerei. Der Phallusianer machte eine beruhigende Handbewegung.
"Zieh dich aus!", forderte er sanft.
"Wie bitte?"
"Leg dich auf das Bett und zieh dich aus!", wiederholte er selbstsicher.
Lindas Armband begann zu flackern.
"Ich habe keine Ahnung, was du vorhast, aber ich habe kein Interesse daran", entgegnete sie abweisend.
"Wenn du deine Mutter sehen willst, dann musst du mir vertrauen. Zieh dich jetzt bitte aus!"
"Du bringst mich zu meiner Mutter?"
Der Phallusianer nickte und Linda kam ins Grübeln, sie schien tatsächlich kurz vor dem Ziel zu sein. Sie hatte einen Riesen gezähmt, mit einem wildfremden Mann im Zug gevögelt, einen Worut oral befriedigt, sich von einem notgeilen Korlum besteigen lassen und eine Affäre mit dem Vater ihrer besten Freundin begonnen, da erschien es ihr fast sittlich, sich vor einem sprechenden Schwanz auszuziehen.
Linda griff entschlossen den Bund ihrer Hose und zog sie herunter. Sie schob ihre Bluse über den Kopf und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Entschlossen setzte sie sich nackt auf die Bettkante und öffnete langsam ihre Schenkel. Der Phallusianer starrte freudestrahlend auf ihre rasierte Spalte.
"Du hast eine wunderschöne Pussy", bemerkte er.
Mit einem überraschend gewaltigen Satz sprang er auf das Bett und hockte sich zwischen ihre Beine.
"Lehn' dich zurück! Ich werde dich ein wenig verwöhnen", befahl der kleine Mann.
Linda war sich unsicher, ob sie diesem Wesen vertrauen konnte, sie befolgte seine Forderung und warf alle Bedenken über Bord. Auf den Rücken fallend, spreizte sie ihre Beine, blickte auf und sah, wie der Phallusianer vor ihre Möse krabbelte.
Eine überproportional große Zunge schnellte aus seinem schmalen Mund. Linda spürte wie das schleimige Teil über ihre Kerbe und an ihrem Kitzler hängen blieb, wie ein Propeller kreiste der Lappen über ihren Zipfel. Linda drückte vor Erregung ihren Rücken durch und animierte ihren Lustbringer seine Bemühungen zu intensivieren.
Linda entfuhr ein spitzer Seufzer, ihre Erregung stieg innerhalb weniger Sekunden auf ein gefährliches Höchstmaß. Sie war gerade auf dem besten Wege von einem Penis verführt zu werden. Plötzlich wurde ihr schwindelig, alles um sie herum drehte sich. Linda ließ sich wieder auf den Rücken fallen, bevor ihr schwarz vor Augen wurde.......
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Sie schreckte hoch und sah sich erschrocken um, Linda befand sich in ihrer Wohnung und lag breitbeinig auf dem Sofa. Mit einem Mal wünschte sie sich den Phallusianer zurück. Enttäuscht blickte sie zwischen ihre Schenkel, auf die pochende Vagina, die sich nach Erlösung sehnte. Die Enttäuschung verwandelte sich in Entsetzen, als sie ihr Geschlechtsteil genauer betrachtete.
Ihre Schamlippen waren dermaßen dick, dass sie aussahen, wie zwei längliche Ballons. Zwischen den aufgeblasenen Labien pulsierte ihr Vorderloch, das so weit offen stand, dass man problemlos drei Finger darin versenken konnte.
Ihr Blick fiel auf die Digitalanzeige des Radioweckers, es war bereits 18:00 Uhr, sie hatte fast 24 Stunden in Taranien verweilt. Das Vibrieren ihres Mobiltelefons riss sie aus der Trance.
"Hi Tabea", begrüßte sie ihre Freundin.
"Hey Süße, wann steigt morgen die Party?"
Sie hatte ihren eigenen Geburtstag völlig vergessen, die Aufregung der letzten Tage war einfach zu groß gewesen.
"Ich lasse es dieses Jahr mal ausfallen. Die Sache mit meiner Mutter nimmt mich doch zu sehr mit."
"Verständlich, aber es ist dein 25. Geburtstag. Vielleicht lenkt es dich auch etwas ab?"
Linda schwieg kurz, als überlege sie tatsächlich, ob sie ihren Ehrentag feiern sollte.
"Nein, dafür hab' ich derzeit keinen Nerv", entschied sie.
"Ok, wie du willst, ich komme aber trotzdem morgen vorbei", legte Tabea fest.
"Tu, was du nicht lassen kannst", akzeptierte Linda gezwungen, "dann bring' mir doch bitte eine neue Vaginal-Salbe mit."
"Ist noch immer keine Besserung eingetreten?"
"Nein, da unten sieht es aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen."
