Der Zyklus von Taranien - Die Heimkehr (fm:Verführung, 5070 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 5592 / 4585 [82%] | Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen) |
Linda trifft ihre Mutter wieder, es läuft weniger harmonisch wie gedacht. Auch das Wiedersehen mit Karl dem Belsamen verläuft unerwartet. In der eigenen Welt kommt sie einem Obdachlosen zu nahe, dieser lässt sich Linda nicht durch die Lappe |
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"Ich bin..."
"...die Prinzessin von Taranien und die Thronfolgerin", ergänzte ihre Mutter.
In Lindas Gehirn drehte sich alles, gedankenverloren schüttelte sie den Kopf und starrte mit leeren Blick in den Raum. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Cornelia, die Bäuerin, trat herein.
"Hallo Cornelia", begrüßte Anna-Lena sie.
"Was machst du denn hier, begrüßte Linda sie verwirrt.
Ich gehöre zur Dienerschaft deiner Mutter", gestand Cornelia.
"Aber... der Bauernhof..Edgar..?", stammelte Linda betroffen.
"Edgar gehört ebenfalls zur Dienerschaft."
"Ihr wusstet die ganze Zeit, dass meine Mutter lebt", reagierte Linda vorwurfsvoll.
Cornelia schwieg betreten.
"Wie bist du durch die schmale Passage gekommen?"
"Wir sind über den Bergpfad gegangen, dieser Weg ist deutlich sicherer."
Fassungslos blickte Linda auf Cornelia.
"Es gibt einen sicheren Bergpfad. Warum hast du mich dann durch diese Höllenschlucht geschickt", entgegnete Linda aufgebracht.
"Es gehört zum Ritual, jede Prinzessin muss..."
Anna-Lena unterbrach Cornelia mit einer Handbewegung.
"Linda hat für erste genug erfahren, wir sollten sie nicht überfordern", erklärte sie.
Linda blickte verächtlich auf ihre Mutter, als ihr bewusst wurde, wer für Barrys Tod verantwortlich war.
"Ramona, das Worut-Weibchen, hat Barry umgebracht. Der Auftrag kam von euch. Warum?"
"Er wäre dir zu gefährlich."
Mit einem Kopfschütteln widersprach Linda ihrer Mutter.
"Ich habe all das aus freien Stücken getan, Barry hat mich zu nichts gezwungen."
"Die Königin hat recht, Linda. Du wusstest nicht in welcher Gefahr du dich befindest."
"Ein Gefahr, in die ihr mich gebracht habt."
Linda stand auf.
"Wo willst du hin?", fragte Anna-Lena.
"Nach Hause in meine Welt. Ich werde sicherlich keine Königin von Taranien werden, das hier ist doch verrückt."
Lindas Mutter lachte auf.
"Was ist daran so witzig?", entgegnete Linda wütend.
"Es wiederholt sich alles. Vor knapp 25 Jahren habe ich auf diesem Stuhl gesessen und ähnliche Worte an meine Mutter gerichtet."
"Ich bin nicht wie du, Mama"
Linda wandte sich ab, mit der klaren Absicht den Raum und Taranien zu verlassen. Cornelia stellte sich ihr rigoros entgegen, legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft, aber bestimmt zurück. Linda, überrascht von Cornelias Entschlossenheit, ließ sich eingeschüchtert auf ihrem Stuhl nieder.
"Was soll das? Wollt ihr mich ihr festhalten?"
"Wenn du uns jetzt verlässt, wirst du deine unbändige Lust nicht mehr los", erwiderte Cornelia.
"Du fragst dich sicherlich, warum deine Vagina von Tag zu Tag ihre Form und Beschaffenheit verändert", fügte Anna-Lena hinzu.
"Was wisst ihr darüber? Was hat das mit Taranien zu tun?"
Linda wollte nichts sehnlicher, als diese ungebrochene Lust zu stillen, um wieder klar denken zu können. Die Befriedigung, die ihr der Phallusianer verschafft hatte, verabschiedete sich schon wieder.
"Wenn du uns vertraust, wirst du diese Zügellosigkeit noch heute verlieren."
Ihre Mutter hatte sie jahrelang belogen, aber die Aussicht darauf, wieder ein Leben führen zu können, ohne sich jedem x-beliebigen Kerl an den Hals zu schmeißen, war verlockend.
"Was muss ich tun?", erwiderte Linda entschlossen.
Die Königin wandte sich an Cornelia.
"Hol' Klara her!"
Cornelia verließ den Raum und kam nach einigen Minuten wieder in das Zimmer, gefolgt von der jungen Dienerin mit den schönen braungelockten Haaren.
"Zieh deine Hose! Klara wird dich untersuchen", forderte Anna-Lena.
