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Lebensabschnitte (fm:Sonstige, 149038 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2021 Gesehen / Gelesen: 13279 / 11203 [84%] Bewertung Geschichte: 9.52 (62 Stimmen)
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben, sich daran zu erinnern führten mich als Autor weit in die Vergangenheit und ich durfte diese Abschnitte nochmal erleben. So konnte ich mich an liebenswerte Menschen erinnern und durchlebte auch so

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Lebensabschnittsgefährtinnen

Anfang der 80er war ich, m, 1,94 lang und sportlich ganz gut drauf, als Vertriebsmitarbeiter in Sachen Sicherheitstechnik im Norden unterwegs.

Dieser Job brachte einige neue Erfahrungen mit sich, nicht nur das ich einige Millionäre kennenlernte, auch die großen Häuser/Anwesen musste ich in Augenschein nehmen um die geeigneten Sicherheitskonzepte zu entwickeln und anzubieten.

Ich darf in aller Bescheidenheit erwähnen, dass ich in diesem Job recht erfolgreich war, die Firma wuchs und dehnte das Vertriebsgebiet aus.

Eines Tages kam eine Anfrage aus dem Raum einer nördlichen Hansestadt, ein Pelzgeschäft musste eine Alarmanlage installieren, um damit die Auflagen der Versicherung zu erfüllen.

Ich machte einen Termin für Mittwochmittag und war pünktlich zur vereinbarten Zeit vor Ort. Ich betrat das Geschäft und sah eine junge Frau mit langen lockigen braunen Haaren, sie stand noch mit dem Rücken zu mir und war im Gespräch mit einem anderen Handwerker.

Als sie sich umdrehte um mich zu begrüßen und sich als Inhaberin des Ladens vorzustellen, war meine Kinnlade wohl etwas zu lange unten und die Begrüßung ließ auf sich warten. Vor mir stand eine wohl proportionierte Frau, die knappe weiße Bluse, einschließlich der Knöpfe, hatten Mühe diese Oberweite im Zaum zu halten. Kastanienbraune Augen, hohe Wangenknochen, lange braune Haare und volle Lippen rundeten das Bild dieser ca. 1,70m großen Frau ab.

Ich bin eigentlich sonst nicht auf dem Mund gefallen, jetzt stellte ich mich etwas unbeholfen vor und sah wie in ihre Augen ein merkwürdiges Leuchten kam.

Nach Abklärung des Umfanges und Anforderungen seitens der Versicherung nahm ich die Geschäftsräume in Augenschein und erstellte eine Grundrisszeichnung für das Angebot, hierbei liefen wir uns immer wieder über den Weg und ich konnte ihren Körper "scannen". Wohl etwas zu lange verweilte mein Blick im unteren Bereich. Sie hatte Pumps mit ca. 8 cm Absätzen an, in diesen steckten nackte Füße und eine hautenge Jeans verhüllte ihre Beine.

Sie bemerkte wohl meinen "Scan", drehte sich ganz langsam um die eigene Achse und als sie mit dem Rücken zu mir stand, bückte sie sich ganz tief um einen Schnipsel aufzuheben. Vor mir ein wohl geformter Apfelarsch und ein leichtes Kribbeln in meiner Leistengegend.

Ihre Frage, ob ich genug gesehen hätte, riss mich aus meinem Irrgarten der Gefühle, die leichte Röte im Gesicht hatten mich jedoch längs verraten und ich erwiderte, das ich die vorderen Bereiche noch skizzieren muss, um mich aus dieser Situation zu befreien.

Ich setzte mich in Bewegung und als ich fast an ihr vorbei war, konnte ich sehen, wie sie ihre Brüste nach vorne drückte und ihre Nippel bohrten sich durch die Bluse. Ich musste erst mal schlucken und hatte Schwierigkeiten die restlichen Aufgaben zügig zu erledigen, erst am späten Nachmittag hatte ich alles skizziert und verabschiedete mich von der Schönheit.

Sie wollte in einer Woche einräumen und wollte wissen wann die Anlage installiert werden kann, diese Fragen war verbunden mit einem Augenaufschlag den ich noch nie gesehen hatte, zum zweiten Mal an diesem Tag brauchte ich für eine Antwort etwas länger als gewohnt. Wir verabredeten uns für kommenden Freitag um das Angebot durch zu sprechen und um dann konkrete Termine zu vereinbaren.

Wie sonst üblich nutze ich die lange Autofahrt nicht, um die Inhalte und den Umfang der Anlage vorzuplanen, immer wieder tauchte dieses Vollweib vor meinem geistigen Auge auf und meine Lendengegend hatten bereits ein Eigenleben entwickelt.

Zu Hause angekommen musste ich mich erst mal entspannen und stellte mir vor, wie ich die Jeans nach unten streife und ihr ohne große Vorwarnung meinen Freudenspender bis zum Anschlag reinschiebe.

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