Linda spielte ungeniert an ihrer Möse herum, der Drang sich zu befriedigen war nach wie vor sehr stark. Fieberhaft rubbelte Linda über ihren Kitzler und vernahm nur bruchstückhaft, dass Tabea das Thema wechselte.
"Mein Vater hat es wieder getan", eröffnete ihr Tabea.
"Wie bitte?"
"Er hat wieder irgendeine Schlampe am Start. Und ich dachte, er hätte sich geändert."
Plötzlich war Linda ganz Ohr und ließ von ihrem Geschlechsteil ab.
"Wie kommst du denn darauf?", entgegnete Linda nervös.
"Ich wollte ihn gestern anrufen, um mich mit ihm zu vertragen, aber ich konnte ihn nicht erreichen, weder auf der Arbeit noch daheim."
"Wie kommst du denn darauf, dass er wieder eine Affäre haben könnte?"
"Ich hab' mir Sorgen gemacht und deswegen seinen besten Kumpel Franco angerufen. Franco hat gemeint, dass er vermutlich bei seiner Neuen ist."
"Weißt du wer die Neue ist?", hakte Linda vorsichtig nach.
"Nein, aber ich werde es herausfinden", prophezeite Tabea streitlustig.
"Er wird dich bestimmt bald zurückrufen. Vielleicht ist alles ganz anders."
"Erst betrügt er Mutter und dann hat er nichts Besseres zu tun, als mit dem nächstbesten Flittchen ins Bett zu steigen", wetterte Tabea.
"Für deinen Vater war die Sache mit deiner Mutter sicherlich auch nicht einfach."
"Warum nimmst du ihn in Schutz?", fauchte Tabea.
Linda überlegte panisch, wie sie aus der Nummer rauskam, ohne sich zu verplappern, ihr fiel nur die altbewährte Funkloch-Methode ein.
"Ich verstehe dich kaum, die Verbindung ist schlecht, es könnte sein, dass du gleich...."
Abrupt legte Linda auf, pustete erleichtert durch und strich sich die Haare hinter das Ohr. Dann wählte sie Roccos Telefonnummer, sie musste ihn dringend warnen. Wenn Tabea ihre Liaison herausfinden würde, käme es zu einer Katastrophe, außerdem brauchte sie Rocco jetzt dringend. Es war unvernünftig die Affäre mit ihm aufrechtzuerhalten, aber genauso verrückt war es, in ihrem erhitzten Zustand nach Taranien zu reisen und sich von einem laufenden Geschlechtsteil bespringen zu lassen.
Wie auch Tabea, erhielt Linda nur die Antwort seiner Mailbox. Möglicherweise musste sie sich also doch die Blöße geben und auf Sex mit einem sprechenden Penis zurückgreifen.
Wieder vibrierte ihr Handy und diesmal leuchtete Scotts Name auf, Lindas Herz begann zu hüpfen. Mit nervösen Finger nahm sie den Anruf entgegen.
"Hey Scott"
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Aufgeregt rutschte Linda auf dem Stuhl hin und her, den Blick immer wieder durch das Lokal wandernd, hielt sie Ausschau nach Scott. Ob es tatsächlich eine gute Idee war, sich in ihrem Zustand auf die Straße zu wagen, würde sich herausstellen.
Sie hatte den starken Drang ihre Hand in die Hose zu schieben, ihre Vagina hatte zum wiederholten Male ihren Slip eingesaugt und knabberte gierig daran.
Erneut kam der Kellner und fragte nach der Bestellung, wieder vertröstete Linda ihn mit der Begründung, dass sie noch auf ihr Date warten wolle. Ungeduldig schaute sie sich im Bistro um, als sie plötzlich Gesellschaft bekam. Selbstbewusst grinsend nahm ein Mann den freien Platz an ihrem Tisch ein.
"Jack?"
Linda begrüßte den ungebetenen Gast mit einer Mischung aus Überraschung und Widerwille.
"Schön dich zu sehen, Linda", schmunzelte der muskulöse Afroamerikaner sie an.
"Hey, ich erwarte eigentlich jemanden", erklärte Linda.
Sie wollte nicht unverschämt klingen, hatte aber keine Lust auf die aufdringliche Art von Tabeas Ex-Freund. Er hatte sie schon laufend angebaggert, als er mit Tabea zusammen gewesen war.
"Du wartest auf Dennis?"
"Nein, Dennis und ich sind nicht mehr zusammen."
Jack konnte sich ein breites Lachen nicht verkneifen. Er witterte seine Chance und in Anbetracht dessen, was in Lindas Hose los war, standen seine Chance nicht schlecht.
"Mit wem triffst du dich denn?"
"Mit einem Bekannten und ich muss dich jetzt wirklich bitten zu gehen", reagierte Linda abweisender.
Jack hob entwaffnend die Hand.
"Schon gut, ich bin sofort weg."
Er stand auf, blickte Linda noch einmal tief in die Augen, bevor er sich abwandte.