"Ist sie eine Ärztin?", fragte Linda misstrauisch.
"Nein, sie hat aber besondere Fähigkeiten."
Linda zögerte, bevor sie entschied ihrer Mutter zu vertrauen. Sie umgriff den Bund ihrer Hose, ehe ihr Blick auf den Riesen viel, der noch immer schweigsam in der Ecke saß.
"Er soll den Raum verlassen!", forderte Linda.
Ihre Mutter wandte sich zu Gornosch um und nickte ihm zu, dieser erhob sich und verließ provozierend langsam den kleinen Saal. Dabei beäugte er Linda mit stechendem Blick, sodass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Als der Riese die Tür hinter sich schloss, zog Linda ihre Hose herunter und präsentierte den drei Frauen ihre klaffende Möse.
"Das sieht sehr gut", jubelte die Königin.
Linda konnte die Begeisterung ihrer Mutter in keinster Weise teilen. Ihr Geschlechtsteil sah aus wie eine riesige Geschwulst, die sich komplett nach außen geklappt hatte.
Die Dienerin Karla kniete sich vor ihre gespreizten Schenkel und schob unbekümmert ihre Faust zwischen die dicken Schamlippen, die man mittlerweile als Lappen bezeichnen konnte.
"Hey!"
Linda beschwerte sich empört, als Karla sich tiefer in ihren Gebärkanal schob, bis fast ihr kompletter Oberarm versenkt war. Schmatzend zog sich ihr weiches Fleisch um das Gliedmaß der Dienerin. Sie musste kräftig ziehen, damit sie ihren Arm wieder aus ihrem Unterleib herausbekam, mit einem lautstarken Glucksen gab ihre Möse ihn wieder frei.
"Wie sieht's aus?, fragte Anna-Lena erwartungsvoll.
"Es fehlt noch ein wenig Breite, dann ist deine Tochter so weit", erklärte Karla der Königin.
Anna-Lena nickte und blickte Cornelia an.
"Du weißt, was zu tun ist. Bring' sie zu ihm!", befahl die Königin.
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Cornelia und Linda stiegen die schmale Treppe hinauf, bis sie die letzte Etage des kleinen Turms erreicht hatten. Durch eine kleine Holztür gelangten sie in einen kleinen Dachgeschoss-Raum. Unter der Schräge und zahlreichen Spinnweben ruhte ein Mann auf einer durchgescheuerten Matratze.
Schnarchend schlummerte er vor sich hin, sein Schlaf war so tief, dass er Cornelia und Linda nicht bemerkte. Über den knarzenden Fußboden näherten sie sich ihm, Cornelia ging vor dem Schlafenden in die Hocke.
"Was wollen wir hier?", fragte Linda.
"Du wolltest doch deine Sexlust verlieren", entgegnete Cornelia.
Der Mann hatte strubbeliges Haar, sein braunes Shirt war über seinen dicken haarigen Bauch nach oben gerutscht, Linda erkannte ihn wieder.
"Das ist Karl, der Belsame."
"Du kennst ihn?", wunderte sich Cornelia.
"Ich habe ihn und Ramona hinter der schmalen Passage getroffen."
Cornelia lächelte süffisant.
"Ramona, sie hatte schon immer eine Schwäche für die Belsamen."
Cornelia zog Karls verdreckte Hose herunter, der kleine fette Penis kam unter dem dichten Schambewuchs zum Vorschein. Schamlos beugte sich die Bäuerin herunter und nahm die dicke Wurst in den Mund. In dieser Stellung hüpften die dicken Brüste der Bäuerin fast aus ihren Körbchen.
Elegant ließ sie ihr Zunge über den Penis und saugte anschließend kraftvoll an dem Schwanz. Beeindruckt blickte Linda auf die Bäuerin, die einen Blowjob allererster Güte an dem Belsamen vollzog. Sein Gemächt hatte sich deutlich aufgerichtet, als sie ihn wieder entließ.
Der Penis war nur circa zehn Zentimeter groß, dafür aber fast genauso breit. Fasziniert blickte Linda auf die außergewöhnliche Form dieses Phallus und fasste sich automatisch zwischen die Beine.
"Na los, bedien' dich!", forderte Cornelia.
Linda war jetzt dermaßen heiß, dass sie dieses Angebot umgehend annahm. Sie ließ sich auf die Knie sinken und nahm Cornelia den Penis aus der Hand. An dem Köpfchen des massiven Ständers lief ein dicker Tropfen weißen Ejakulats hinab und verschwand in dem lockigen Busch.
"Ich glaube, er ist schon gekommen", stellte Linda fest.
Cornelia schüttelte den Kopf.
"Der Körper des Belsamen produziert dauerhaft Spermien, durch den sexuellen Akt wird diese Produktion noch verstärkt, deswegen verliert er fortlaufend Ejakulat."