"Falls das mit deinem Date in die Hose geht, findest du mich drüben in der Kneipe."
Er deutete auf die anderen Straßenseite und Linda rang sich nur ein müdes Lächeln für den eingebildeten Macho ab. Sie blickte ihm hinterher und blieb für kurze Zeit auf seinem Hintern hängen. Kopfschüttelnd ermahnte sie sich selbst, blickte in eine andere Richtung und sah Scott.
Freudestrahlend begrüßte er sie und Linda erwiderte lachend mit der gleichen Begeisterung seine Ankunft.
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Die letzte Stunde war wie im Flug vergangen, Linda unterhielt sich noch immer angeregt mit Scott und war überrascht, welch tiefgründige Gespräche sie mit ihm führen konnte. Der Macho mit dem Adler-Tattoo wirkte auf einmal nicht mehr einfältig und oberflächlich, wie er sich Linda bisher präsentiert hatte.
In der Gegenwart eines anderen Menschen, hatte sich Linda lange nicht mehr so wohlgefühlt, Scott und Linda funkten auf einer Wellenlänge. Sie hatte sogar ihre unbändige Lust vergessen, die ihren Schoß zum Brodeln brachte und allgegenwärtig war.
"Ich habe dir sehr viel über mich erzählt, über dich weiß ich relativ wenig", gab sich Scott interessiert.
"Da gibt es nicht mehr viel zu erzählen. Ich habe dir von meiner Mutter erzählt und von meiner besten Freundin Tabea, das sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben."
"Was ist mit deinem Vater?"
Linda nippte verlegen an ihrem Cocktail.
"Er ist vor 5 Jahren gestorben."
"Oh, das tut mir leid."
"Wir haben uns sehr gut verstanden", seufzte Linda, "ich vermisse ihn sehr."
"Du redest nicht gerne darüber, oder?"
Linda schwieg, über ihren Vater redete sie nicht mal mit Tabea. Scott schien zu verstehen und hakte nicht weiter nach.
"Ich hoffe, dass du bald deine Mutter findest."
"Ja, das hoffe ich auch. Vielleicht brauchte sie einfach eine Auszeit und ist für ein paar Tage fortgefahren", würgte Linda auch dieses Thema ab.
Scott rieb nervös über seinen Arm, er schien etwas auf dem Herzen zu haben.
"Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen. Ich hätte dich nicht mit meinem Liebesgeständnis überrumpeln sollen", stockte Scott.
Linda spielte angespannt an ihrem Armband. Sie war sich nicht sicher, welche Gefühle sie für Scott hegte, aber seine Anwesenheit war ihr mehr als angenehm.
"Du musst gar nichts dazu sagen. Vergess' einfach, was ich gesagt habe", ruderte Scott zurück.
"Eigentlich sollte ich mich bei dir entschuldigen. Die Sache mit Jay......."
Scott hob Einhalt gebietend die Hand und brachte Linda zum Schweigen.
"Lass uns einfach von vorne anfangen. Wir sind zwei Personen, die sich heute zum ersten Mal treffen", schlug Scott vor.
Linda blickte ihn anä, lächelte sanft und nickte.
"Ok, ich bin Linda."
Sie reichte ihm die Hand, Scott nahm sie zärtlich entgegen und funkelte sie liebevoll an.
"Angenehm, Scott."
Scott blickte auf die andere Straßenseite, hinüber zu der Kneipe, vor der sich einige Gäste tummelten, um ihre Nikotinsucht zu befriedigen.
"Dieser Afrikaner starrt dich ständig an."
Scott deutete auf Jack, der Linda angriffslustig fixierte und dabei genüsslich an seiner Zigarette zog.
"Er ist kein Afrikaner. Das ist Jack, er stammt aus Puerto Rico."
"Du kennst ihn?"
"Er ist der Ex-Freund von Tabea."
"Wirklich? Der Kerl ist doch mindestens schon 50."
"Er ist 44 Jahre alt, Tabea stand schon immer auf reifere Männer."
"Mir gefällt nicht, wie er dich anblickt. Ich sollte zu ihm gehen und ihm die Leviten lesen", reagierte Scott angriffslustig.
Linda streckte wieder ihre Hand aus und legte sie sanft auf seinen Arm.
"Lass gut sein, Jack ist harmlos, über ihn musst du dir keine Sorgen machen", beruhigte Linda ihn.
Jack war Linda nicht geheuer und sie vermutete, dass er alles andere als harmlos war. Auch deswegen wollte sie keinen Streit zwischen ihm und Scott heraufbeschwören.
"Ok, schon gut. Aber wenn er dir zu nahe kommt, dann meldest du dich."
Scott stand auf, um sich zu verabschieden.
"Ich muss leider los, weil ich morgen früh raus muss", erklärte er.