Linda ließ den Penis durch ihre Faust gleiten, ein neuer Klecks des zähen Sekrets bildete sich an seiner Eichel.
"Während des Geschlechtsverkehrs kann ein Belsame bis zu fünf Liter Sperma verlieren", erklärte Cornelia weiter.
Linda stülpte ihre Lippen über das Glied und lutschte leidenschaftlich an seinem Rohr. Der Belsame schlief noch immer tief und fest, während sich sein Samen in Lindas Maul ausbreitete. Nach kurzem Genuckel hatte Linda den Mundraum voller Ejakulat und musste zwangsläufig schlucken, da sich bereits neues Sekret den Weg auf ihre Zunge bahnte.
Ausgelassen wühlte sie durch ihren Slip und zog sich schließlich ungeduldig die Hose herunter, dabei blies sie unablässig die harte Errektion des Belsamen.
"Ganz ruhig, Linda!", beruhigte Cornelia sie.
Linda wurde hektisch, da sie ihre Jeans nicht schnell genug herunter bekam. Sie wollte auf der Stelle ficken, das Kribbeln in ihrem Schoß wurde unerträglich. Cornelia kam ihr zur Hilfe und zog ihr die Hose vom Knöchel herunter.
Hastig stieg Linda auf den Belsamen, steuerte sich den kurzen Penis gegen die Pforte und pfählte sich darauf. Ihr geschwollenes Geschlechtsteils verschlang den dicken Lustbringer schlürfend. Lindas Möse war ausgiebig geweitet, dennoch hatte sie Mühe den breiten Penis zu verarbeiten.
Auf seinem korpulenten Bauch abgestützt, trieb sich Linda, mit rhythmischen Bewegungen, den Penis durch die Spalte. Sein Glied ejakulierte dauerhaft, sodass nach kurzer Zeit der Saft an seinem Stamm herablief.
Plötzlich schlug der Belsame die Augen auf und blickte Linda mit großen Augen an. Seine Mimik erhellte sich und er umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre Taille.
"Linda!", begrüßte er sie freudestrahlend.
Linda hatte das Gefühl, dass sich die Menge an Sperma, die er ihr gerade in den Unterleib katapultierte, deutlich erhöhte. Seine dicken Wurstfinger krallten sich in ihre Gesäßhalfte, mit einem kraftvollen Hub, brachte er Linda in die Rückenlage.
Mit einem Mal lag sie in der Missionarstellung unter dem Belsamen, der sich in Position und mit einem kräftigen Stoß die Initiative übernahm. Rücksichtslos rammte sich Karl in ihren Schoß, sodass Lindas Kopf gegen die Bretterwand hinter sich stieß. Gnadenlos steigerte er sein Tempo und war nun kaum noch zu bremsen. Linda drückte sich mit beiden Händen gegen das Holz, um nicht mit dem Schädel laufend dagegen zu schlagen.
"Belsamen sind sehr brutal beim Geschlechtsverkehr", informierte sie Cornelia.
Diesen Hinweis hätte Linda gerne vor ein paar Minuteb gehabt. Der Belsame zollte nach wenigen Sekunden seinem Tempo Tribut, er stöhnte erleichtert auf, als er sich zwischen Lindas Labien entlud. Eine wahre Fontäne schoss Linda durch den Unterleib und spritzte größtenteils sofort aus ihrer Spalte heraus.
Erschöpft rollte Karl sich neben ihr auf den Rücken, schloss die Augen und schlief sofort wieder an. Fragend blickte sie den Belsamen an, während aus ihrer Furche ein kleines Bächlein rann. Zwischen ihren Beinen hatte sich ein beachtliche Pfütze, die unaufhaltsam größer wurde.
"Belsamen kommen beim Sex sehr schnell zum Ende", erklärte Cornelia.
"Ja, das hab' ich gerade auch gemerkt. Ich hatte keinen Orgasmus", seufzte Linda.
Sie blickte auf ihre Möse, die nun derart aufgesprungen war, dass Linda mit versteinerte Miene auf ihr sperrangelweit geöffnetes Vorderloch blickte.
"Du sagtest, dass ich meine Sexlust verlieren, jetzt ist sie aber stärker als zuvor", jammerte Linda.
"Wir waren nicht hier, um deine Lust zu befriedigen, sondern um dich zu dehnen, damit du für ihn bereit bist."
"Für wen?"
"Das wirst du noch erfahren, er wird deine Libido besänftigen."
Linda bemerkte, wie ihr Armband flackerte.
"Was mach' ich denn jetzt? Ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi und muss nun zurück in meine Welt."
"Reise zurück und schlafen mit deinem Freund oder deiner Affäre. In einigen Stunden kehrst du zurückund wir vollziehen die Prozedur", schlug Cornelia vor.
Linda hatte keine Ahnung, welche Prozedur Cornelia meinte, wenn es ihren krankhaften Sexualtrieb stillte, war es ihr recht. Allerdings ergab sich vorher noch ein anderes Problem.
"Wenn ich zurückreise befinde ich mich in einer öffentlichen Toilette in den Slums", erklärte Linda.
"Wie bitte? Warum bist du nur so unvernünftig? Du weißt doch, in welchem Zustand sich dein Körper befindet", reagierte Cornelia entsetzt.
"Es wird schon gut gehen. Ich muss nur auf schnellstem Wege nach Hause", verteidigte sich Linda.
"Es wird nicht gut gehen! Du befindest dich in einem Bezirk, in dem es von zwielichtigen Gestalten wimmelt. In deiner Verfassung hast du keine Kontrolle über dich, du wirst gnadenlos flachgelegt werden", entgegnete Cornelia besorgt.
"Und was schlägst du vor?"
Linda blickte unruhig auf ihr flackerndes Armband.
"Ich werde dir Abhilfe verschaffen, ein paar Sekunden haben wir noch Zeit. Spreiz' die Beine!", forderte Cornelia.
Linda zögerte kurz.
"Spreiz' die Beine!, wiederholte Cornelia lauter.
Linda gehorchte und die Bäuerin drückte ihren Kopf zwischen Lindas Schenkel. Sofort schnellte ihre Zunge über den Kitzler, dabei war Cornelia völlig gleich, dass Karls Ejakulat unablässig aus der Möse der Prinzessin lief.
Dass Cornelias Fähigkeit beim Oralverkehr außergewöhnlich gut waren, konnte Linda beim Blowjob an Karl bereits beobachten, es aber am eigenen Leib zu erfahren, war noch überwältigender.
"Eine Sache verstehe ich nicht. Warum warnst du mich eindringlich davor, Sex in Taranien zu haben und lässt mich dann unbekümmert mit einem Belsamen vögeln", fragte Linda atemlos.
Cornelia blickte kurz zwischen ihren Beinen auf.
"Das ist etwas anderes, ich werde es dir noch erklären, aber es ist noch zu früh."
Cornelia versenkte ihren Kopf wieder in ihrer Spalte, Linda griff ihren schwarzen Haarschopf und drückte ihn sich tiefer in den Schoß, als habe sie Angst, Cornelia könne ihre Bemühungen einstellen. Mit den Schenkeln umklammerte Linda den Kopf der vermeintlichen Bäuerin, während Cornelias riesige Zunge wild über ihre Klitoris tänzelte.
Mit verdrehten Augen steuerte Linda ihrem Höhepunkt entgegen, Cornelia war derart gut, dass sich ein Sturm in Lindas Vulva zusammenbraute. Das rauhe Geschmacksorgan der Dame flog wie ein Propeller über Lindas Feuchtgebiet. Eine Mischung aus Cornelias Speichel und Karls Sperma lief Linda an den Beinen herab.
Ihr Leib begann zu vibrieren, mit geschlossenen Augen stieß Linda einen spitzen Laut hervor, der sich zu einem dauerhaften Jauchzen entwickelte und ihren Höhepunkt ankündigte. Cornelia zog das Tempo an, schleckte schmatzend über die bebende Vulva und leckte sie besser, als Linda von manchem Kerl in den letzten Tagen gefickt hatte. Ihr Bewusstsein drohte sich verabschieden und Linda ließ sich zurückfallen. Tief versunken im Strudel der Empfindungen, glitt sie ab und plötzlich war sie fort, die flinke Zunge an ihrem pochenden Schlitz.
Lindas Hand langte ins Leere, als sie nach dem Kopf ihrer Gespielin griff, sie schlug die Augen auf und starrte entsetzt in den Raum. Da waren sie wieder, die schäbigen Kacheln und der verschmutzte Boden der öffentlichen Toilette. Sie war wieder am Bahnhof in den Slums, Cornelia hatte es nicht rechtzeitig geschafft, ihr das zu verschaffen, wonach sich ihr Körper sehnte.
Jetzt saß sie hier, auf dem wackeligen Toilettendeckel, mit einem Feuer im Schoß, dass all das übertraf, was Linda bisher erlebt hatte. Automatisch packte sie sich zwischen ihre Beine, obwohl sie wusste, dass die Handarbeit ihr keinesfalls genügen würde. Mit der anderen Hand zog sie ihr Telefon aus der Handtasche, Rocco war ihr letzte Hoffnung. Er war wieder nicht zu erreichen, teilte ihr die Tonbandstimme auf seiner Sprachbox mit. Wo steckte der Hauptkommissar? Er schien spurlos verschwunden zu sein.