Linda spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass sie in der letzten Stunde fast vergessen hatte. Es gab keinen Ausweg, sie musste heute Abend Sex haben und am liebsten würde sie es mit Scott tun.
"Ich dachte, dass du vielleicht noch mit zu mir kommst."
Sie stand ebenfalls auf, griff nach Scotts Schulter und rückte nah an ihn heran. Er blickte sie eindringlich an.
"Normalerweise lasse ich nichts anbrennen, das hast du sicherlich schon mitbekommen", lächelte er sanft, "aber bei dir ist es anders, ich will dich kennenlernen."
"Das kannst du doch auch, wenn wir heute Nacht zusammen sind", hauchte Linda.
Zärtlich fuhr sie über seine Brust und legte ihre Stirn an seine.
"Bitte Linda, lass uns vergessen was gewesen ist, wir fangen bei "Null" an. Es ist unser erstes Date und es gibt eine Regel, dass man frühestens nach dem Dritten intim werden sollte", schmunzelte Scott.
Am liebsten hätte Linda ihm gesagt, dass er sie auf der Stelle nehmen solle, bevor es ein Anderer tat. Sie war eine tickende Zeitbombe, die ein leichtes Ziel für jeden Jäger darstellte. Aber sie spürte, dass Scott es ernst mit ihr meinte und das wollte sie nicht kaputt machen.
"Ok, rufst du mich an?"
Sie ließ von ihm ab, Scott nickte sanft und fuhr ihr zum Abschied zärtlich über die Wange. Linda blickte ihm hinterher, bis er hinter der nächsten Straßenecke verschwand.
Sie beschloss, dass es klüger wäre, den Heimweg anzutreten. Es wäre die beste Entscheidung nach Taranien zu reisen und sich dem Phallusianer hinzugeben, bevor sie in der nächsten Gasse mit irgendeiner zwielichtigen Gestalt intim werden würde.
Linda steuerte mit gesenktem Blick durch eine Gruppe junger Männer in Richtung S-Bahn-Station. Einer der Halbstarken pfiff ihr hinterher, Linda setzte schnurstracks, ohne aufzublicken, ihren schnellen Gang fort.
Der Weg zog sich durch eine schlecht beleuchtete Gasse, Linda vernahm Schritte hinter sich. Mit steigendem Puls beschleunigte sie ihr Tempo, doch auch die Person in ihrem Rücken tat dies. Linda rechnete damit, dass es im nächsten Moment geschah, sie in eine dunkle Seitengasse gezogen wurde und der Unbekannte über sie herfallen würde.
Abrupt blieb sie stehen, mit dem Wunsch, dass ihr Verfolger die Initiative ergriff und ihr das gab, was sie von Scott wollte. Doch es herrschte plötzlich Stille, sie blickte zurück und sah eine leere Gasse, die durch das flackernde Licht der Straßenlaterne dürftig erhellt wurde.
Ein Anflug von Enttäuschung überkam Linda, sie setzte ihren Weg zögerlich fort und erreichte nach kurzer Zeit die Station. Fast zur selben Zeit fuhr die völlig überfüllte S-Bahn ein. Seufzend stieg Linda ein und drängte sich durch die Menschenmenge zu einer der Haltestangen.
Die nächsten 30 Minuten verbrachte sie also eingezwängt zwischen zahlreichen Männern. Einer der Herren drückte sich von hinten gegen ihren Po und umgriff fordernd ihre Taille.
"Hey!", wandte sie sich erbost um.
"Hey Linda", hauchte ihr Hintermann.
"Jack!", raunte Linda.
"Ich dachte mir, du würdest dich freuen, wenn ich dich nach Hause begleite."
"Ich komm schon alleine klar", wies Linda ihn ab.
Der Afroamerikaner ließ sich nicht mehr abwimmeln und fuhr mit seiner Hand an ihr herunter, bis er auf ihrem Schoß verharrte.
"Wow, entweder konntest du nicht mehr einhalten oder du freust dich ganz besonders mich zu sehen."
Lindas Intimbereich war völlig durchnässt, ihr Geschlechtsteil sonderte Unmengen an Flüssigkeit ab, die deutlich spürbar den Stoff ihrer Jeans durchtränkte.
"Jack, ich bitte dich!", flehte Linda.
"Worum bittest du mich, dass ich es dir besorge?"
Jack umgriff mit beiden Händen ihre Hüften und nestelte an ihrem Hosenknopf. Linda konnte nicht glauben, wie dreist Jack vorging, dennoch konnte sie ihrer Empörung keinen Ausdruck verleihen. Zu scharf war Linda in diesem Moment, zu sehr wollte sie genau dasselbe, wie ihr forscher Hintermann. Er öffnete ihre Hose, zog den Reißverschluss herunter und versenkte prompt eine Hand in ihrem Slip.