Linda vernahm Geräusche aus der Nachbarkabine, die sie erstarren ließen. Sie war nicht alleine, Linda fragte sich, ob die Person sie ebenfalls wahrgenommen hatte.
Beim genaueren Betrachten der Kabinenwand, fiel Linda ein kleines Loch in der Kunststoffplatte auf, dass in die Nachbarkabine führte. Jemand hatte mit schwarzen Edding das Wort "Gloryhole" darüber geschrieben.
Interessiert erhob sich Linda, ging vor dem Loch in die Hocke und spähte hinein. Ihre Neugier war zu groß, als dass sie das Schnaufen und Keuchen von nebenan ignorieren konnte.
Die Öffnung war faustgroß, sodass man seinem Arm hindurch stecken konnte. Linda erblickte einen Mann, der onanierend auf Toilette saß, akkribisch massierte er seinen dicken Penis, der unter seinem runden Bauch emporragte. Seine Augen waren geschlossen, der Mund, nach Luft schnappend, halb geöffnet.
Auf den zweiten Blick erkannte Linda den Mann mittleren Alters, den sie bei ihrer Ankunft schlafend auf der Sitzbank am Bahnsteig gesehen hatte. Der Obdachlose hatte seine fleckige Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und wedelte sich ungeniert die Palme. Unter normalen Umständen hätte der Anblick bei Linda Ekel ausgelöst, doch sie empfand beim Beobachten des eifrigen Gesellen ein animalische Verlangen.
Mit der Hand am Schlitz starrte Linda auf das haarige Gemächt, dass in der schmutzige Hand des Penners größer wurde. Er schlug plötzlich die Augen auf und seine Bewegungen stoppten, als er Linda erblickte, die vorwitzig ihre Nase durch die Aussparung steckte.
Erschrocken wich Linda zurück, nahm peinlich berührt auf ihrem Klodeckel Platz und hoffte, dass der Kabinennachbar sich wieder um seine Belange kümmerte. Es herrschte kurz Stille, bis sich hinter dem Gloryhole etwas bewegte. Eine Hand erschien in der Öffnung, die der unbekannte Mann so weit durchstreckte, dass sein Unterarm bis zum Ellbogen zum Vorschein kam.
Fordernd griff er ins Leere, seine Faust fuhr durch die Luft, suchend nach Lindas Haut. Sie erhob, ging wie ferngesteuert auf die Hand zu und platzierte sich breitbeinig, mit dem Gesicht zur Wand, darüber. Der Obdachlose fand sein Ziel, streichelte über ihre Knospe und versenkte auf Anhieb zwei Finger in ihrer Spalte.
Den Mann schien es nicht zu stören, dass sich ihre Vulva um seine Griffel saugte. Erregt stöhnte Linda auf und drückte ihr Becken auf die Eindringlinge. Seine klebrigen Finger fuhren in steigendem Tempo durch ihre Möse und versetzten Linda in Ekstase.
Urplötzlich war die Hand fort, enttäuscht blickte Linda an sich herab, mit dem Drang sich lauthals zu beschweren. Dann tauchte ein anderes Körperteile im Gloryhole auf und drückte sich gegen ihre Pforte. Der Penis war zu schlaff, um in diesem Zustand eindringen zu können, entschlossen sank Linda auf die Knie, mit dem Ziel, diese Tatsache zu ändern.
Sie nahm den Phallus in die Hand, rieb ein paar Sekunden daran und stülpte dann ihren Mund über das Glied. Der Mann hinter der Wand seufzte entspannt auf, als seinen Schwanz über ihre Zunge gleiten ließ.
Während sie sein Gemächt in eine horizontale Lage brachte, fragte sich Linda, ob der Obdachlose schon einmal auf diese Weise bedient wurde. Vermutlich konnte er sein Glück kaum fassen. Linda lutschte an dem Penis, bis er senkrecht diagonal aus dem Loch ragte.
Sie richtete sich auf, drehte sich mit dem Rücken zur Öffnung und beugte sich nach vorne. An der gegenüberliegenden Kachelwand stütze Linda sich ab und drückte ihren nackten Po gegen das Gloryhole. Linda griff mit der Hand nach dem Schwanz, der sich unterhalb ihres Intimbereichs entlang streckte. Bereitwillig dirigierte sie ihn gegen ihre Möse, die das harte Stück Fleisch sofort einzog.
Sie verharrten in dieser Position, dabei rutschte sein Penis tiefer in ihren Unterleib, bis nur noch seine dicken Hoden unter ihrer Möse hevorschauten und sein dichter Schambewuchs nass an ihren Schamlippen klebte.
Es war Linda, die sich zuerst bewegte und auf seiner Stange vor und zurück schob. Mit einem Lächeln reagierte sie auf die Sonne, die gerade in ihrem Körper aufging. Das schöne Gefühl im Schoß wurde stärker, als auch ihr Stecher aktiv wurde und sich ausgelassen gegen die wackelnde Kabinenwand stieß.
Intensiv und rasant kam der Höhepunkt und erfasste Linda, die sich quiekend gegen die Stöße ihres Begatters stemmte. Halb weggetreten reckte sie ihren Po nach hinten, um mehr von ihrem Liebhaber zu spüren. Der Mann zog sich zurück, als Lindas Orgasmus abflachte, sehnsüchtig blickte sie auf die leere Öffnung und wünschte sich das haarige dicke Rohr zurück.
Es klopfte, Linda starrte auf die Klinke, die sich nach unten bewegte, ohne dass sich die verschlossene Tür öffnen konnte. Gedankenlos entriegelte Linda das Schloss und die Tür sprang, zielsicher ging der Obdachlose auf Linda zu, umgriff ihre Taille, zog sie an sich und küsste sie.
Widerstandslos gab sie sich ihrem Beglücker hin, griff nach seinem Nacken und erwiderte die Zärtlichkeiten. Wie eine verliebte Teenagerin knutschte Linda mit dem Penner, dabei stieg ihr seine Alkoholfahne in die Nase und seine Bartstoppeln kitzelten an ihrer zarten Haut.
Er fasste mit beiden Händen an ihren Hintern und vergrub seine Pranken in ihrem Sitzfleisch. Während er mit einer Hand ihren Po knetete, wanderte er mit der anderen zwischen ihre Beine und rubbelte forsch über ihre Klitoris. Das gefräßige Vorderloch schnappte umgehend nach seinen Fingern, dabei bearbeitete der Mann weiter unbeeindruckt ihre Knospe.
Sein Penis drückte sich steif gegen ihren flachen Bauch, anstandslos nahm sich Linda das Gemächt und ging in die Knie, um ihn zu blasen. Doch der Mann zog sie wieder hoch und forderte sofortigen Sex.
"Dreh' dich um und lehn' dich nach vorne! Ich will dich ficken!", brummte er.
Linda folgte den Anweisungen des potenten Herrn, beugte sich über die Kloschüssel und stützte sich am Spülkasten ab. Der Obdachlose brachte sich hinter ihr in Stellung, griff sie an der Hüfte und presste seine Wurst wieder zwischen ihre Schamlippen.
Dreist und rücksichtslos befummelte er unablässig ihren wohlgeformten Körper, schob seine Hand unter Bluse und griff sich ihre Brüste. Der Mann wollte mehr von ihr und zog an ihrem Büstenhalter, er verlor die Geduld und zerrte derart stark an dem Textil, dass es auseinander riss.
Jetzt musste auch ihre Bluse dran glauben, mit einem kraftvollen Ruck zog er an ihrem Oberteil, bis die Nähte rissen. Mit einem weiteren brutalen Zug, hatte er ihre Bekleidung entzweit und schmiss sie achtlos hinter sich. Linda presste ihm ihr Becken willig entgegen und animierte den Kerl sein dominantes Auftreten beizubehalten.
Mit nacktem Oberkörper hing Linda über der Toilette, ihre Titten baumelte herab und wippten bei jedem Stoß durch die Luft. Ihr Stecher nahm sich wieder ihren freigelegten Brüsten an und zupfte an ihren harten Nippeln.
Der Mann von der Straße entpuppte sich als ausdauernder Liebhaber und stieß kräftiger zu, als zuvor. Er klatschte lautstark gegen ihre verschwitzten Gesäßhälften und nach wenigen Hieben bekam Linda ihr zweites Geburtstagsgeschenk von ihm.
Mit weichen Knien und zitternden Hand konnte sie sich nur mühsam in Position halten, während der nächste Sturm durch ihren Körper zog. Ihr Hintermann bekam nun ebenfalls den wohlverdienten Abgang, grunzend zog er seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Spalte und spritzte auf ihre Arschbacken. Er kam derart heftig, dass er sich teilweise quer über ihrem Rücken ergoß, ehe er erschöpft auf ihr zusammensackte.
Protestierend stieß Linda ihren Hintermann fort, da er mit vollem Gewicht auf ihr lag. Der Mann fiel zu Boden und blieb reglos auf dem Rücken liegen. Zögerlich näherte sich Linda ihrem Sexpartner, der mit geöffneten Augen Richtung Decke starrte.
"Hallo.... Ist bei ihnen alles in Ordnung?", erkundigte sich Linda besorgt.