Wie in Trance nahm Linda wahr, dass der Afroamerikaner durch ihr Höschen wühlte. Ihre Möse empfing den ungebeten Eindringling voller Freude, umgehend lutschte ihr Geschlechtsteil an seinen Fingern und ihr vaginales Fleisch spannte sich fest um seine Griffel.
"Wahnsinn! Hast du da unten ein Saugrohr drin?", zeigte sich Jack begeistert.
"Oh Gott, Jack! Das ist nicht richtig!", jammerte Linda.
"Sag' mir, dass du es nicht willst! Dann lass' ich dich sofort los", flüsterte er ihr ins Ohr.
Linda spürte, wie er seine Finger tiefer in ihren Gebärkanal schob. Er wusste genau, an welchen Stellen er sie massieren musste, um sie um den Verstand zu bringen. Sie brachte keinen Ton über die Lippen, statt sich ihm zu widersetzen, schloss sie ihre Augen, bis sie das Klackern seiner Gürtelschnalle hörte.
"Was machst du?", hauchte sie.
"Jetzt wird gefickt!"
Jack wollte sie allen Ernstes mitten in der Menschenmenge nehmen. Er umfasste den Bund ihrer Hose und zog sie samt Slip bis zu ihren Knien herunter. Sie standen dermaßen dicht gedrängt, dass scheinbar niemand mitbekam, dass Linda gerade verführt wurde.
Sie spürte seinen blanken Penis an der Pobacke und griff instinktiv hinter sich, um sich den steifen Schwanz zu schnappen. Aufgeregt schnaufend ließ sie ihn durch ihre Hand gleiten, sodass sein bestes Stück deutlich härter wurde.
Dann schritt Jack zur Tat und brachte sich in Position, rigoros setzte er seinen Penis von hinten zwischen ihre Beine. Linda blickte vor sich hinab und erblickte das pralle Köpfchen, dass sich unterhalb ihre Möse zwischen ihren Schenkeln hervor reckte.
Tabea hatte nicht gelogen, der Puerto-Ricaner war außergewöhnlich gut bestückt. Jack hob sie ein Stück in die Höhe, sodass sich sein Penis unter ihrem Lustzentrum erhob und sich steil gegen ihre Pforte richtete.
"Das darf doch alles nicht wahr sein", zischte Linda ungläubig.
Er ließ sie herunter, bis sie wieder Boden unter den Füßen hatte, dabei drückte sich sein Gemächt gegen ihr Vorderloch. Ihre Schamlippen öffneten sich schwungvoll und zogen seinen Ständer ein. Jack stöhnte unterdrückt auf und verharrte in der Stellung, ihr Geschlechtsteil saugte an seinem Penis, wie eine Vakuum-Pumpe. Die S-Bahn war durch zugestiegene Gäste, mittlerweile dermaßen voll, dass sie sich kaum bewegen konnten.
Linda klammerte sich an der Haltestange vor ihrer Nase fest und verzog angestrengt ihr Gesicht. Etliche Male hatte sie Jack charmant abblitzen lassen, doch diesmal hatte er den richtigen Zeitpunkt erwischt und er marschierte triumphierend in ihren Unterleib.
Bereitwillig versuchte sich Linda ihrem Hintermann entgegen zustoßen, sie wollte ihn jetzt spüren, aber die Enge in der Bahn verhindert jede größere Bewegung. Sie ließ ihr Becken kreisen und brachte damit seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen ins Rotieren.
Jack versuchte sich durch kleine Schubser etwas Platz in dem Gedränge zu verschaffen, was ihm auch gelang und weswegen sich die umstehenden Menschen bitterböse beschwerten. Spätestens jetzt, mussten einige Fahrgäste bemerkt haben, dass zwischen Linda und Jack die Post abging.
Jack nutze den eroberten Spielraum sofort und stieß zweimal kräftig zu, sodass Linda vor Überwältigung die Augen verdrehte und ihren Mund weit aufriss. Er stöhnte ausgelassen auf, während sein Penis verdächtig zuckte. Linda blickte ihn fassungslos an.
"Bist du schon gekommen?", hauchte sie verärgert.
"Entschuldige, das ist mir noch nie passiert."
"Ja klar!", murrte Linda sarkastisch.
Verstimmt stieß sie sich von ihm ab und sein erschlaffter Penis rutschte aus ihrer Vulva. Ihr Ärger richtete sich in erster Linie an ihre eigene Person, sie hatte einen schönen Abend mit Scott verbracht und sich dennoch auf den Ex ihrer besten Freundin eingelassen. Zu allem Überfluss war sie noch nicht mal auf ihrer Kosten gekommen und ihr feuriger Schoß brannte mehr als zuvor.
Die S-Bahn fuhr gerade in die nächste Haltestation ein. Sie wollte weg von diesem Ort, weg von Jack und weg von den Leuten, die genau wussten, dass sie sich gerade hatte besteigen lassen. Linda zog ihre Hose hoch und drängte sich durch die Menschenmenge in Richtung Ausstieg.