Sie bekam keine Reaktion und schlug entsetzt die Hände vor dem Gesicht zusammen...... -----------------
Apathisch saß Linda in ihrer kleinen Mietwohnung und dachte über das nach, was in den letzten Stunden geschehen war.
Ihre Bluse hing in Fetzen an ihrem Oberkörper herab, den zerrupften BH hatte sie gleich an Ort und Stelle entsorgt. Die Freude darüber, dass ihre Sexlust kurzzeitig befriedigt war, hatte nur kurz gehalten.
Mehrere Male hatte sie vergeblich versucht den Obdachlosen zu reanimieren, war dann geschockt geflüchtet und hatte den Leichnam des Mannes in der Toilette zurückgelassen.
Zuvor hatte sie als anonyme Anruferin mit unterdrückter Nummer die Behörden informiert.
Sie hatte mit dem Mann geschlafen, der Peinlichkeit, dies vor den Polizisten zuzugeben, wollte sie lieber entgehen.
Mit etwas Abstand registrierte sie, wie dumm ihre Flucht war.
Der Bahnhof war mit zahlreichen Überwachungskameras ausgestattet, wenn sie auf einer der Aufnahme zu sehen war, könnte man sie leicht identifizieren.
Dann würde man feststellen, dass sie Geschlechtsverkehr mit dem Toten hatte und es würde Fragen aufwerfen.
Vielleicht würde man sie sogar wegen unterlassener Hilfeleistung anklagen.
Das Klingeln an der Wohnungstür riss sie aus den Gedanken.
Linda zog sich ein neues Oberteil an, das nicht sofort preisgab, dass sie brutal bestiegen wurde.
Sie hatte Tabea abgesagt und hoffte, dass ihre Freundin nicht auf die Idee gekommen war, eine Überraschungsparty zu organisieren, um nun mit etlichen Gästen vor ihrer Tür zu stehen.
Als Linda öffnete, präsentierte sich ihr ein noch viel schlimmeres Szenario. Ein Polizist mittleren Alters hielt ihr seine Dienstmarke vor die Nase und stellte sich als Hauptkommissar Waxberger vor.
Der Mann hatte seinen Schädel glattrasiert, war äußerst muskulös und trat sehr selbstbewusst auf. Sein extremer bayrischer Dialekt passte nicht zu seinem Äußerem und wirkte belustigend.
"Wie kann ich ihnen helfen?"
Linda versuchte ruhig zu bleiben, was ihr, in Anbetracht ihrer Aufregung, erstaunlich gut gelang.
"Wir untersuchen das Verschwinden unseres Kollegen Hauptkommissar Glasner", erklärte er.
Linda durchfuhr der Schreck, an Rocco hatte sie gar nicht mehr gedacht. Linda legte ihr Gesicht sorgenvoll in Falten.
"Warum kommen sie deswegen zu mir?"
"Der Hauptkommissar hat im Fall ihrer Mutter ermittelt?"
"Ja das ist richtig", nickte Linda.
"Nach Informationen unserer Dienststelle war er am Abend vor seinem Verschwinden bei ihnen, um mit ihnen über den Fall zu reden."
Linda nickte, ohne näher ins Detail zu gehen. Die Tatsache, dass der Hauptkommissar bei ihr war, um sie vögeln, enthielt sie dem Polizisten lieber vor.
"Damit sind sie wahrscheinlich die letzte Person, die ihn lebend gesehen hat."
"Lebend? Glauben Sie, dass er tot ist?", entgegnete Linda entsetzt.
"Es sind derzeit nur Vermutungen, wir sind hier um herauszufinden, was passiert ist. Dürfen wir hereinkommen, wir würden ihnen gerne ein paar Fragen stellen?"
"Ja klar"
Der Hauptkommissar trat ein, gefolgt von einer jüngeren Kollegin, die sich bisher verbal komplett zurückgehalten hatte.
Sie gingen in die Küche, dabei stellte er seine Kollegin vor.
"Das ist Kommissarin Grelander."
Die junge Frau war sehr hübsch und zierlich gebaut. Sie lächelte Linda mit ihren blauen Augen an und strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Mit einem schüchternen "Hallo" reichte sie Linda die Hand. Kommissarin Grelander wirkte unsicher, sodass Linda vermutete, dass sie gerade frisch von der Polizeischule kam.
Das ungleiche Duo nahm am Tisch gegenüber von Linda Platz, während sie ihnen ein Wasser anbot, dass die Polizisten dankend ablehnten.
Hauptkommissar Waxberger übernahm erwartungsgemäß das Wort.
"Wann hat der Hauptkommissar vorgestern Abend ihre Wohnung verlassen?"
Linda überlegte angestrengt und antwortete erst nach ein paar Sekunden.
"Das muss gegen 20:30 Uhr gewesen sein."