"Hey Linda, wo willst du hin? Du wohnst doch gar nicht hier", rief Jack ihr hinterher.
Er war noch damit beschäftigt seine Hose zu schließen, als Linda schon durch den Ausstieg auf den Bahnsteig hinausging. Die Tür schloss sich wieder hinter ihr, bevor Jack ihr folgen konnte und fuhr ab. Linda blickte der Bahn hinterher, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwand.
"Na prima", zischte Linda.
Sie war an einem verlassenen Haltepunkt, drei Stationen von daheim entfernt, zu Fuß würde sie sicherlich eine halbe Stunde brauchen. So lange konnte sie nicht warten, sie nahm ihr Handy, zögerte aber kurz. Sie musste ihre Affäre mit dem Hauptkommissar beenden, das wäre für alle Beteiligten das Beste. Aber am heutigen Abend benötigte sie noch einmal Roccos Dienste. Entschlossen wählte sie seine Nummer, doch erneut ertönte die Mailbox, Linda schnaubte verärgert.
Sie musste nach Taranien, damit der Phallusianer ihr die Erlösung verschaffen konnte, die sie so dringend benötigte. Fieberhaft suchte sie nach einer ruhigen Stelle, um das Prozedere an Ort und Stelle zu vollziehen. Auf einer Bank erblickte sie einen Obdachlosen, er roch nach Alkohol und schlummerte schnarchend vor sich hin. Linda ging eilig an ihm vorbei, um nicht wieder Opfer ihrer Lust zu werden und es mit einem betrunkenen Penner zu treiben.
Hinter einem Treppenaufgang lagen die öffentlichen Toiletten des Bahnhofs. Sie stieß die rostige Tür zum Damen-Klo auf und betrat das stille Örtchen. Linda hatte noch nie eine versifftere Toilettenanlage gesehen. Die Kacheln an der Wand waren teilweise abgefallen und der Fliesenboden war gesäumt mit zahlreichen dunklen Flecken.
Linda ging auf Zehenspitzen über den klebrigen Untergrund und steuerte die letzte Kabine der Reihe an, in der Hoffnung dort am meisten Ruhe zu haben. Auch die Kloschüssel sah nicht gerade einladend aus, ihre Vorgängerin hatte wenig davon gehalten, die Bürste zu benutzen. Angewidert klappte sie den Klodeckel zu.
Linda nahm sich mehrere Lagen Toilettenpapier, griff sich in den Slip und entfernte Jacks Hinterlassenschaften, die ihr aus der Vulva lief. Im Anschluss wischte sie mehrmals über den Klodeckel und hockte sich schließlich auf ihn. Entschlossen blickte sie auf ihr Armband, drückte den Diamanten und startete die Reise.
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Linda blickte sich in dem spartanisch eingerichtete Raum um. Sie war wieder in Taranien und saß auf dem Bett, auf dem der Phallusianer sie geleckt hatte, sehnsüchtig suchte sie nach dem Penis.
"Da bist du ja wieder", ertönte die unverkennbare Kermit-Stimme.
Linda fuhr erschrocken herum und erblickte das kleine Männlein in der Ecke des Raumes.
"Ich dachte schon, dass du es dir anderswo besorgt hast", grinste er.
Linda quittierte seine Aussage stumm und mit ausdrucksloser Miene.
"Dein Körper war extrem in Wallung, während du in deiner Welt gewesen bist?"
"Ach wirklich?", tat Linda unwissend.
"Du hast fortlaufend geschmunzelt, offensichtlich hattest du eine nette Begegnung, anschließend hat deine Muschi wild pulsiert. Du hattest Sex, hab ich recht?"
Linda hatte wenig Lust über ihren Ausrutscher zu reden, schon gar nicht mit einem sprechenden Pimmel.
"Ja, ich hatte Sex, aber der Typ hat es nicht gebracht. Willst du dein Glück versuchen?"
Sie funkelte den Phallusianer herausfordernd an und spreizte ihre Beine, sodass ihre Möse aufging, wie eine Blüte. Der Phallusianer lachte zufrieden auf.
"Du kleines Luder, wirkst unscheinbar und unschuldig, aber hast es faustdick hinter den Ohren."
Er hüpfte mit einem enormen Sprung auf die Bettkante und spazierte zwischen ihre Schenkel. Fasziniert inspizierte er ihr Geschlechtsteil und stieß einen begeisterten Laut aus.
"Herrlich, du bist schon weiter, als ich gedacht habe."
Ihre Schamlippen sahen aus, als hätte sie sich Botox gespritzt. Knallrot flankierten sie ihr Vorderloch, das derart auseinander gegangen war, dass problemlos eine Faust darin verschwinden konnte. Der Sex mit Jack hatte ihrer Möse den Rest gegeben.
"Oh mein Gott", stieß Linda besorgt hervor.