"Gegen 20:30 Uhr?", entgegnete der Polizist überrascht.
Linda nickte unsicher.
"Damit war er zweieinhalb Stunden bei ihnen. Was haben sie so lange gemacht?", entgegnete er skeptisch.
"Wir haben über den Fall geredet", erklärte Linda nervös.
"Zweieinhalb Stunden lang?", hakte Herr Waxberger nach.
Während der Hauptkommissar sie ins Kreuzverhör nahm, saß seine Kollegin zurückhaltend und scheu, wie ein kleines Mädchen, daneben.
"Ich weiß nicht mehr genau, vielleicht kam er auch später als 19:00 Uhr."
"Nein, nein, wir wissen sehr genau, dass er Herr Glasner mit seinem Dienstwagen um 19:00 Uhr auf der Straße vor ihrer Wohnung geparkt hat. Mehrere Zeugen können das bestätigen."
Linda blickte ihn sprachlos an und der Polizist fuhr fort.
"Komischerweise steht sein Wagen immer noch vor ihrer Haustür. Können Sie uns das erklären?"
Linda war darauf nicht vorbereiten und über diese Tatsache selbst schockiert. Das bedeutete, dass Rocco kurz nach dem Verlassen ihrer Wohnung verschwunden war, ohne sein Auto erreicht zu haben.
Während dieser Zeit war Linda in Taranien gewesen, diesen Umstand konnte sie leider nicht als Alibi vorbringen.
"Nein, ich kann ihnen das nicht erklären", gab Linda nachdenklich zu.
"Ok, der Hauptkommissar hat ihre Wohnung gegen 20:30 Uhr verlassen. Was haben sie im Anschluss gemacht?"
"Ich bin schlafen gegangen", erklärte Linda.
"Sie waren also alleine?"
Linda nickte betreten.
"Bin ich jetzt verdächtig?"
Herr Waxberger blickte sie ernst an.
"Ich bitte Sie in den nächsten Tagen nicht die Stadt zu verlassen, ohne dass sie uns darüber informieren. Vorerst haben wir keine weiteren Fragen."
Die beiden Polizisten erhoben sich, ehe Herr Waxberger sich noch einmal setzte, da ihm einfiel, dass er noch ein Anliegen hatte.
"Herr Glasner hatte eine Affäre mit einer unbekannten Frau. Vielleicht können sie uns helfen diese Person zu finden, da sie in letzter Zeit viel Kontakt mit ihm hatten."
Linda wurde unruhiger, während Herr Waxberger in seiner Jackentaschen kramte, ein Foto herauszog und es Linda reichte.
Interessierte betrachtete sie das Bild und konnte ihre Entgeisterung nur mühsam verbergen.
Die Fotografie zeigte Hauptkommissar Glasner in inniger Umarmung mit einer Frau, die Linda sofort erkannte.
"Kennen sie diese Dame?"
"Nein!", log Linda, "wer ist das?"
"Dieses Bild ist ungefähr eine Woche alt und ein enger Freund von Herrn Glasner hat uns bestätigt, dass es sich um die Frau handelt, mit der er ein sexuelles Verhältnis hatte. Der enge Freund kennt aber nicht den Namen dieser Dame, wie viele andere auch."
Hauptkommissar Waxberger blickte Linda tief in die Augen und machte eine kurze Pause, eher er fort fuhr.
"Diese Frau scheint niemand zu kennen, sie ist ein Phantom."
"Nun, ich kenne sie auch nicht", entgegnete Linda mit fester Stimme.
"Dann haben wir keine weiteren Fragen", schloss der Polizist ab.
Linda stand auf und begleitete die Beamten zur Tür, auf der Schwelle wandte sich Herr Waxberger noch einmal zu Linda um.
"Ich bin schon einige Jahre im Dienst und mein Bauchgefühl hat mich selten im Stich gelassen."
"Und was sagt ihnen ihr Bauchgefühl?"
"Dass sie uns etwas verbergen."
Linda wusste längst, dass der Polizist ihr misstraute, aber sie konnte sich selbst nicht erklären, wie die Dinge zusammenpassten.
"Vielleicht liegen sie diesmal falsch?", entgegnete sie.
Herr Waxbergers Miene wurde ernst.
"Wir werden uns bei ihnen melden!", kündigte er unfreundlich an.
Linda schloss die Tür und atmete tief durch, ihr Armband leuchtete hell und vibrierte fordernd.
Es war Zeit für Taranien, Zeit, dass Linda ihre Sexlust endgültig stillte, aber auch um Antworten zu bekommen.
Das Foto vom Hauptkommissar und Cornelia war eindeutig.
In welchem Verhältnis standen sie zueinander? Und wer war eigentlich Cornelia?
Linda würde es schon herausfinden...
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