"Kein Sorge, das ist völlig normal. Wir werden nicht mehr lange brauchen, um dich vorzubereiten."
Linda konnte die Meinung des Phallusianer nicht teilen, "normal" war das letzte Wort, mit dem sie den Zustand ihrer Vagina bezeichnen würde. Eifrig leckte der Penis einmal der Länge nach durch ihre nasse Furche, Linda stöhnte genüsslich auf.
"Ich habe dich eben verwöhnt, jetzt bist du dran!", forderte er.
"Soll ich dich etwa blasen?", fragte sie entgeistert.
"Ja klar, stell dir vor, ich wäre ein gewöhnlicher Schwanz."
"Du bekommst doch keine Luft mehr, wenn ich dein Köpfchen in den Mund nehme."
"Mach dir keine Sorge, ich kann lange den Atem anhalten, erst recht, wenn der Blowjob gut ist", zwinkerte er ihr zu.
Linda beugte sich zu ihm hinab und stülpte, nach kurzem Zögern, ihr Maul über das sprechende Glied. Sie war dermaßen geil, dass sie zu allem bereit war. Linda rief sich ins Gedächtnis, dass sie dringend etwas gegen ihre krankhafte Sexlust unternehmen musste, sobald dieses Abenteuer vorbei war.
Sanft lutschte sie an dem Schaft entlang, dabei spürte sie auf ihrer Zunge, wie sie an seinem kleinen Gesicht entlang fuhr. Sein Körper wurde größer und wuchs schnell an. Sie nahm ihn so tief auf, dass selbst seine Arme in ihrem Mund verschwanden. Nach knapp zwei Minuten entließ sie ihn vorsichtshalber.
"Ist alles in Ordnung?", fragte sie besorgt.
Der Körper des Phallusianer war mit einem dicken Film ihres Speichels überzogen, er wischte sich ihr klebriges Mundwasser aus dem Gesicht.
"Du bist wirklich gut, ich hätte noch Sauerstoff für eine weitere Minute gehabt", lächelte er zufrieden.
Linda blickte ihn ungläubig an, er war plötzlich doppelt so groß und maß schätzungsweise einen halben Meter. Selbst seine Gliedmaßen waren gewachsen und sein Gesicht prall und rot, wie sein Eichelkopf. Die unerwartete Größe des Phallusianer wirkte einschüchternd auf Linda, die mit respektvollem Blick den imposanten Schaft musterte.
"Ich bin mit 43 cm der größte meiner Art in Taranien", erklärte er stolz.
"Soll ich nochmal?"
Linda hatte wahnsinnigen Spaß daran gehabt, den Phallusianer oral zu bedienen.
"Nein nein, wir sollten beginnen. Die Majestät ist schon ganz ungeduldig."
"Die Majestät?", wunderte sich Linda.
"Lehn' dich zurück", forderte er ungeduldig.
Diesmal kam Linda der Bitte sofort nach, sie blickte gespannt auf den Phallusianer, wie er mit dem Kopf voran gegen ihre Schamlippen drückte. Sein Schädel war äußerst dick, weswegen Linda das Szenario skeptisch beäugte. Dennoch öffnete sich ihre Pforte relativ schnell, sie war klatschnass, wie so oft in letzter Zeit und das kam ihm zugute.
Ihre Labien sprangen plötzlich auseinander und verschlangen den kleinen Mann mit Haut und Haaren, gefolgt von einem lauten Schlürfen. Sein Kopf wurde in ihren Vorhof hineingezogen. Er hielt sich mit seinen Händen an ihren Schamlippen fest, um nicht komplett in ihrem Unterleib zu verschwinden und schob sich auf diese Weise vor und zurück.
"Ich kann's nicht glauben!", summte Linda überwältigt.
Sie hatte gerade Sex mit einem sprechenden Pimmel, erstaunlicherweise war dieser Akt erschreckend gut. Der Phallusianer erhöhte sein Tempo und warf sich regelrecht in ihre Möse hinein.
"Oh jaaa, ich brauche dich tiefer", japste Linda gierig.
"Dann musst du jetzt ran!", forderte er.
Seine Stimme hallte gedämpft aus ihrem Gebärkanal heraus. Mit einem kräftigen Ruck sprang er förmlich in ihre Vulva hinein, sodass nur noch seine Unterschenkel aus ihrem Schlitz herauslugten. Linda griff sich seine Füße und schob sich den dicken Kameraden durch die Kerbe.
Sie schloss ihre Augen und jauchzte auf, in ihrem Körper hatte sich eine gewaltige Lust angestaut, die sich nun energisch entlud. Die Kontraktion ihrer Vagina melkten den Phallusianer auf intensive Weise. Mehrere animalische Laute, die tief aus ihrem Inneren nach Außen drangen, ließen darauf schließen, dass der Penis kurz vor dem Ende stand.
"Mit kommt's gleich hoch!", hallte ein Echo aus ihrem Gebärmutterhals.
"Jaaaaaaa", entgegnete Linda ausgelassen.
Mehr als dieses Wort brachte Linda während ihres Höhepunktes nicht über die Lippen. Sie drückte sich das stöhnende Geschlechtsteil nochmals bis zur Sohle in den Unterleib. Schließlich ejakulierte der Phallusianer, aus welcher Körperöffnung auch immer, an ihren Uterus. Langsam kroch der kleine Mann aus ihrer Körperöffnung hinaus, gefolgt von einem Schwall milchiger Soße.
"Wow, das war unglaublich. Für einen Moment habe ich geglaubt, dass mich deine Fotze komplett verschlingen will."
Mit überschwänglicher Begeisterung grinste der Phallusianer sie an und wischte sich dabei das Sekret von der Nase.
"Lust auf eine zweite Runde?"
Linda musste nicht mehr überzeugt werden...............
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Nach fünf weiteren Runden und einem tiefkehligen Blowjob klopfte es zweimal an die Tür. Der Phallusianer kroch aus ihrer Vagina und deutete Linda an, dass sie sich anziehen solle und wartete bis sie sich bekleidet hatte.
"Herein, bitte!", bat er schließlich.
Die Tür öffnete sich und ein Soldat blickte herein.
"Die Majestät wird langsam ungeduldig."
"Wir sind so weit", erklärte der Phallusianer.
Der Soldat nickte zufrieden und verschwand wieder.
"Wir sind so weit?", schaute Linda den Phallusianer an.
"Die Vorbereitung ist beendet, jetzt geht es los!"
"Womit?"
"Du hast doch sicherlich viele Fragen?"
"Ja, die habe ich."
"Die werden jetzt beantwortet, ich bringe dich zur Königin."
Der Phallusianer trat wieder mit der distanzierten Unfreundlichkeit auf, die er ihr schon bei der Ankunft entgegengebracht hatte.
Linda folgte dem Phallusianer, in der Hoffnung, dass die Königin etwas über den Verbleib ihrer Mutter wusste. Sie gingen die riesige prunkvolle Treppe hinauf, dabei spürte Linda ein Kribbeln im Intimbereich. Sie hatte gerade zwei Stunden mit dem Phallusianer gevögelt und schien noch immer nicht vollends befriedigt zu sein. Lindas Lust schien von Tag zu Tag größer zu werden.
Er hatte deutlich an Volumen verloren und war nur noch circa zwanzig Zentimeter groß. Der Phallusianer schritt voran und geleitete sie durch einen langen Gang mit einer hohen Decke, die mit gold-glitzernden Edelsteinen besetzt war. Mit großen Augen starrte Linda fasziniert auf die hochwertige Konstruktion.
"Wir sind gleich da", informierte sie der Phallusianer unfreundlich.
Die mürrische Art des Geschlechtsteils ging Linda gehörig auf die Nerven. Sie hatte sich dem launischen Penis anstandslos hingegeben und befand, dass sie eine bessere Behandlung verdient hatte.
"Du kannst mich nicht leiden, hab ich recht?"
Der Phallusianer schwieg für einen Moment, bevor er antwortete.
"Es hat nichts mit deiner Person zu tun?"
"Womit dann?", forderte Linda eine Erklärung.
"Auch wenn man es mir nicht ansieht, ich bin 226 Jahre alt. In den letzten Jahren habe ich viele Damen, wie dich kennengelernt. Es ist jedes Mal das gleiche, ihr kommt nach Taranien und denkt euch gehört die Welt."
Linda konnte dem Phallusianer gedanklich nicht folgen, statt weiter nachzufragen, ließ Linda ihren Blick beeindruckt schweifen, als sie in den nächsten Raum gingen. Durch ein hohes Tor und gelangten sie in einen großen Saal, der noch prächtiger war, als das, was Linda bisher gesehen hatte. Die Decke war von gleicher Ausstattung und funkelte glanzvoll.
Am Ende des riesigen Raumes befanden sich große Stufen, die zu einem Thron hinaufführten. Eine Person in einem königlichen Gewand erhob sich, als Linda und der Phallusianer näher kamen, um die Stufen hinaufzusteigen. Es musste sich um die Majestät handeln, von der gesprochen wurde, die Krone auf ihrem Kopf bestätigte Lindas Annahme.
"Darf ich vorstellen? Die Königin von Taranien", wandte sich der Phallusianer an Linda.
Linda blickte der Königin ins Gesicht und erstarrte.
"Das kann nicht sein?", blaffte sie ungläubig.
"Hallo Linda, endlich hast du es geschafft. Herzlichen Glückwunsch zum 25. Geburtstag, mein Schatz", begrüßte die Majestät sie freudig.
"MAMA!", hauchte Linda konsterniert.........
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